Medienwechsel und Selbstreferenz : : Christian Weise und die literarische Epistemologie des späten 17. Jahrhunderts / / Claus-Michael Ort.

Analysen der Feinstruktur von Schuldramen Christian Weises (1642-1708) und Johann Sebastian Mitternachts (1613-1679) sowie der gattungs- und affekttheoretischen Poetologie von Weise und anderen offenbaren nicht nur die Krise emblematischer Argumentationsfiguren sondern auch einer auf Ähnlichkeit und...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2012]
©2003
Year of Publication:2012
Edition:Reprint 2011
Language:German
Series:Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur , 93
Online Access:
Physical Description:1 online resource (240 p.)
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Table of Contents:
  • I-VI
  • 1. Vorbemerkung
  • 2. »Hier hat ein kluger Platz zwey Spiegel auffgestellt«: ›Klugheit‹ als Beziehung von Selbst- und Fremdreferenz
  • 3. Medienwechsel, Zeichenwechsel, Affektwechsel
  • 4. »In der Freude selbst keine Freude empfinden«: Zur Logik literarischer Selbstreferenzunterbrechung. 4.1. Von der ›similitudo‹ zur ›conclusio‹: Tautologie – Empirie – Erklärung
  • 4. »In der Freude selbst keine Freude empfinden«: Zur Logik literarischer Selbstreferenzunterbrechung. 4.2. Rahmung und Verzeitlichung als semantische Strategien der Selbstreferenzunterbrechung: Zur zyklischen Kohärenz der Dramentrilogie in Christian Weisens Zittauischem Theatrum [...] (1683)
  • 4. »In der Freude selbst keine Freude empfinden«: Zur Logik literarischer Selbstreferenzunterbrechung. 4.3. »Was etlicher massen verdecket wird / das wird nicht alsofort gäntzlich abgethan«: Hierarchisierung und Temporalisierung semiotischer Beziehungen
  • Literaturverzeichnis
  • Personenregister