Goethes Musiktheater : : Singspiele, Opern, Festspiele, »Faust« / / Tina Hartmann.
Die Libretti bildeten bislang eine der letzten veritablen Lücken der Goethephilologie. Goethe hat sich zeitlebens produktiv mit den europäischen Opernformen auseinandergesetzt. Zu den im Anhang gelisteten mehr als 200 ihm nachweislich bekannten Opern zählen die einflußreichsten Werke der Zeitspanne...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2012] ©2004 |
Year of Publication: | 2012 |
Edition: | Reprint 2012 |
Language: | German |
Series: | Hermaea. Neue Folge : Germanistische Forschungen ,
105 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (583 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Historische Voraussetzungen
- III. Goethes frühe Singspiele
- IV. Exkurs: Das Musiktheater in den Schauspielen
- V. Die erste Oper
- VI. Die opera buffa
- VII. Zwischenbilanz: Goethes Ästhetik des Musiktheaters 1770-1800
- VIII. Große Oper
- IX. Die Oper als episches Drama
- X. Exkurs: ›Rameaus Neffe‹
- XI. Das Musiktheater in ›Faust I‹
- XII. Auf dem Weg zum Universaltheater – ›Proserpina‹ um 1815
- XIII. ›Faust I‹ – Aufführungsversuche
- XIV. Goethes Festspielkonzeption
- XV. Goethes letzte Opern – die Fragmente ›Der Löwenstuhl‹ und ›Feraddedin und Kolaila‹
- XVI. Funktion und Bedeutung des Musiktheaters in ›Faust II‹
- XVII. Schlußbetrachtung: Die ›günstigste aller dramatischen Formen‹
- Anhang