Nichtklassische Logik : : Eine Einführung / / hrsg. von Werner Stelzner, Siegfried Gottwald, Lothar Kreiser.
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Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022] ©1990 |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | 2., durchgesehene Auflage, Reprint 2022 |
Language: | German |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (452 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Vorwort zur zweiten Auflage
- 1. Klassische und nichtklassische Logik
- 1.1. Zum Gegenstand der Logik*
- 1.2. Zum allgemeinen Kalkülbegriff
- 1.3. Klassische Aussagenlogik
- 1.4. Klassische Prädikatenlogik
- 2. Mehrwertige Logik
- 2.1. Grundprinzipien der mehrwertigen Logik
- 2.2. Mehrwertige Aussagenlogik
- 2.2.1. Die formale Sprache
- 2.2.2. Spezielle Wahrheitswertmengen und Junktoren
- 2.2.2.1. Wahrheitswert funktionell für Negatidnen
- 2.2.2.2. Wahrheitswertfunktionen für Konjunktionen
- 2.2.2.3. Wahrheitswertfunktionen für Alternativen
- 2.2.2.4. Wahrheitswertfunktionen für Implikationen
- 2.2.2.5. Spezielle dreiwertige Wahrheitswertfunktionen
- 2.2.3. Ausgezeichnete Quasiwahrheitswerte, Tautologien und Folgerungen
- 2.2.4. Allgemeine Probleme bei mehrwertigen aussagenlogischen Systemen
- 2.2.4.1. Das Problem der Axiomatisierbarkeit der Menge aller Taviologien
- 2.2.4.2. Das Problem der formalen Darstellung der Folgerungsbeziehung
- 2.2.4.3. Das Problem der funktionalen Vollständigkeit der betrachteten Menge von Junktoren
- 2.2.4.4. Das Problem der Entscheidbarkeit
- 2.2.5. Spezielle mehrwertige aussagenlogische Systeme
- 2.2.5.1. Das dreiwertige System L3 von Lukasiewicz [1920]
- 2.2.5.2. Die dreiwertigen Systeme B3, B3 E von Boóvar [1938]
- 2.2.5.3. Die dreiwertigen Systeme K3, K3* von Kleene [1938], [1952]
- 2.2.5.4. Die n-wertigen Systeme P„ von Post [1921]
- 2.2.5.5. Die mehrwertigen Systeme L, von Lukasiewicz
- 2.2.5.6. Die n-wertigen Systeme G„ von Oödel [1932]
- 2.2.6. Mehrdimensionale Mengen von Quasiwahrheitswerten und Produktlogiken
- 2.3. Mehrwertige Prädikatenlogik
- 2.3.1. Mehrwertige Prädikate
- 2.3.2. Die formale Sprache
- 2.3.3. Interpretationen, allgemeingültige Ausdrücke
- 2.3.4. Die Lukasiewiczschen prädikatenlogischen Systeme L,
- 2.4. Anwendungen mehrwertiger logischer Systeme
- 2.4.1. Deutungsverstiche für alethische Modalitäten
- 2.4.2. Zur Deutung der intuitionistischen Logik
- 2.4.3. Mehrwertige Wahrheitswertstrukturen für die Präsuppositionstheorie
- 2.4.4. Undbhängigkeitsbeweise
- 2.4.5. Mehrwertige Schaltalgebra
- 2.4.6. Untersuchungen zur Widerspruchsfreiheit der Mengenlehre
- 2.4.7. Unscharfe Mengen und, Vagheit von Begriffen
- 2.4.8. Eine dreidimensionale, mehrwertige Logik und ihre Begründung aus wissenschaftsmethodologischer Sicht
- 2.4.9. Bemerkungen zur Bangreihen-Logik
- 2.5. Historischer Überblick zur mehrwertigen Logik
- 3. Modallogik
- 3.1. Problemstellung
- 3.2. Prinzipien für den Aufbau einer einfachen Modallogik
- 3.3. Das System K
- 3.3.1. Zum Aufbau des Kalküls
- 3.3.2. Semantische Charakterisierung
- 3.3.3. Der Satz über Adäquatheit
- 3.4. Klassische Modallogik (Normale Systeme)
- 3.4.1. Die Kalküle T, S4 und S520
- 3.4.2. Relationssemantiken für T, S4 und S5
- 3.4.3. Ein unifizierendes Prinzip
- 3.4.4. Entscheidbarkeit
- 3.4.5. Die Ausdrucksfähigkeit modaler Kalküle
- 3.5. Modifikationen und Erweiterungen
- 3.5.1. Hirdikkas mögliche Welten
- 3.5.2. Nichinormale Systeme
- 3.5.3. Umgebungssemantiken
- з.5.4. Angewandte Modallogiken
- 3.5.5. Grenzen des semantischen Verfahrens
- 3.6. Modale Prädikatenlogik
- 3.6.1. Einige prädikatenlogische modale Systeme
- 3.6.2. Erweiterungen
- 3.6.3. Quantifikation und Modalitäten
- 4. Intuitionistische Logik
- 4.1. Problemstellung
- 4.2. Syntax
- 4.3. Semantik
- 4.4. Intuitionistische Prädikatenlogik
- 4.5. Modifikationen
- 4.6. Historisches
- 5. Epistemische und deontische Logik
- 5.1. Epistemische Prädikate
- 5.1.1. Parameterbezogeriheit epistemischer Prädikate
- 5.1.2. Explizite und implizite epistemische Prädikate
- 5.1.3. Wissen
- 5.2. Systeme der epistemischen Logik
- 5.2. Systeme der epistemischen Logik
- 5.2.2. Die Glaubenslogik von Pap
- 5.2.3. Weltensemantiken und epistemische Logik
- 5.2.3.1. Hintikkas epistemische Logik: Knowledge and Belief
- 5.2.3.2. Kripke-Semantiken in der epistemischen Logik
- 5.2.3.2.1. von Kutschern
- 5.2.3.2.2. Lenzen
- 5.3. Effektive epistemische Logik
- 5.3.1. Behauptung
- 5.3.2. Das System Sz
- 5.3.3. Starke Begriffe der elementaren Logizität, der Widerspruchsfreiheit, der schwachen und der strengen Folgerichtigkeit von Behauptenden
- 5.4. Ausgewählte Probleme der deontischen Logik
- 5.4.1. Hauptlinien der bisherigen Entwicklung
- 5.4.2. Logik der Normen oder der Normsätze?
- 5.4.3, Kodexe
- 5.4.4. Bedingte Normen
- 5.4.5. Das Standardsystem deordischer Logik und seine Paradoxe
- 5.4.6. Postulate, die ein deontisches System erfüllen sollte
- 5.4.7. Ein axiomatischer Kalkül des Systems DSC5
- 6. Kausallogik
- 6.1. Problemstellung
- 6.2. Formalisierungsansätze
- 6.3. Jaskowski-Systeme
- 6.4. Modifikationen
- 7. Algorithmische Logik
- 7.1. Problemstellung
- 7.2. Algorithmische Theorien
- 7.3. Ein Anwendungsbeispiel
- 7.4. Weitere Programmlogiken im Überblick
- 8. Entscheidungslogik
- 8.1. Der Gegenstand der Entscheidungslogik
- 8.2. Die Theorien von Bayes und Ramsey
- 8.2.1. Das Bayessche Modell
- 8.2.2. Ramseys Theorie
- 8. 3. Jeffreys Entscheidungslogik
- 8.3.1. Verwendung von Propositionen
- 8.3.2. Wahrscheinlichkeits- und Wünschbarkeitsaxiome
- 8.3.3. Untersuchung von Präferenzschemata
- 9. Präsuppositionen — Ein Überblick über die logischen Darstellungsweisen
- 9.1. Problemstellung
- 9.2. Freie Logik
- 9.2.1. Aufgeben von Präsiipposition 1: Zulassung leerer Individuenbereiche
- 9.2.2. Aufgeben von Präsupposition 2: Zulassung nichtbezeichnender Individuenkonstanten
- 9.2.3. Aufgeben von Präsupposition 1 und Präsupposition 2 — Die universell freie Logik (Ufl)
- 9.2.4. Ausblick: Präsupposition I und Modallogik
- 9.3. Präsupposition und mehrwertige Logik
- 9.3.1. Die Methode der Superbewertungen
- 9.3.2. 3-wertige Logik
- 9.3.3. 4-wertige Logik und 2-dimensionale Semantik
- 9.4. Präsupposition und intensionale Semantik/Modallogik (Ml)
- 9.4.1. Ein Beispiel
- 9.4.2. Präsupposition und Kontext
- 9.4.2.1. Die Semantik möglicher Welten und semantische Präsuppositionen
- 9.4.2.2. Kontext-Theorie und kontextuelle Präsuppositionen
- 9.5. Präsupposition und Pragmatik
- Gemeinsames Hintergrundwissen
- 9.5.2. Pragmatische Präsuppositionen als Gricesche konventionale Implikaturen
- 9.6. Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Namenverzeichnis
- Stichwortverzeichnis