Ein Bild und sein Doppelgänger : : Zur Medialität der Narziss-Darstellung von Caravaggio / / Johanna Hodde.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2022 Part 2
• VerfasserIn: Hodde, Johanna,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2022]; ©2022
• Year of Publication: 2022
• Language: German
• Series: Image ; 220
• Physical Description: 1 online resource (320 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Einführung --; I. Gegenstandsbestimmung und Fragestellung --; 1. Phänomene der Bildrezeption --; 2. »Inbegriffe« des Narziss: Bild (Caravaggio) und Text (Ovid) --; 3. Untersuchungsperspektiven auf den Gegenstand --; 4. Fragestellung und Vorstellung des Untersuchungsrahmens --; II. Theorie und Methode --; 1. Grundlagen der Morphologischen Psychologie --; 2. Morphologische Kunstpsychologie --; 3. Das methodische Vorgehen --; III. Bildwirkungsanalyse --; 1. Grundqualität: Bannung --; 2. Transfiguration einer Spiegelerfahrung --; 3. Konstruktion --; 4. Typisierende Beschreibung --; IV. Bildreflexionen --; 1. Bin ich’s? Zum Verhältnis von Bild und Betrachter --; 2. Die (Spiegel-)Dimensionen des Anderen. »Je est un autre« --; 3. »Was ist ein Bild?« Ein Bild im Spiegel --; 4. Das Bild als Medium der Erkenntnis. Erfahren und Erkennen im Übergang --; Schlusswort --; Literaturverzeichnis --; Abbildungsverzeichnis --; Danksagung
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839465158; 9783110767001; 9783110992809; 9783110994810; 9783111025094
• DOI: 10.1515/9783839465158?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Johanna Hodde.

Der berühmte Narziss des Caravaggio hält seit seiner Entdeckung die Kunstwelt in Atem und viele Fragen offen: Worin liegt seine paradigmatische Stellung als »Inbegriff des Narziss« begründet? Warum wird in ihm überhaupt Narziss erkannt, obwohl viele narrative Stränge des Mythos fehlen? Und wie kommt es in der wissenschaftlichen Rezeption zu der auffällig kontrapunktischen Interpretation des Bildes? Johanna Hodde nähert sich diesen Fragen empirisch durch eine tiefenpsychologische Exploration des Erlebensprozesses während der Bildbetrachtung, sowie einer anschließenden Bildreflexion im Lichte einschlägiger Bild- und Subjekttheorien.