Utopie im Exil : : Literarische Figurationen des Imaginären / / hrsg. von Marisa Siguan, Linda Maeding.
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht s...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus eBook-Package 2017 |
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HerausgeberIn: | |
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Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2017] ©2017 |
Year of Publication: | 2017 |
Language: | German |
Series: | Lettre
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (246 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Einleitung
- Utopie als Theorie im Exil
- Ungleichzeitigkeit und Utopie
- ›unabgegoltene Vergangenheit‹ - umkämpfte Zukunft
- Phänomene des undeutlichen Lebens
- Paria/Migrant
- Utopie und Ästhetik im Exil
- Utopie als Ironie bei Heine
- Das Schweigen Gottes
- Max Aub, Herta Müller: Literatur und Autofiktion als utopische Projektionsräume
- Utopie, Zeit und Nicht-Orte im Exil
- »Die Flüchtlinge trugen eine Vergangenheit in sich, die keinen Ort mehr fand.«
- Dystopische Visionen
- Dialoge mit Toten
- Gleichzeitigkeit
- Epiphanische Dystopie und utopische Epiphanie
- Verspätete Vergangenheit
- Autorinnen und Autoren