Bilder der Liebe : : Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse in der Kunst der Frühen Neuzeit / / hrsg. von Elisabeth Priedl, Doris Guth.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
• MitwirkendeR: Denk, Claudia,; Guth, Doris,; Hammer-Tugendhat, Daniela,; Krieger, Verena,; Pfisterer, Ulrich,; Plackinger, Andreas,; Priedl, Elisabeth,; Regan, Lisa K.,; Segler-Meßner, Silke,; Witte, Birgit,
• HerausgeberIn: Guth, Doris,; Priedl, Elisabeth,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]; ©2012
• Year of Publication: 2014
• Edition: 1. Aufl.
• Language: German
• Series: Image ; 29
• Physical Description: 1 online resource (340 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Bilder der Liebe --; Adam als Liebespartner --; Raffael und das Bildnis der Ehefrau --; Ehe, Ehre, Keuschheit --; Liebe und Ehe --; Heterotopien der Liebe --; Bildbegehren und Texterotik --; Geschlechternorm und Liebesdiskurs aus weiblicher Sicht --; Homoerotisches Begehren im italienischen Jünglingsporträt des Cinquecento --; Give and Take --; Das Bildnis Gabrielle d’Estrées und ihre Schwester --; Autorinnen und Autoren --; Backmatter
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839418697; 9783111025230; 9783110352856; 9783110370720
• DOI: 10.1515/transcript.9783839418697?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Elisabeth Priedl, Doris Guth.

Der Liebesdiskurs der Frühen Neuzeit nimmt eine wichtige Position in zahlreichen literarischen und künstlerischen Werken ein. Dabei werden zentrale Fragestellungen der Gesellschaft verhandelt: das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, zwischen Privatem und Öffentlichem und zwischen den gesellschaftlichen Institutionen. Für die vielfältigen Liebesmodelle - wie zum Beispiel Ehe, Konkubinat und homoerotische Beziehungen - lassen sich differenzierte künstlerische Repräsentationsformen finden. Die Beiträge in diesem Band zeigen: Illegitimes Begehren wird mitunter in ambivalenten Ikonographien verborgen und kann zwischen mehreren Bedeutungshorizonten oszillieren.