Werbung mit Behinderung : : Eine umstrittene Kommunikationsstrategie zwischen Provokation und Desensibilisierung / / Martin Eckert.
Menschen mit Behinderungen kommen in kommerziellen Werbeanzeigen nur selten vor. Dies kann aus Sicht Betroffener als Akt der Stigmatisierung empfunden werden, ist aus der Perspektive der Werbenden jedoch mit der Angst vor negativen Konsumentenreaktionen begründet. Doch inwieweit sind diese Bedenken...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Complete Package 2014 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014] ©2014 |
Year of Publication: | 2014 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Edition Medienwissenschaft ;
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (356 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Vorwort von Michael Jäckel -- Vorwort des Verfassers -- Inhalt -- VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND DER TABELLEN -- 1. Einführung -- 2. Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand -- 3. Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe -- 4. Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken -- 5. Kernbefunde der ersten Expertenbefragungswelle -- 6. Ein nahezu unsichtbares Phänomen wird sichtbar: Fiktive Fallbeispiele für die Online-Befragung -- 7. Die Bewertung der fiktiven Werbeanzeigen im Rahmen der Online-Befragung -- 8. Vertiefende Erhebung der Rezipientenurteile zu den Anzeigen und Annäherung an die Reaktanzproblematik -- 9. Abschlussdiskussion -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Backmatter |
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Summary: | Menschen mit Behinderungen kommen in kommerziellen Werbeanzeigen nur selten vor. Dies kann aus Sicht Betroffener als Akt der Stigmatisierung empfunden werden, ist aus der Perspektive der Werbenden jedoch mit der Angst vor negativen Konsumentenreaktionen begründet. Doch inwieweit sind diese Bedenken noch zeitgemäß?Martin Eckerts soziologische Studie zu dieser hierzulande innovativen Thematik stellt sich der Herausforderung, ein nahezu unsichtbares Phänomen empirisch zu analysieren. Er verknüpft hierbei die Perspektiven der Werbung und der Medienwirkungsforschung mit (in der Wissenschaft wie in der Gesellschaft) hochaktuellen Fragestellungen der Disability Studies. People with disabilities largely do not appear in commercial advertisements. This can be perceived from the perspective of those affected as an act of stigmatization, however is justified from the perspective of advertisers by the fear of negative consumer reactions. Yet to what extent are these concerns still relevant? Martin Eckert's sociological study on this innovative topic takes up the challenge to empirically analyze a virtually invisible phenomenon. In so doing, he connects the perspectives of advertising and media impact with highly topical issues in disability studies, in science as in society. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783839425374 9783110369526 9783110370416 9783111025223 9783110489842 9783110401226 |
DOI: | 10.1515/transcript.9783839425374?locatt=mode:legacy |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Martin Eckert. |