Der gesetzliche Richter im Strafverfahren / / Christoph Sowada.
Die Arbeit untersucht den Stellenwert, der dem Verfassungsprinzip des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG) im heutigen Strafprozess zukommt. In vier Teilen werden die Grundlagen entwickelt, der verfassungsrechtliche Gehalt bestimmt sowie die einschlägigen gerichtsverfassungsrechtlichen un...
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Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips des gesetzlichen Richters -- Zweiter Teil: Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101 GG -- 7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich des Art. 101 GG -- 8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101 I 2 GG -- 9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog. „Willkürformel“ -- Dritter Teil: Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht - Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus -- Erster Abschnitt: Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung (§ 21 e GVG) -- 10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung -- 11. Kapitel: Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) -- 12. Kapitel: Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) -- 13. Kapitel: Die Regelung des Vertretungssystems -- Zweiter Abschnitt: Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG) -- 14. Kapitel: Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g II GVG -- 15. Kapitel: Justizpolitische Überlegungen zur Organisations-und Kommunikationsstruktur im Spruchkörper -- 16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g II GVG -- Vierter Teil: Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht - Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß -- Erster Abschnitt: Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts -- 17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen“ Zuständigkeit im Strafprozeß -- 18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen“ sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). I. Die „besondere Bedeutung" im Spannungsfeld zwischen Ermessen, unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). II. Das Problem der hinreichenden Bestimmtheit des Merkmals der „besonderen Bedeutung" -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). III. Die Verfassungswidrigkeit des § 24 I Nr. 3 GVG -- 20. Kapitel: Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht (§ 25 GVG) -- 21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit (§§ 7 ff. StPO) -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. I. Zuständigkeitsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlich vorgesehenen Spezialspruchkörpern -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. II. Die Zuständigkeit in Staatsschutzsachen (§§ 74a, 120 GVG) -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. III. Weitere gesetzlich vorgesehene Einwirkungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung -- 23. Kapitel: Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem erstinstanzlichen Hauptverfahren -- Zweiter Abschnitt: Die Tätigkeit der Revisionsgerichte -- 24. Kapitel: Die Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem des Art. 101 I 2 GG -- 25. Kapitel: Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurückverweisung der Sache (§ 354 II, III StPO) -- 26. Kapitel: Rückblick und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I-J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- Q-R -- S -- T -- U-V -- W -- Z -- Register restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star Die Arbeit untersucht den Stellenwert, der dem Verfassungsprinzip des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG) im heutigen Strafprozess zukommt. In vier Teilen werden die Grundlagen entwickelt, der verfassungsrechtliche Gehalt bestimmt sowie die einschlägigen gerichtsverfassungsrechtlichen und strafprozessualen Fragen erörtert. Den Kernpunkt der Probleme bildet das Spannungsverhältnis zwischen der Formenstrenge als Bollwerk gegen staatlichen Machtmissbrauch und dem Streben nach möglichst flexiblen und prozessökonomischen Organisationsformen. Das Postulat des gesetzlichen Richters dient (neben der Abwehr manipulativer Eingriffe) auch der Kompensation der Ungleichheit, die sich aus der Personengebundenheit jeder Rechtsanwendung ergibt. Der gerichtsverfassungsrechtliche Teil behandelt die gerichts- und spruchkörperinterne Geschäftsverteilung. Im strafprozessualen Teil führt die Prüfung der gesetzlichen Zuständigkeitsnormen zu dem Ergebnis, dass die §§ 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG, 354 Abs. 2 und 210 Abs. 3 StPO wegen Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG verfassungswidrig sind. Issued also in print. Mode of access: Internet via World Wide Web. In German. Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022) Criminal procedure Germany. Due process of law Germany. LAW / Criminal Law / General. bisacsh Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Law - 2000 - 2014 9783110636208 ZDB-23-GLA Title is part of eBook package: De Gruyter E-DITION 2: BEST OF LAW 9783110305661 ZDB-23-DCA print 9783110170665 https://doi.org/10.1515/9783110905953 https://www.degruyter.com/isbn/9783110905953 Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110905953/original |
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Sowada, Christoph, Sowada, Christoph, Der gesetzliche Richter im Strafverfahren / I-XXX -- 1. Kapitel: Einleitung -- Erster Teil: Die Grundlagen -- Erster Abschnitt: Die historischen Wurzeln -- 2. Kapitel: Die Justiz im Zeitalter des (aufgeklärten) Absolutismus -- 3. Kapitel: Die Entwicklung seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts -- Zweiter Abschnitt: Die ideelle Bedeutung des Prinzips des gesetzlichen Richters im heutigen Justizsystem -- 4. Kapitel: Die Auseinandersetzung zwischen „Pragmatikern“ und „Puristen“ als Symptom für eine schleichende Sinnkrise -- 5. Kapitel: Rechtsphilosophische und rechtsvergleichende Aspekte -- 6. Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips des gesetzlichen Richters -- Zweiter Teil: Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101 GG -- 7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich des Art. 101 GG -- 8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101 I 2 GG -- 9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog. „Willkürformel“ -- Dritter Teil: Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht - Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus -- Erster Abschnitt: Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung (§ 21 e GVG) -- 10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung -- 11. Kapitel: Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) -- 12. Kapitel: Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) -- 13. Kapitel: Die Regelung des Vertretungssystems -- Zweiter Abschnitt: Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG) -- 14. Kapitel: Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g II GVG -- 15. Kapitel: Justizpolitische Überlegungen zur Organisations-und Kommunikationsstruktur im Spruchkörper -- 16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g II GVG -- Vierter Teil: Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht - Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß -- Erster Abschnitt: Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts -- 17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen“ Zuständigkeit im Strafprozeß -- 18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen“ sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). I. Die „besondere Bedeutung" im Spannungsfeld zwischen Ermessen, unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). II. Das Problem der hinreichenden Bestimmtheit des Merkmals der „besonderen Bedeutung" -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). III. Die Verfassungswidrigkeit des § 24 I Nr. 3 GVG -- 20. Kapitel: Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht (§ 25 GVG) -- 21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit (§§ 7 ff. StPO) -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. I. Zuständigkeitsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlich vorgesehenen Spezialspruchkörpern -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. II. Die Zuständigkeit in Staatsschutzsachen (§§ 74a, 120 GVG) -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. III. Weitere gesetzlich vorgesehene Einwirkungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung -- 23. Kapitel: Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem erstinstanzlichen Hauptverfahren -- Zweiter Abschnitt: Die Tätigkeit der Revisionsgerichte -- 24. Kapitel: Die Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem des Art. 101 I 2 GG -- 25. Kapitel: Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurückverweisung der Sache (§ 354 II, III StPO) -- 26. Kapitel: Rückblick und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I-J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- Q-R -- S -- T -- U-V -- W -- Z -- Register |
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I-XXX -- 1. Kapitel: Einleitung -- Erster Teil: Die Grundlagen -- Erster Abschnitt: Die historischen Wurzeln -- 2. Kapitel: Die Justiz im Zeitalter des (aufgeklärten) Absolutismus -- 3. Kapitel: Die Entwicklung seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts -- Zweiter Abschnitt: Die ideelle Bedeutung des Prinzips des gesetzlichen Richters im heutigen Justizsystem -- 4. Kapitel: Die Auseinandersetzung zwischen „Pragmatikern“ und „Puristen“ als Symptom für eine schleichende Sinnkrise -- 5. Kapitel: Rechtsphilosophische und rechtsvergleichende Aspekte -- 6. Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips des gesetzlichen Richters -- Zweiter Teil: Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101 GG -- 7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich des Art. 101 GG -- 8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101 I 2 GG -- 9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog. „Willkürformel“ -- Dritter Teil: Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht - Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus -- Erster Abschnitt: Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung (§ 21 e GVG) -- 10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung -- 11. Kapitel: Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) -- 12. Kapitel: Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) -- 13. Kapitel: Die Regelung des Vertretungssystems -- Zweiter Abschnitt: Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG) -- 14. Kapitel: Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g II GVG -- 15. Kapitel: Justizpolitische Überlegungen zur Organisations-und Kommunikationsstruktur im Spruchkörper -- 16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g II GVG -- Vierter Teil: Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht - Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß -- Erster Abschnitt: Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts -- 17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen“ Zuständigkeit im Strafprozeß -- 18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen“ sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). I. Die „besondere Bedeutung" im Spannungsfeld zwischen Ermessen, unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). II. Das Problem der hinreichenden Bestimmtheit des Merkmals der „besonderen Bedeutung" -- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). III. Die Verfassungswidrigkeit des § 24 I Nr. 3 GVG -- 20. Kapitel: Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht (§ 25 GVG) -- 21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit (§§ 7 ff. StPO) -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. I. Zuständigkeitsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlich vorgesehenen Spezialspruchkörpern -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. II. Die Zuständigkeit in Staatsschutzsachen (§§ 74a, 120 GVG) -- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. III. Weitere gesetzlich vorgesehene Einwirkungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung -- 23. Kapitel: Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem erstinstanzlichen Hauptverfahren -- Zweiter Abschnitt: Die Tätigkeit der Revisionsgerichte -- 24. Kapitel: Die Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem des Art. 101 I 2 GG -- 25. Kapitel: Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurückverweisung der Sache (§ 354 II, III StPO) -- 26. Kapitel: Rückblick und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I-J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- Q-R -- S -- T -- U-V -- W -- Z -- Register |
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Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips des gesetzlichen Richters -- </subfield><subfield code="t">Zweiter Teil: Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101 GG -- </subfield><subfield code="t">7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich des Art. 101 GG -- </subfield><subfield code="t">8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101 I 2 GG -- </subfield><subfield code="t">9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog. „Willkürformel“ -- </subfield><subfield code="t">Dritter Teil: Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht - Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus -- </subfield><subfield code="t">Erster Abschnitt: Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung (§ 21 e GVG) -- </subfield><subfield code="t">10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung -- </subfield><subfield code="t">11. Kapitel: Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) -- </subfield><subfield code="t">12. Kapitel: Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) -- </subfield><subfield code="t">13. Kapitel: Die Regelung des Vertretungssystems -- </subfield><subfield code="t">Zweiter Abschnitt: Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG) -- </subfield><subfield code="t">14. Kapitel: Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g II GVG -- </subfield><subfield code="t">15. Kapitel: Justizpolitische Überlegungen zur Organisations-und Kommunikationsstruktur im Spruchkörper -- </subfield><subfield code="t">16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g II GVG -- </subfield><subfield code="t">Vierter Teil: Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht - Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß -- </subfield><subfield code="t">Erster Abschnitt: Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts -- </subfield><subfield code="t">17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen“ Zuständigkeit im Strafprozeß -- </subfield><subfield code="t">18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen“ sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) -- </subfield><subfield code="t">19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). I. Die „besondere Bedeutung" im Spannungsfeld zwischen Ermessen, unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum -- </subfield><subfield code="t">19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). II. Das Problem der hinreichenden Bestimmtheit des Merkmals der „besonderen Bedeutung" -- </subfield><subfield code="t">19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). III. Die Verfassungswidrigkeit des § 24 I Nr. 3 GVG -- </subfield><subfield code="t">20. Kapitel: Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht (§ 25 GVG) -- </subfield><subfield code="t">21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit (§§ 7 ff. StPO) -- </subfield><subfield code="t">22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. I. Zuständigkeitsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlich vorgesehenen Spezialspruchkörpern -- </subfield><subfield code="t">22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. II. Die Zuständigkeit in Staatsschutzsachen (§§ 74a, 120 GVG) -- </subfield><subfield code="t">22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. III. Weitere gesetzlich vorgesehene Einwirkungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung -- </subfield><subfield code="t">23. Kapitel: Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem erstinstanzlichen Hauptverfahren -- </subfield><subfield code="t">Zweiter Abschnitt: Die Tätigkeit der Revisionsgerichte -- </subfield><subfield code="t">24. Kapitel: Die Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem des Art. 101 I 2 GG -- </subfield><subfield code="t">25. Kapitel: Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurückverweisung der Sache (§ 354 II, III StPO) -- </subfield><subfield code="t">26. Kapitel: Rückblick und Ausblick -- </subfield><subfield code="t">Literaturverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">A -- </subfield><subfield code="t">B -- </subfield><subfield code="t">C -- </subfield><subfield code="t">D -- </subfield><subfield code="t">E -- </subfield><subfield code="t">F -- </subfield><subfield code="t">G -- </subfield><subfield code="t">H -- </subfield><subfield code="t">I-J -- </subfield><subfield code="t">K -- </subfield><subfield code="t">L -- </subfield><subfield code="t">M -- </subfield><subfield code="t">N -- </subfield><subfield code="t">O -- </subfield><subfield code="t">P -- </subfield><subfield code="t">Q-R -- </subfield><subfield code="t">S -- </subfield><subfield code="t">T -- </subfield><subfield code="t">U-V -- </subfield><subfield code="t">W -- </subfield><subfield code="t">Z -- </subfield><subfield code="t">Register</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Arbeit untersucht den Stellenwert, der dem Verfassungsprinzip des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG) im heutigen Strafprozess zukommt. In vier Teilen werden die Grundlagen entwickelt, der verfassungsrechtliche Gehalt bestimmt sowie die einschlägigen gerichtsverfassungsrechtlichen und strafprozessualen Fragen erörtert. Den Kernpunkt der Probleme bildet das Spannungsverhältnis zwischen der Formenstrenge als Bollwerk gegen staatlichen Machtmissbrauch und dem Streben nach möglichst flexiblen und prozessökonomischen Organisationsformen. Das Postulat des gesetzlichen Richters dient (neben der Abwehr manipulativer Eingriffe) auch der Kompensation der Ungleichheit, die sich aus der Personengebundenheit jeder Rechtsanwendung ergibt. Der gerichtsverfassungsrechtliche Teil behandelt die gerichts- und spruchkörperinterne Geschäftsverteilung. Im strafprozessualen Teil führt die Prüfung der gesetzlichen Zuständigkeitsnormen zu dem Ergebnis, dass die §§ 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG, 354 Abs. 2 und 210 Abs. 3 StPO wegen Verstoßes gegen Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG verfassungswidrig sind.</subfield></datafield><datafield tag="530" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Issued also in print.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Criminal procedure</subfield><subfield code="z">Germany.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Due process of law</subfield><subfield code="z">Germany.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">LAW / Criminal Law / General.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">DGBA Law - 2000 - 2014</subfield><subfield code="z">9783110636208</subfield><subfield code="o">ZDB-23-GLA</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">E-DITION 2: BEST OF LAW</subfield><subfield code="z">9783110305661</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DCA</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783110170665</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783110905953</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783110905953</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110905953/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_LAEC</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_STMALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA11SSHE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA12STME</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA5EBK</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DCA</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-GLA</subfield><subfield code="c">2000</subfield><subfield code="d">2014</subfield></datafield></record></collection> |