Demokratische Sprache zwischen Tradition und Neuanfang : : Am Beispiel des Grundrechte-Diskurses 1948/49 / / Jörg Kilian.

Sprache, Politik und Geschichte werden im Rahmen einer pragmatischen Sprachgeschichtsschreibung zusammengeführt, um die Anfänge der politischen Gegenwartssprache vor dem historisch-politischen Hintergrund der Demokratiegründung im Parlamentarischen Rat zu beschreiben und zu interpretieren. Dies erfo...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2012]
©1997
Year of Publication:2012
Edition:Reprint 2010
Language:German
Series:Reihe Germanistische Linguistik , 186
Online Access:
Physical Description:1 online resource (410 p.)
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Demokratische Sprache zwischen Tradition und Neuanfang : Am Beispiel des Grundrechte-Diskurses 1948/49 / Jörg Kilian.
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I-VIII -- 1. Einleitung -- 2. Politikgeschichte nach 1945: Nachkriegswortschatz als "Metapher für die Geschichte" im Umfeld des Grundrechte-Diskurses -- 3. Sprachgeschichte nach 1945: Theoretische Grundlagen und methodische Überlegungen -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.1. Vom Reden und Handeln: Einstellungen zur politischen Kommunikation nach 1945 -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.2. Idealnormen; Politische Kommunikation im Spiegel des demokratischen Anspruchs -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.1. "Die Frage ist nicht ausdiskutiert" - Formen und Funktionen des Dialogs im Prozeß der demokratischen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.2. Politische Kommunikation und demokratische Streitkultur -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.3. Sprachschichten zwischen Institution und Öffentlichkeit: Politikvermittlung und öffentliche (Sprach)kritik -- 4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.4. Kommunikativ-pragmatische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.1. "Begriffsverwirrung": Einstellungen zum politischen Wortschatz und Wortgebrauch nach 1945 -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.2. Idealnormen: Politischer Wortschatz und Wortgebrauch im Spiegel des demokratischen Anspruchs -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.1. "Was heißt denn eigentlich [...] 'demokratisch'?" - Semantischer Pluralismus und demokratische Bedeutungsfindung -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.2. Zwischen Laisser-faire und ideologischer Sprachlenkung: Lexikalisch-semantische Vergangenheitsbearbeitung, Gegenwartskonstitution und Zukunftsentwürfe -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.3. Sprachschichten: Demokratischer Wortschatz zwischen Politik, Recht und Alltag -- 5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.4. Lexikalisch-semantische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel -- 6. Rückblick und Ausblick: Demokratische Sprache nach 1945 -- 7. Quellen und Literatur -- 8. Register
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Sprache, Politik und Geschichte werden im Rahmen einer pragmatischen Sprachgeschichtsschreibung zusammengeführt, um die Anfänge der politischen Gegenwartssprache vor dem historisch-politischen Hintergrund der Demokratiegründung im Parlamentarischen Rat zu beschreiben und zu interpretieren. Dies erfolgt einmal auf der kommunikativ-pragmatischen Ebene mit ihren politischen Dialogsorten, Textsorten und Sprechakttypen und sodann auf der lexikalisch-semantischen Ebene mit politischem Wortschatz und Wortgebrauch. Die empirische Erkundung des sprachgeschichtlichen Ortes der politischen Gegenwartssprache beruht auf der Grundlage eines breit angelegten Korpus, bestehend aus Quellen zur Verfassunggebung im Parlamentarischen Rat 1948/49 und Vergleichsmaterial aus der Paulskirche und der Weimarer Nationalversammlung sowie aus der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Die Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Sprach-, Politik- und Geschichtswissenschaft, wobei jedoch die Schwerpunktsetzung durch das sprachgeschichtliche Erkenntnisinteresse erfolgt. Im kommunikativ-pragmatischen Teil der Untersuchung werden die den Grundrechte-Diskurs im Parlamentarischen Rat tragenden fünf Dialogsorten als Indikatoren demokratischer Sprache historisch-synchronisch und historisch-diachronisch beschrieben: Debatte und Diskussion, Aussprache, Beratung und interfraktionelle Besprechung repräsentieren die kommunikativ-pragmatische Semantik des nach der Nazi-Diktatur erneuerten 'Demokratie'-Begriffs in dialogischer Form. Die Untersuchung der diese Dialogsorten konstituierenden Normen macht in den diachronischen Längsschnitten Veränderungen der normativen Bestimmung dieser Sprachhandlungsmuster deutlich, doch hat es einen grundlegenden Wandel im Sinne einer ideologiesprachlichen Veränderung des Kommunikationsprofils nach 1945 nicht gegeben. Die politische Kommunikation früherer Epochen sowie demokratie- und parlamentarismustheoretische Ansätze berücksichtigend, muß hier vielmehr eine sprachgeschichtliche Tradition festgestellt werden. Der politische Wortschatz wird 1948/49 im Rahmen der erneuerten Demokratie idealnormativ auf parlamentarisch-demokratische Traditionen, dabei allerdings auf eine offene Semantik innerhalb eines nicht-kontroversen Rahmens verpflichtet. Die Wiederaufnahme dieses Wortschatzes wie auch die geforderte offene Semantik erweisen sich als Antwort auf die nationalsozialistische Sprache; der durch den Begriff der 'kämpferischen Demokratie' gezogene nicht-kontroverse Sektor hingegen erweist sich als sprachnormative Antwort auf die ideologiesprachliche semantische Beliebtheit der Weimarer Republik. Die historisch-diachronischen Studien zu Demokratie und Menschenwürde, zu Recht, Freiheit und Gleichheit können zeigen, daß die Wortgeschichten 1933 zwar nicht abbrachen, 1948/49 im Zuge der Erarbeitung des Grundrechte-Textes für das Grundgesetz jedoch tiefgreifende Veränderungen auf der Ebene der Sprachnormen erfahren, die es gestatten, hier von einem Neuanfang zu sprechen.
The book looks into the connections between language and democracy in the sphere of political communication and political vocabulary in Germany between the end of the National Socialist dictatorship and the foundation of the Federal Republic. From the overarching perspective of the relation between tradition and renewal of the language of democracy in post-war Germany, the study sets out first to investigate traditions of ideological diction since the first democratic assembly in St. Paul's Church in 1848, going on to examine the breaks with these traditions evidencing themselves in the Weimar Republic and the Nazi era and grounded in the history of German politics in the period in question. The other major concern is to identify and locate the inception of the modern-day political idiom in the Federal Republic in language-historical terms. Analyses of varieties of political dialogue and the political vocabulary show that after 1945 political communication took up traditional existing modes, whereas a break with tradition and a new start is discernible in the lexical/semantic field.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
Debatte.
Grundrecht.
Parlamentarischer Rat.
Politische Sprache.
LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General. bisacsh
Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999 9783110636895 ZDB-23-DLS
print 9783484311862
https://doi.org/10.1515/9783110940855
https://www.degruyter.com/isbn/9783110940855
Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110940855/original
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Demokratische Sprache zwischen Tradition und Neuanfang : Am Beispiel des Grundrechte-Diskurses 1948/49 /
Reihe Germanistische Linguistik ,
I-VIII --
1. Einleitung --
2. Politikgeschichte nach 1945: Nachkriegswortschatz als "Metapher für die Geschichte" im Umfeld des Grundrechte-Diskurses --
3. Sprachgeschichte nach 1945: Theoretische Grundlagen und methodische Überlegungen --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.1. Vom Reden und Handeln: Einstellungen zur politischen Kommunikation nach 1945 --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.2. Idealnormen; Politische Kommunikation im Spiegel des demokratischen Anspruchs --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.1. "Die Frage ist nicht ausdiskutiert" - Formen und Funktionen des Dialogs im Prozeß der demokratischen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.2. Politische Kommunikation und demokratische Streitkultur --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.3. Sprachschichten zwischen Institution und Öffentlichkeit: Politikvermittlung und öffentliche (Sprach)kritik --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.4. Kommunikativ-pragmatische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.1. "Begriffsverwirrung": Einstellungen zum politischen Wortschatz und Wortgebrauch nach 1945 --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.2. Idealnormen: Politischer Wortschatz und Wortgebrauch im Spiegel des demokratischen Anspruchs --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.1. "Was heißt denn eigentlich [...] 'demokratisch'?" - Semantischer Pluralismus und demokratische Bedeutungsfindung --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.2. Zwischen Laisser-faire und ideologischer Sprachlenkung: Lexikalisch-semantische Vergangenheitsbearbeitung, Gegenwartskonstitution und Zukunftsentwürfe --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.3. Sprachschichten: Demokratischer Wortschatz zwischen Politik, Recht und Alltag --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.4. Lexikalisch-semantische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel --
6. Rückblick und Ausblick: Demokratische Sprache nach 1945 --
7. Quellen und Literatur --
8. Register
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1. Einleitung --
2. Politikgeschichte nach 1945: Nachkriegswortschatz als "Metapher für die Geschichte" im Umfeld des Grundrechte-Diskurses --
3. Sprachgeschichte nach 1945: Theoretische Grundlagen und methodische Überlegungen --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.1. Vom Reden und Handeln: Einstellungen zur politischen Kommunikation nach 1945 --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.2. Idealnormen; Politische Kommunikation im Spiegel des demokratischen Anspruchs --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.1. "Die Frage ist nicht ausdiskutiert" - Formen und Funktionen des Dialogs im Prozeß der demokratischen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung --
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4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.4. Kommunikativ-pragmatische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.1. "Begriffsverwirrung": Einstellungen zum politischen Wortschatz und Wortgebrauch nach 1945 --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.2. Idealnormen: Politischer Wortschatz und Wortgebrauch im Spiegel des demokratischen Anspruchs --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.1. "Was heißt denn eigentlich [...] 'demokratisch'?" - Semantischer Pluralismus und demokratische Bedeutungsfindung --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.2. Zwischen Laisser-faire und ideologischer Sprachlenkung: Lexikalisch-semantische Vergangenheitsbearbeitung, Gegenwartskonstitution und Zukunftsentwürfe --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.3. Sprachschichten: Demokratischer Wortschatz zwischen Politik, Recht und Alltag --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.4. Lexikalisch-semantische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel --
6. Rückblick und Ausblick: Demokratische Sprache nach 1945 --
7. Quellen und Literatur --
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contents I-VIII --
1. Einleitung --
2. Politikgeschichte nach 1945: Nachkriegswortschatz als "Metapher für die Geschichte" im Umfeld des Grundrechte-Diskurses --
3. Sprachgeschichte nach 1945: Theoretische Grundlagen und methodische Überlegungen --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.1. Vom Reden und Handeln: Einstellungen zur politischen Kommunikation nach 1945 --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.2. Idealnormen; Politische Kommunikation im Spiegel des demokratischen Anspruchs --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.1. "Die Frage ist nicht ausdiskutiert" - Formen und Funktionen des Dialogs im Prozeß der demokratischen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.2. Politische Kommunikation und demokratische Streitkultur --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine kommunikativ-pragmatische Entstehungsgeschichte. 4.3.3. Sprachschichten zwischen Institution und Öffentlichkeit: Politikvermittlung und öffentliche (Sprach)kritik --
4. Demokratie und politische Kommunikation. 4.4. Kommunikativ-pragmatische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.1. "Begriffsverwirrung": Einstellungen zum politischen Wortschatz und Wortgebrauch nach 1945 --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.2. Idealnormen: Politischer Wortschatz und Wortgebrauch im Spiegel des demokratischen Anspruchs --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.1. "Was heißt denn eigentlich [...] 'demokratisch'?" - Semantischer Pluralismus und demokratische Bedeutungsfindung --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.2. Zwischen Laisser-faire und ideologischer Sprachlenkung: Lexikalisch-semantische Vergangenheitsbearbeitung, Gegenwartskonstitution und Zukunftsentwürfe --
5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.3. Sprachschichten: Demokratischer Wortschatz zwischen Politik, Recht und Alltag --
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"Begriffsverwirrung": Einstellungen zum politischen Wortschatz und Wortgebrauch nach 1945 -- </subfield><subfield code="t">5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.2. Idealnormen: Politischer Wortschatz und Wortgebrauch im Spiegel des demokratischen Anspruchs -- </subfield><subfield code="t">5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. -- </subfield><subfield code="t">5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.1. "Was heißt denn eigentlich [...] 'demokratisch'?" - Semantischer Pluralismus und demokratische Bedeutungsfindung -- </subfield><subfield code="t">5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.2. Zwischen Laisser-faire und ideologischer Sprachlenkung: Lexikalisch-semantische Vergangenheitsbearbeitung, Gegenwartskonstitution und Zukunftsentwürfe -- </subfield><subfield code="t">5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.3. Von den Frankfurter Dokumenten bis zum Grundrechte-Text: Eine lexikalisch-semantische Entstehungsgeschichte. 5.3.3. Sprachschichten: Demokratischer Wortschatz zwischen Politik, Recht und Alltag -- </subfield><subfield code="t">5. Demokratie und politischer Wortschatz. 5.4. Lexikalisch-semantische Sprachnormen nach 1945: Kontinuität und Wandel -- </subfield><subfield code="t">6. Rückblick und Ausblick: Demokratische Sprache nach 1945 -- </subfield><subfield code="t">7. Quellen und Literatur -- </subfield><subfield code="t">8. Register</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Sprache, Politik und Geschichte werden im Rahmen einer pragmatischen Sprachgeschichtsschreibung zusammengeführt, um die Anfänge der politischen Gegenwartssprache vor dem historisch-politischen Hintergrund der Demokratiegründung im Parlamentarischen Rat zu beschreiben und zu interpretieren. Dies erfolgt einmal auf der kommunikativ-pragmatischen Ebene mit ihren politischen Dialogsorten, Textsorten und Sprechakttypen und sodann auf der lexikalisch-semantischen Ebene mit politischem Wortschatz und Wortgebrauch. Die empirische Erkundung des sprachgeschichtlichen Ortes der politischen Gegenwartssprache beruht auf der Grundlage eines breit angelegten Korpus, bestehend aus Quellen zur Verfassunggebung im Parlamentarischen Rat 1948/49 und Vergleichsmaterial aus der Paulskirche und der Weimarer Nationalversammlung sowie aus der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Die Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Sprach-, Politik- und Geschichtswissenschaft, wobei jedoch die Schwerpunktsetzung durch das sprachgeschichtliche Erkenntnisinteresse erfolgt. Im kommunikativ-pragmatischen Teil der Untersuchung werden die den Grundrechte-Diskurs im Parlamentarischen Rat tragenden fünf Dialogsorten als Indikatoren demokratischer Sprache historisch-synchronisch und historisch-diachronisch beschrieben: Debatte und Diskussion, Aussprache, Beratung und interfraktionelle Besprechung repräsentieren die kommunikativ-pragmatische Semantik des nach der Nazi-Diktatur erneuerten 'Demokratie'-Begriffs in dialogischer Form. Die Untersuchung der diese Dialogsorten konstituierenden Normen macht in den diachronischen Längsschnitten Veränderungen der normativen Bestimmung dieser Sprachhandlungsmuster deutlich, doch hat es einen grundlegenden Wandel im Sinne einer ideologiesprachlichen Veränderung des Kommunikationsprofils nach 1945 nicht gegeben. Die politische Kommunikation früherer Epochen sowie demokratie- und parlamentarismustheoretische Ansätze berücksichtigend, muß hier vielmehr eine sprachgeschichtliche Tradition festgestellt werden. Der politische Wortschatz wird 1948/49 im Rahmen der erneuerten Demokratie idealnormativ auf parlamentarisch-demokratische Traditionen, dabei allerdings auf eine offene Semantik innerhalb eines nicht-kontroversen Rahmens verpflichtet. Die Wiederaufnahme dieses Wortschatzes wie auch die geforderte offene Semantik erweisen sich als Antwort auf die nationalsozialistische Sprache; der durch den Begriff der 'kämpferischen Demokratie' gezogene nicht-kontroverse Sektor hingegen erweist sich als sprachnormative Antwort auf die ideologiesprachliche semantische Beliebtheit der Weimarer Republik. Die historisch-diachronischen Studien zu Demokratie und Menschenwürde, zu Recht, Freiheit und Gleichheit können zeigen, daß die Wortgeschichten 1933 zwar nicht abbrachen, 1948/49 im Zuge der Erarbeitung des Grundrechte-Textes für das Grundgesetz jedoch tiefgreifende Veränderungen auf der Ebene der Sprachnormen erfahren, die es gestatten, hier von einem Neuanfang zu sprechen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">The book looks into the connections between language and democracy in the sphere of political communication and political vocabulary in Germany between the end of the National Socialist dictatorship and the foundation of the Federal Republic. From the overarching perspective of the relation between tradition and renewal of the language of democracy in post-war Germany, the study sets out first to investigate traditions of ideological diction since the first democratic assembly in St. Paul's Church in 1848, going on to examine the breaks with these traditions evidencing themselves in the Weimar Republic and the Nazi era and grounded in the history of German politics in the period in question. The other major concern is to identify and locate the inception of the modern-day political idiom in the Federal Republic in language-historical terms. Analyses of varieties of political dialogue and the political vocabulary show that after 1945 political communication took up traditional existing modes, whereas a break with tradition and a new start is discernible in the lexical/semantic field.</subfield></datafield><datafield tag="530" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Issued also in print.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Debatte.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Grundrecht.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Parlamentarischer Rat.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Politische Sprache.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">LANGUAGE ARTS &amp; DISCIPLINES / Linguistics / General.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999</subfield><subfield code="z">9783110636895</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DLS</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783484311862</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783110940855</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783110940855</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110940855/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_HICS</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_LS</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA11SSHE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA5EBK</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DLS</subfield><subfield code="c">1990</subfield><subfield code="d">1999</subfield></datafield></record></collection>