Die Vorstellung vom Willen in der Morallehre Senecas / / Rainer Zöller.

Nach dem Stand der Forschung lässt sich Senecas Vorstellung vom Willen im Rahmen der stoischen Affektpsychologie deuten. Dagegen spricht aber die Grundform der menschlichen Selbsterhaltung, die Seneca statt eines "Ur-Triebes" bzw. eines "Ersten Naturgemäßen" als Überlebenswille e...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
MitwirkendeR:
Place / Publishing House:Leipzig : : B. G. Teubner, , [2012]
©2003
Year of Publication:2012
Edition:Reprint 2012
Language:German
Series:Beiträge zur Altertumskunde , 173
Online Access:
Physical Description:1 online resource (273 p.)
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Table of Contents:
  • i-vi
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Erster Teil: Senecas Willenskonzeption
  • Erster Abschnitt: Die Vorstellung vom Willen im römischen Sprachgebrauch und Senecas Neuerung
  • Kapitel 1: Stand der Forschung
  • Kapitel 2: Die Voluntas im allgemeinen Sprachgebrauch
  • Kapitel 3: Die Voluntas im römischen Moral- und Rechtsverständnis
  • Kapitel 4: Die Voluntas im philosophischen Sprachgebrauch
  • Kapitel 5: Senecas Neuerung
  • Zweiter Abschnitt: Die Affektpsychologie Senecas
  • Kapitel 1: Der ὁρμή-impetus-Begriff
  • Kapitel 2: Der Wille zum Leben und der Wille zum Gutsein
  • Kapitel 3: Das naturgemäße Leben
  • Kapitel 4: Die Dreiteilung der Seele
  • Kapitel 5: Senecas dualistische Psychologie
  • Exkurs: Die Platonische Trichotomie bei Poseidonios
  • Zweiter Teil: Senecas Willensmetaphysik
  • Erster Abschnitt: Konventionelle und universelle Werthaftigkeit
  • Kapitel 1: Die Erneuerung der Sitten
  • Kapitel 2: Unmoral und Böswilligkeit
  • Kapitel 3: Das praxisrelevante Wissen
  • Kapitel 4: Die Umgestaltung der Seele
  • Zweiter Abschnitt: Metaphysik der Freiheit
  • Kapitel 1: Die Liebe zum Schönen
  • Kapitel 2: Aufstieg und Angleichung
  • Kapitel 3: Die Freiheit des Willens
  • Kapitel 4: Senecas Unbedingtsein
  • Zusammenfassung
  • SIGLEN
  • LITERATUR
  • 274-276