Georg Trakl und die literarische Moderne / / hrsg. von Károly Csúri.

Bekanntlich gehört Georg Trakl (1887-1914) zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern des 20. Jahrhunderts. Wegen ihrer faszinierenden Schönheit lassen sich manche seiner Gedichte zu den Spitzenleistungen der europäischen Lyrikgeschichte der Moderne überhaupt rechnen. Doch haben die Rezeptionss...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2009]
©2009
Year of Publication:2009
Language:German
Series:Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte , 136
Online Access:
Physical Description:1 online resource (273 p.)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorwort
  • »Und dennoch sagt der viel, der ›Trakl‹ sagt«. Zur magischen Verwandlung von sprachlichem ›Un-Sinn‹ in Traklschen ›Tief-Sinn‹
  • Einzelgedicht und zyklische Struktur. Erklärungstheoretische Überlegungen zum Teilzyklus ›Siebengesang des Todes‹ aus Georg Trakls ›Sebastian im Traum‹
  • Intensität statt Hermetik: Zur Theorie von Textbewegungen in Trakls Lyrik am Beispiel der Gedichte ›Siebengesang des Todes‹ und ›An die Verstummten‹
  • Georg Trakls ›Ruh und Schweigen‹. Kreative Bilddynamik im Modus des Obsessiven
  • Zur Intermedialität von Text und Bild bei Trakl
  • Leitpfade der Vorstellungen und die Brücken zwischen begrifflichen Fragmenten: Eine kognitive Analyse des Gedichts ›Verfall‹ von Georg Trakl
  • Georg Trakls ›Geburt‹. Einige Aspekte der Interpretation in texttheoretischem Rahmen
  • Georg Trakl und Georg Büchner
  • Trakl – zwischen Baudelaire und Rimbaud
  • Flaubert in Georg Trakls ›Die Verfluchten‹. Eine intertextuelle Lektüre
  • Variante, Invariante. Georg Trakls ›Kaspar Hauser Lied‹
  • Georg Trakls Weg in die literarische Moderne
  • Lyrik im Umfeld von Trakls ›Grodek‹
  • Zur Wirkungsgeschichte Georg Trakls am Beispiel der österreichischen Gegenwartsliteratur