Unbedachtes Wohnen : : Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft / / Jürgen Hasse.

»Als ob wir das Wohnen je bedacht hätten.« - Diese Diagnose von Martin Heidegger gilt auch heute noch. Mehr denn je!Das Buch setzt am Leerlaufen des Denkens über das Wohnen an. Was meinen wir, wenn wir über unser Wohnen sprechen? Zur Vertiefung des Verständnisses reflektiert die Studie vor dem Hinte...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2015]
©2009
Year of Publication:2015
Edition:1. Aufl.
Language:German
Series:Kultur- und Medientheorie
Online Access:
Physical Description:1 online resource (254 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1. »Als ob wir das Wohnen je bedacht hätten« (Martin Heidegger)
  • 2. Das Wohnen »obduzieren« – Anlass und Aufbau der Studie
  • 3. Wohnen – Begriff und Phänomen
  • 4. Wohnwelten ver-Orten
  • Einleitung
  • 4.1 Wohnen im Gefängnis?
  • 4.2 Zum »Wohnen« Obdachloser
  • 4.3 »Wir müssen in bescheidenen, einfachen Häusern leben« – Wohnen im Kloster
  • 4.4 Von der Seefahrt ins Seemannsheim – Schnittstelle alter und neuer Seefahrt
  • 4.5 Wohnen im Alter
  • 4.6 Das (in Grenzen) fraglos gegebene Wohnen
  • 4.7 Wohnen auf der Belle Etage
  • 4.8 Wohnen am Rand bürgerlicher Duldung – die »Wagenburg«
  • 4.9 Kreatives Wohnen
  • 5. Wohnen und Macht
  • 6. Literaturverzeichnis
  • Backmatter