Experimentelle Studien zur Flexion und Wortbildung : : Pluralmorphologie und lexikalische Komposition im unauffälligen Spracherwerb und im Dysgrammatismus / / Susanne Bartke.

In dieser Arbeit wird eine vergleichende Analyse zwischen dem unauffälligen Spracherwerb und dem Dysgrammatismus vorgestellt. Dazu werden spezifische Bereiche untersucht: der Morphologieerwerb und die lexikalische Komposition. Der erste Teil gibt einen Überblick über die aktuelle Theoriendiskussion...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2017]
©1998
Year of Publication:2017
Edition:Reprint 2017
Language:German
Series:Linguistische Arbeiten , 376
Online Access:
Physical Description:1 online resource (209 p.) :; Zahlr. Abb.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhaltsverzeichnis
  • Kapitel 1. Einleitung
  • Teil I: Unauffälliger Spracherwerb
  • Kapitel 2. Repräsentationsformen morphologischen Wissens im mentalen Lexikon
  • Kapitel 3. Plural und Komposition in der deutschen Nominalflexion
  • Kapitel 4. Plural und lexikalische Komposition im Erstspracherwerb des Deutschen
  • Kapitel 5. Experimentelle Studien zur Pluralmorphologie und zur lexikalischen Komposition im unauffälligen Spracherwerb
  • Kapitel 6. Relationen zwischen Pluralmorphologie und Komposition
  • Teil II: Dysgrammatismus
  • Kapitel 7. Dysgrammatismustheorien
  • Kapitel 8. Plural und lexikalische Komposition im Dysgrammatismus
  • Kapitel 9. Experimentelle Studien zur Pluralmorphologie und zur lexikalischen Komposition im Dysgrammatismus
  • Kapitel 10. Resümee
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang A. Experiment 1: Elizitationsverfahren mit existierenden Wörtern zur Plural- und Kompositabildung (fixierte Zweitkonstituente)
  • Anhang B. Experiment 2: Produktionsexperiment mit variierender Zweitkonstituente zur Elizitation von Komposita
  • Anhang C .Experiment 3: Beurteilungsexperiment zur Pluralbildung bei Kunstwörtern
  • Anhang D. Experiment 4: Elizitationsverfahren zur Pluralbildung bei erfundenen und existierenden Wörtern
  • Anhang E. Inkorrekte Pluralformen in der Spontansprache