Lernen in Beziehung : : Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen / / Tobias Künkler.

Was man unter Lernen versteht, hängt eng mit der Vorstellung vom lernenden Subjekt zusammen. Tobias Künkler untersucht den herrschenden Lerndiskurs, der u.a. von neurowissenschaftlichen und konstruktivistischen Ansätzen geprägt ist, auf den Zusammenhang von Subjekt- und Lernverständnis - und zeigt,...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014]
©2011
Year of Publication:2014
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Pädagogik
Online Access:
Physical Description:1 online resource (612 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Einleitung --
Studie I: Lernen und (Lern-)Subjekte. Eine kategoriale Analyse der gängigen Lernparadigmen --
Einleitende Bemerkungen zur Studie I --
I.1 Behaviorismus: Lernen als Konditionierung und die Exkludierung der Subjektivität --
I.2 Kognitivismus: Lernen als Informationsverarbeitung und die Computermetapher des Geistes --
I.3 Konstruktivismus: Lernen als Wissenskonstruktion und die Welt als ,black box‘ --
I.4 Neurowissenschaften: Lernen als neuronaler Prozess und der ,Hirntod des Subjekts‘ --
I.5 Exkurs: Die subjektwissenschaftliche Lerntheorie - Lernen vom Subjektstandpunkt? --
Fazit zu Studie I --
Studie II: Lernen, Subjektivität und Relationalität. Schritte zu einer relationalen Theorie des Lernens --
Einleitende Bemerkungen zur Studie II --
II.1 Vom Tod des klassischen Subjekts zur kritischen Reformulierung eines dezentrierten Subjekts --
II.2 Lerntheoretische Anschlüsse an ein dezentriertes Subjektverständnis --
II.3 Relationale Wendungen: Generative Diskurse der Relationalität --
II.4 Heuristische Skizze einer relationalen Theorie des Lernens --
Schlussbemerkung --
Literatur --
Danksagung --
Backmatter
Summary:Was man unter Lernen versteht, hängt eng mit der Vorstellung vom lernenden Subjekt zusammen. Tobias Künkler untersucht den herrschenden Lerndiskurs, der u.a. von neurowissenschaftlichen und konstruktivistischen Ansätzen geprägt ist, auf den Zusammenhang von Subjekt- und Lernverständnis - und zeigt, dass die bedeutsame Rolle der 'Anderen' für das Lernen bislang nicht genügend berücksichtigt wurde. Unter Rückgriff auf die Kritik am 'modernen Subjekt', alternative Lerntheorien sowie Diskurse über 'Relationalität' erarbeitet er ein alternatives - relationales - Verständnis des Lernens: Lernen als radikales Beziehungsgeschehen.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839418079
9783111025230
DOI:10.1515/transcript.9783839418079?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Tobias Künkler.