Das halbwegs Soziale : : Eine Kritik der Vernetzungskultur / / Geert Lovink.
Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf...
Saved in:
Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013 |
---|---|
VerfasserIn: | |
MitwirkendeR: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014] ©2012 |
Year of Publication: | 2014 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Digitale Gesellschaft ;
2 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (240 p.) |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Danksagungen
- Einleitung: Ein letzter Blick auf das Web 2.0
- Psychopathologie der Informationsüberflutung
- Facebook, Anonymität und die Krise des multiplen Selbst
- Traktat über die Kommentarkultur
- Abhandlung der Internetkritik
- Medienwissenschaften: Diagnose einer gescheiterten Fusion
- Bloggen nach dem Hype: Deutschland, Frankreich, Irak
- Das Radio nach dem Radio: Von Piraten- zu Internet-Experimenten
- Online-Videoästhetik oder die Kunst des Datenbankenschauens
- Die Gesellschaft der Suche
- Die Organisation von Netzwerken in Kultur und Politik
- Technopolitik mit WikiLeaks
- Backmatter