Todesbegegnungen im Film : : Zuschauerrezeption zwischen Zeichen und Körper / / Laura Räuber.

Death is not representable in films (among other media), pushing semiotics to its limits. Could the body be the key to approach this issue?

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2019 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2019]
©2019
Year of Publication:2019
Language:German
Series:Film
Online Access:
Physical Description:1 online resource (384 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Danksagung --
1. Einführung --
2. Die Macht der Bilder --
3. Hinter den Zeichen --
3.1 Vom Bild zum Körper --
3.2 Sadismus, Masochismus und Empathie im Film --
3.3 Tötungen im postklassischen und New Extremity Kino --
4. Schlussbetrachtung --
Anhang
Summary:Death is not representable in films (among other media), pushing semiotics to its limits. Could the body be the key to approach this issue?
Wie nah kommen die Bildmedien Malerei, Fotografie und Film dem Phänomen Tod? Die zeichentheoretischen Unterschiede einbeziehend, beschreibt Laura Räuber Film als erfolgreichstes Medium für eine »Begegnung« mit dem Tod. Der Film erweitert die Symbolismen der Malerei und die Realitätsbezüge der Fotografie um lebensnahe, bewegte und auditive Eindrücke und bietet dem Publikum ästhetische Erfahrungen tödlicher Gewaltakte. Dabei werden gängige Filmtheorien mit psychoanalytischem oder kognitivem Fokus aus der Perspektive des Körpers neu gedacht. Es zeigt sich: Somatische Anteilnahme gleicht die künstliche Abstraktion von Realität aus und scheint zugleich als gefahrlose Nähe zum Tod die grundlegende Motivation für eine Rezeption darzustellen.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839448298
9783110766691
9783110719567
9783110664232
9783110606485
DOI:10.1515/9783839448298?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Laura Räuber.