Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946. / Band 2, : 1953–1954 / / hrsg. von Joseph Hering, Hubert Lentz.
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Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2024] ©1964 |
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Edition: | Reprint 2024 |
Language: | German |
Series: | Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 ;
Band 2 |
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Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946. Band 2, 1953–1954 / hrsg. von Joseph Hering, Hubert Lentz. Reprint 2024 Berlin ; Boston : De Gruyter, [2024] ©1964 1 online resource (437 p.) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier text file PDF rda Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 ; Band 2 Frontmatter -- Vorwort zum 2. Bande -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Anfechtung kirchlicher Akte, die auf der Ämterhoheit beruhen. VG Berlin, Urteil vom 16. 1. 1953 (VG I A 550.52) -- 2 Anfechtbarkeit von Kirchensteuerbescheiden vor den Finanzgerichten. LVG Hamburg, Urteil vom 20. 1.1953 (VI b VB 2034/51) -- 3 Kirchensteuerpflicht bei Verlegung des Wohnsitzes in das Gebiet einer anderen Landeskirche. OVG Lüneburg, Urteil vom 3.2.1953 (II OVG A 71/52) -- 4 Zur Frage des Fortbestehens deutscher evangelischer Kirchengemeinden aus dem Gebiet jenseits der Oder-Neiße-Linie. KG Berlin, Beschluß vom 20. 2.1953 (2 W 2084/52) -- 5 Anfechtung der Satzung einer Religionsgesellsdiaft des privaten Rechts. OVG Berlin, Urteil vom 25. 2.1953 (OVG I B 28.52) -- 6 Entscheidung über den konfessionellen Charakter einer Volksschule. LVG Düsseldorf, Urteil vom 19. 3.1953 (1 K 5/52) -- 7 Zur Einkommensteuerpflicht für Einkünfte von katholischen Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 20. 3. 1953 (IV 249/52 U) -- 8 Erhebung von Friedhofsgebühren. OVG Münster, Urteil vom 22. 4. 1953 (III A 260/52) -- 9 Die Einrichtung einer Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt als diskriminierende Maßnahme i. S. des Rückerstattungsrcchts. Obergericht Rastatt, Urteil vom 24. 4. 1953 (Dos. No. 236) -- 10 Ubergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. BGH, Urteil vom 8.5.1953 (V ZR 132/51) -- 11 Zur Nachprüfbarkeit der Amtsenthebung eines Pfarrers durch die ordentlichen Gerichte. OLG Bremen, Urteil vom 4. 6. 1953 (3 (1) U 214/52) -- 12 Müttererholungsheime der landeskirchlichen Frauenarbeit dienen „öffentlichen Zwecken". LG Lübeck, Urteil vom 5.6.1953 (7 S 171/53) -- 13 Auf besonderen Rechtstiteln beruhende Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. LG Paderborn, Urteil vom 10. 7.1953 -- 14 Zulässigkeit der Erhebung einer Ausgleidisgebühr für Erbbcgräbnisstellen. LVG Arnsberg, Urteil vom 22. 7. 1953 (2 K 2/53) -- 15 Zur Frage der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs für Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren. VGH Bremen, Urteil vom 22. 7.1953 (BA 27/53) -- 16 Voraussetzungen für die Erhebung von Kirchensteuern. FG Düsseldorf, Urteil vom 5. 8. 1953 (FG I 1/53 Ki) -- 17 Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren gehören vor die Verwaltungsgerichte. LVG Schleswig, Urteil vom 6.8.1953 (5 K 2/53) -- 18 Grundsteuerfreiheit von Pfarrerdienstwohnungen. BFH, Urteil vom 21. 8. 1953 ( I I I 109/53 S) -- 19 Artikel 29 Abs. 4 der Verfassung des Landes Rheinland-Pfalz ist geltendes und unmittelbar anwendbares Recht. Verfassungsgeriditshof Rheinland- Pfalz, Urteil vom 28. 9 . 1953 -- 20 Zur Frage der Anwendbarkeit kirchlicher Gesetze und Verordnungen, die nach dem 30. 1. 1933 erlassen worden sind. OVG Münster, Urteil vom 30. 9. 1953 ( III A 103/52) -- 21 Ist ein Kirchenbeamter, der in der Vermögensverwaltung der Kirche tätig ist, Beamter im Sinne des § 359 StGB? LG Bielefeld, Urteil vom 13.10.1953 (22 KLs 15/53) -- 22 Zur Vereinbarkeit des Artikels 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8. April 1924 mit Artikel 140 GG. LVG Schleswig, Urteil vom 8.1.1954 (2 K 131/53) -- 23 Zum Begriff des „Geistlichen" i. S. des § 24 Abs. 1 Buchstabe k des Preußischen Kommunalabgabengesetzes. BFH, Urteil vom 12. 2. 1954 (III 163/53 S) -- 24 Das kirchliche Verfassungrecht unterliegt nicht der Nachprüfung durch die Gerichte. BGH, Urteil vom 18.2.1954 (III ZR 311/52) -- 25 Zur Umsatzsteuerpflicht einer unternehmerischen Tätigkeit von Körperschaften des öffentlichen Rechts. FG Münster, Urteil vom 23. 2. 1954 (FG IIu Nr. 250—256/1953) -- 26 Beanstandet der Diözesanbisdiof die Tätigkeit eines unter Artikel 3 des Bayerischen Konkordates fallenden Hochschullehrers aus Gründen der Lehre, so kann die Übereinstimmung der Lehre des Beanstandeten mit der kirchlichen Lehre vom Verwaltungsgericht nicht nachgeprüft werden. Bay. VGH, Urteil vom 1.3. 1954 (Nr. 277 III 51) -- 27 Der gesetzwidrig herbeigeführte Religionswechsel eines Kindes kann nicht negiert werden, wenn er seine religiöse Erziehung faktisch bestimmt hat. OLG Stuttgart, Beschluß vom 1.3. 1954 (7 W 33/54) -- 28 Bei Errichtung einer Kirchengemeinde vollzieht sich der Eigentumsübergang von Grundvermögen der Mutterpfarre nicht außerhalb des Grundbuchs. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13.3.1954 (3 W 14/54) -- 29 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensrechtliche Ansprüche von Kirchenbeamten nicht zulässig. LG Berlin, Urteil vom 30. 3. 1954 (15 O 41/54) -- 30 Eine gegen das Ergebnis einer kirchlichen Prüfung gerichtete Anfechtungsklage ist unzulässig. Bay. VGH, Urteil vom 6. 4 . 1 9 5 4 (Nr. 191 I 53) -- 31 Zur Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OLG Braunschweig, Urteil vom 13.4.1954 (1 U 56/53) -- 32 Haftung einer Kirdiengemeinde für Unfälle auf dem Pfarrhof. OLG Celle, Urteil vom 5. 5.1954 (3 U 264/53) -- 33 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht zuständig. BFH, Urteil vom 6.5.1954 (IV 323/53 U) -- 34 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensreditlidie Ansprüche eines Pfarrers aus seinem Anstellungsverhältnis zulässig. KG Berlin, Beschluß vom 11. 6. 1954 (6 W 4446/53) -- 35 Zur Tatbestandswirkung kirchenbehördlicher Verwaltungsakte. OLG Bremen, Urteil vom 16.6. 1954 (3 U 116/54) -- 36 § 5 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Bayerischen Schulpflege-Gesetzes vom 27.7.1948 sind nichtig. Bay. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 25.6.1954 (Vf. 124-VII-52) -- 37 Eine kirchliche Friedhofsgebührenordnung, die für die Bestattung von Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, erhöhte Gebühren festsetzt, verletzt nicht den Gleichheitsgrundsatz. OVG Lüneburg, Urteil vom 28.6.1954 (V OVG A 331/53) -- 38 Nichtzulassung von Leidienbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. BGH, Urteil vom 13. 7.1954 (V ZR 166/52) -- 39 Ein Pfarrzusatzgehalt ist heute noch von den bürgerlichen Gemeinden des linken Rheinufers den katholischen Kirchengemeinden zu leisten. OVG Koblenz, Urteil vom 22. 7.1954 (1 A 17/54) -- 40 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Berlin nicht zuständig. BFH, Urteil vom 22. 7. 1954 (IV 438/53 U) -- 41 Zur Grundsteuerfreiheit von Pastoralland. BFH, Urteil vom 23. 7. 1954 (III 177/53 U) -- 42 Zur Grundsteuerfreiheit von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener. BFH, Urteil vom 23. 7.1954 (III 67/54 U) -- 43 Genehmigungsvoraussetzungen für einen Landerwerb durch die sogenannte „tote Hand". OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13. 9. 1954 (3 Wb 1/54) -- 44 Rüdeerstattung eines Schulgebäudes, das früher im Eigentum einer katholischen Sdiulgemeinde stand. OLG Hamm, Beschluß vom 13. 10. 1954 (13 RW 503/51) -- 45 Die Entrichtung einer allgemeinen Kirchensteuer befreit nicht von der Verpflichtung zur Leistung von Umlagen auf Grund beibehaltener älterer Kirchensteuerordnungen. LG Bremen, Urteil vom 21.10.1954 (2 S 458/54) -- 46 Grundsteuerfreiheit eines Alters- und Erholungsheimes für Diakonissen. BFH, Urteil vom 22. 10.1954 (III 74/54 S) -- 47 Errichtung einer Bekenntnisschule. OVG Münster, Urteil vom 22.10.1954 (V A 270/54) -- 48 Artikel 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8.4.1924 steht nicht im Widerspruch zum Grundgesetz. OVG Lüneburg, Urteil vom 25.10. 1954 (II OVG A 45/53) -- 49 Der ordentliche Rechtsweg ist für Streitigkeiten in Friedhofssachen zulässig. OLG Celle, Urteil vom 25.10. 1954 (1 U 76/54) -- 50 Durch Artikel 140 GG ist es den staatlichen Gerichten verboten, durch den Erlaß einer einstweiligen Verfügung auf die Besetzung kirchlicher Ämter Einfluß zu nehmen. OLG Hamburg, Beschluß vom 26. 10. 1954 (1 W 124/1954) -- 51 Durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen sind die auf besonderer Rechtsgrundlage beruhenden Ansprüche der Kirchengemeinden nicht untergegangen. OLG Hamm, Urteil vom 29.10.1954 (6 U 298/53) -- 52 Die auf besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen und Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. OLG Hamm, Urteil vom 5. 11.1954 -- 53 Ein Ehegatte, der durch seinen Religionswedisel die Glaubenseinheit der Ehe aufgibt, begeht keine Eheverfehlung. OLG Stuttgart, Urteil vom 9. 11. 1954 (6 U 49/54) -- 54 Umfang der Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei Veräußerung von Kirchenland. BGH, Urteil vom 26.11.1954 (V ZR 181/52) -- 55 Im Gebiet der Brit. MRVO Nr. 165 ist gegen sämtliche Verwaltungsakte von Amtsstellen der Religionsgesellschaften — auch in Kirchensteuersachen — der Verwaltungsrechtsweg ausgeschlossen. BVerwG, Urteil vom 17. 12. 1954 (V C 27.54) -- 56 Die Versetzung eines Pfarrers unterliegt nicht der Nachprüfung durch staatliche Gerichte. OLG Schleswig, Urteil vom 29.12.1954 (2 U 88/54) -- Sachregister -- Gesetzesregister -- Backmatter restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star Issued also in print. Mode of access: Internet via World Wide Web. In German. Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024) LAW / Public. bisacsh Hering, Joseph, editor. edt http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt Lentz, Hubert, editor. edt http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt print 9783110031119 https://doi.org/10.1515/9783110903737 https://www.degruyter.com/isbn/9783110903737 Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110903737/original |
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Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946. Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 ; Frontmatter -- Vorwort zum 2. Bande -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Anfechtung kirchlicher Akte, die auf der Ämterhoheit beruhen. VG Berlin, Urteil vom 16. 1. 1953 (VG I A 550.52) -- 2 Anfechtbarkeit von Kirchensteuerbescheiden vor den Finanzgerichten. LVG Hamburg, Urteil vom 20. 1.1953 (VI b VB 2034/51) -- 3 Kirchensteuerpflicht bei Verlegung des Wohnsitzes in das Gebiet einer anderen Landeskirche. OVG Lüneburg, Urteil vom 3.2.1953 (II OVG A 71/52) -- 4 Zur Frage des Fortbestehens deutscher evangelischer Kirchengemeinden aus dem Gebiet jenseits der Oder-Neiße-Linie. KG Berlin, Beschluß vom 20. 2.1953 (2 W 2084/52) -- 5 Anfechtung der Satzung einer Religionsgesellsdiaft des privaten Rechts. OVG Berlin, Urteil vom 25. 2.1953 (OVG I B 28.52) -- 6 Entscheidung über den konfessionellen Charakter einer Volksschule. LVG Düsseldorf, Urteil vom 19. 3.1953 (1 K 5/52) -- 7 Zur Einkommensteuerpflicht für Einkünfte von katholischen Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 20. 3. 1953 (IV 249/52 U) -- 8 Erhebung von Friedhofsgebühren. OVG Münster, Urteil vom 22. 4. 1953 (III A 260/52) -- 9 Die Einrichtung einer Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt als diskriminierende Maßnahme i. S. des Rückerstattungsrcchts. Obergericht Rastatt, Urteil vom 24. 4. 1953 (Dos. No. 236) -- 10 Ubergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. BGH, Urteil vom 8.5.1953 (V ZR 132/51) -- 11 Zur Nachprüfbarkeit der Amtsenthebung eines Pfarrers durch die ordentlichen Gerichte. OLG Bremen, Urteil vom 4. 6. 1953 (3 (1) U 214/52) -- 12 Müttererholungsheime der landeskirchlichen Frauenarbeit dienen „öffentlichen Zwecken". LG Lübeck, Urteil vom 5.6.1953 (7 S 171/53) -- 13 Auf besonderen Rechtstiteln beruhende Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. LG Paderborn, Urteil vom 10. 7.1953 -- 14 Zulässigkeit der Erhebung einer Ausgleidisgebühr für Erbbcgräbnisstellen. LVG Arnsberg, Urteil vom 22. 7. 1953 (2 K 2/53) -- 15 Zur Frage der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs für Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren. VGH Bremen, Urteil vom 22. 7.1953 (BA 27/53) -- 16 Voraussetzungen für die Erhebung von Kirchensteuern. FG Düsseldorf, Urteil vom 5. 8. 1953 (FG I 1/53 Ki) -- 17 Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren gehören vor die Verwaltungsgerichte. LVG Schleswig, Urteil vom 6.8.1953 (5 K 2/53) -- 18 Grundsteuerfreiheit von Pfarrerdienstwohnungen. BFH, Urteil vom 21. 8. 1953 ( I I I 109/53 S) -- 19 Artikel 29 Abs. 4 der Verfassung des Landes Rheinland-Pfalz ist geltendes und unmittelbar anwendbares Recht. Verfassungsgeriditshof Rheinland- Pfalz, Urteil vom 28. 9 . 1953 -- 20 Zur Frage der Anwendbarkeit kirchlicher Gesetze und Verordnungen, die nach dem 30. 1. 1933 erlassen worden sind. OVG Münster, Urteil vom 30. 9. 1953 ( III A 103/52) -- 21 Ist ein Kirchenbeamter, der in der Vermögensverwaltung der Kirche tätig ist, Beamter im Sinne des § 359 StGB? LG Bielefeld, Urteil vom 13.10.1953 (22 KLs 15/53) -- 22 Zur Vereinbarkeit des Artikels 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8. April 1924 mit Artikel 140 GG. LVG Schleswig, Urteil vom 8.1.1954 (2 K 131/53) -- 23 Zum Begriff des „Geistlichen" i. S. des § 24 Abs. 1 Buchstabe k des Preußischen Kommunalabgabengesetzes. BFH, Urteil vom 12. 2. 1954 (III 163/53 S) -- 24 Das kirchliche Verfassungrecht unterliegt nicht der Nachprüfung durch die Gerichte. BGH, Urteil vom 18.2.1954 (III ZR 311/52) -- 25 Zur Umsatzsteuerpflicht einer unternehmerischen Tätigkeit von Körperschaften des öffentlichen Rechts. FG Münster, Urteil vom 23. 2. 1954 (FG IIu Nr. 250—256/1953) -- 26 Beanstandet der Diözesanbisdiof die Tätigkeit eines unter Artikel 3 des Bayerischen Konkordates fallenden Hochschullehrers aus Gründen der Lehre, so kann die Übereinstimmung der Lehre des Beanstandeten mit der kirchlichen Lehre vom Verwaltungsgericht nicht nachgeprüft werden. Bay. VGH, Urteil vom 1.3. 1954 (Nr. 277 III 51) -- 27 Der gesetzwidrig herbeigeführte Religionswechsel eines Kindes kann nicht negiert werden, wenn er seine religiöse Erziehung faktisch bestimmt hat. OLG Stuttgart, Beschluß vom 1.3. 1954 (7 W 33/54) -- 28 Bei Errichtung einer Kirchengemeinde vollzieht sich der Eigentumsübergang von Grundvermögen der Mutterpfarre nicht außerhalb des Grundbuchs. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13.3.1954 (3 W 14/54) -- 29 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensrechtliche Ansprüche von Kirchenbeamten nicht zulässig. LG Berlin, Urteil vom 30. 3. 1954 (15 O 41/54) -- 30 Eine gegen das Ergebnis einer kirchlichen Prüfung gerichtete Anfechtungsklage ist unzulässig. Bay. VGH, Urteil vom 6. 4 . 1 9 5 4 (Nr. 191 I 53) -- 31 Zur Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OLG Braunschweig, Urteil vom 13.4.1954 (1 U 56/53) -- 32 Haftung einer Kirdiengemeinde für Unfälle auf dem Pfarrhof. OLG Celle, Urteil vom 5. 5.1954 (3 U 264/53) -- 33 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht zuständig. BFH, Urteil vom 6.5.1954 (IV 323/53 U) -- 34 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensreditlidie Ansprüche eines Pfarrers aus seinem Anstellungsverhältnis zulässig. KG Berlin, Beschluß vom 11. 6. 1954 (6 W 4446/53) -- 35 Zur Tatbestandswirkung kirchenbehördlicher Verwaltungsakte. OLG Bremen, Urteil vom 16.6. 1954 (3 U 116/54) -- 36 § 5 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Bayerischen Schulpflege-Gesetzes vom 27.7.1948 sind nichtig. Bay. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 25.6.1954 (Vf. 124-VII-52) -- 37 Eine kirchliche Friedhofsgebührenordnung, die für die Bestattung von Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, erhöhte Gebühren festsetzt, verletzt nicht den Gleichheitsgrundsatz. OVG Lüneburg, Urteil vom 28.6.1954 (V OVG A 331/53) -- 38 Nichtzulassung von Leidienbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. BGH, Urteil vom 13. 7.1954 (V ZR 166/52) -- 39 Ein Pfarrzusatzgehalt ist heute noch von den bürgerlichen Gemeinden des linken Rheinufers den katholischen Kirchengemeinden zu leisten. OVG Koblenz, Urteil vom 22. 7.1954 (1 A 17/54) -- 40 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Berlin nicht zuständig. BFH, Urteil vom 22. 7. 1954 (IV 438/53 U) -- 41 Zur Grundsteuerfreiheit von Pastoralland. BFH, Urteil vom 23. 7. 1954 (III 177/53 U) -- 42 Zur Grundsteuerfreiheit von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener. BFH, Urteil vom 23. 7.1954 (III 67/54 U) -- 43 Genehmigungsvoraussetzungen für einen Landerwerb durch die sogenannte „tote Hand". OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13. 9. 1954 (3 Wb 1/54) -- 44 Rüdeerstattung eines Schulgebäudes, das früher im Eigentum einer katholischen Sdiulgemeinde stand. OLG Hamm, Beschluß vom 13. 10. 1954 (13 RW 503/51) -- 45 Die Entrichtung einer allgemeinen Kirchensteuer befreit nicht von der Verpflichtung zur Leistung von Umlagen auf Grund beibehaltener älterer Kirchensteuerordnungen. LG Bremen, Urteil vom 21.10.1954 (2 S 458/54) -- 46 Grundsteuerfreiheit eines Alters- und Erholungsheimes für Diakonissen. BFH, Urteil vom 22. 10.1954 (III 74/54 S) -- 47 Errichtung einer Bekenntnisschule. OVG Münster, Urteil vom 22.10.1954 (V A 270/54) -- 48 Artikel 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8.4.1924 steht nicht im Widerspruch zum Grundgesetz. OVG Lüneburg, Urteil vom 25.10. 1954 (II OVG A 45/53) -- 49 Der ordentliche Rechtsweg ist für Streitigkeiten in Friedhofssachen zulässig. OLG Celle, Urteil vom 25.10. 1954 (1 U 76/54) -- 50 Durch Artikel 140 GG ist es den staatlichen Gerichten verboten, durch den Erlaß einer einstweiligen Verfügung auf die Besetzung kirchlicher Ämter Einfluß zu nehmen. OLG Hamburg, Beschluß vom 26. 10. 1954 (1 W 124/1954) -- 51 Durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen sind die auf besonderer Rechtsgrundlage beruhenden Ansprüche der Kirchengemeinden nicht untergegangen. OLG Hamm, Urteil vom 29.10.1954 (6 U 298/53) -- 52 Die auf besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen und Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. OLG Hamm, Urteil vom 5. 11.1954 -- 53 Ein Ehegatte, der durch seinen Religionswedisel die Glaubenseinheit der Ehe aufgibt, begeht keine Eheverfehlung. OLG Stuttgart, Urteil vom 9. 11. 1954 (6 U 49/54) -- 54 Umfang der Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei Veräußerung von Kirchenland. BGH, Urteil vom 26.11.1954 (V ZR 181/52) -- 55 Im Gebiet der Brit. MRVO Nr. 165 ist gegen sämtliche Verwaltungsakte von Amtsstellen der Religionsgesellschaften — auch in Kirchensteuersachen — der Verwaltungsrechtsweg ausgeschlossen. BVerwG, Urteil vom 17. 12. 1954 (V C 27.54) -- 56 Die Versetzung eines Pfarrers unterliegt nicht der Nachprüfung durch staatliche Gerichte. 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Frontmatter -- Vorwort zum 2. Bande -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Anfechtung kirchlicher Akte, die auf der Ämterhoheit beruhen. VG Berlin, Urteil vom 16. 1. 1953 (VG I A 550.52) -- 2 Anfechtbarkeit von Kirchensteuerbescheiden vor den Finanzgerichten. LVG Hamburg, Urteil vom 20. 1.1953 (VI b VB 2034/51) -- 3 Kirchensteuerpflicht bei Verlegung des Wohnsitzes in das Gebiet einer anderen Landeskirche. OVG Lüneburg, Urteil vom 3.2.1953 (II OVG A 71/52) -- 4 Zur Frage des Fortbestehens deutscher evangelischer Kirchengemeinden aus dem Gebiet jenseits der Oder-Neiße-Linie. KG Berlin, Beschluß vom 20. 2.1953 (2 W 2084/52) -- 5 Anfechtung der Satzung einer Religionsgesellsdiaft des privaten Rechts. OVG Berlin, Urteil vom 25. 2.1953 (OVG I B 28.52) -- 6 Entscheidung über den konfessionellen Charakter einer Volksschule. LVG Düsseldorf, Urteil vom 19. 3.1953 (1 K 5/52) -- 7 Zur Einkommensteuerpflicht für Einkünfte von katholischen Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 20. 3. 1953 (IV 249/52 U) -- 8 Erhebung von Friedhofsgebühren. OVG Münster, Urteil vom 22. 4. 1953 (III A 260/52) -- 9 Die Einrichtung einer Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt als diskriminierende Maßnahme i. S. des Rückerstattungsrcchts. Obergericht Rastatt, Urteil vom 24. 4. 1953 (Dos. No. 236) -- 10 Ubergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. BGH, Urteil vom 8.5.1953 (V ZR 132/51) -- 11 Zur Nachprüfbarkeit der Amtsenthebung eines Pfarrers durch die ordentlichen Gerichte. OLG Bremen, Urteil vom 4. 6. 1953 (3 (1) U 214/52) -- 12 Müttererholungsheime der landeskirchlichen Frauenarbeit dienen „öffentlichen Zwecken". LG Lübeck, Urteil vom 5.6.1953 (7 S 171/53) -- 13 Auf besonderen Rechtstiteln beruhende Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. LG Paderborn, Urteil vom 10. 7.1953 -- 14 Zulässigkeit der Erhebung einer Ausgleidisgebühr für Erbbcgräbnisstellen. LVG Arnsberg, Urteil vom 22. 7. 1953 (2 K 2/53) -- 15 Zur Frage der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs für Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren. VGH Bremen, Urteil vom 22. 7.1953 (BA 27/53) -- 16 Voraussetzungen für die Erhebung von Kirchensteuern. FG Düsseldorf, Urteil vom 5. 8. 1953 (FG I 1/53 Ki) -- 17 Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren gehören vor die Verwaltungsgerichte. LVG Schleswig, Urteil vom 6.8.1953 (5 K 2/53) -- 18 Grundsteuerfreiheit von Pfarrerdienstwohnungen. BFH, Urteil vom 21. 8. 1953 ( I I I 109/53 S) -- 19 Artikel 29 Abs. 4 der Verfassung des Landes Rheinland-Pfalz ist geltendes und unmittelbar anwendbares Recht. Verfassungsgeriditshof Rheinland- Pfalz, Urteil vom 28. 9 . 1953 -- 20 Zur Frage der Anwendbarkeit kirchlicher Gesetze und Verordnungen, die nach dem 30. 1. 1933 erlassen worden sind. OVG Münster, Urteil vom 30. 9. 1953 ( III A 103/52) -- 21 Ist ein Kirchenbeamter, der in der Vermögensverwaltung der Kirche tätig ist, Beamter im Sinne des § 359 StGB? LG Bielefeld, Urteil vom 13.10.1953 (22 KLs 15/53) -- 22 Zur Vereinbarkeit des Artikels 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8. April 1924 mit Artikel 140 GG. LVG Schleswig, Urteil vom 8.1.1954 (2 K 131/53) -- 23 Zum Begriff des „Geistlichen" i. S. des § 24 Abs. 1 Buchstabe k des Preußischen Kommunalabgabengesetzes. BFH, Urteil vom 12. 2. 1954 (III 163/53 S) -- 24 Das kirchliche Verfassungrecht unterliegt nicht der Nachprüfung durch die Gerichte. BGH, Urteil vom 18.2.1954 (III ZR 311/52) -- 25 Zur Umsatzsteuerpflicht einer unternehmerischen Tätigkeit von Körperschaften des öffentlichen Rechts. FG Münster, Urteil vom 23. 2. 1954 (FG IIu Nr. 250—256/1953) -- 26 Beanstandet der Diözesanbisdiof die Tätigkeit eines unter Artikel 3 des Bayerischen Konkordates fallenden Hochschullehrers aus Gründen der Lehre, so kann die Übereinstimmung der Lehre des Beanstandeten mit der kirchlichen Lehre vom Verwaltungsgericht nicht nachgeprüft werden. Bay. VGH, Urteil vom 1.3. 1954 (Nr. 277 III 51) -- 27 Der gesetzwidrig herbeigeführte Religionswechsel eines Kindes kann nicht negiert werden, wenn er seine religiöse Erziehung faktisch bestimmt hat. OLG Stuttgart, Beschluß vom 1.3. 1954 (7 W 33/54) -- 28 Bei Errichtung einer Kirchengemeinde vollzieht sich der Eigentumsübergang von Grundvermögen der Mutterpfarre nicht außerhalb des Grundbuchs. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13.3.1954 (3 W 14/54) -- 29 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensrechtliche Ansprüche von Kirchenbeamten nicht zulässig. LG Berlin, Urteil vom 30. 3. 1954 (15 O 41/54) -- 30 Eine gegen das Ergebnis einer kirchlichen Prüfung gerichtete Anfechtungsklage ist unzulässig. Bay. VGH, Urteil vom 6. 4 . 1 9 5 4 (Nr. 191 I 53) -- 31 Zur Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OLG Braunschweig, Urteil vom 13.4.1954 (1 U 56/53) -- 32 Haftung einer Kirdiengemeinde für Unfälle auf dem Pfarrhof. OLG Celle, Urteil vom 5. 5.1954 (3 U 264/53) -- 33 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht zuständig. BFH, Urteil vom 6.5.1954 (IV 323/53 U) -- 34 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensreditlidie Ansprüche eines Pfarrers aus seinem Anstellungsverhältnis zulässig. KG Berlin, Beschluß vom 11. 6. 1954 (6 W 4446/53) -- 35 Zur Tatbestandswirkung kirchenbehördlicher Verwaltungsakte. OLG Bremen, Urteil vom 16.6. 1954 (3 U 116/54) -- 36 § 5 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Bayerischen Schulpflege-Gesetzes vom 27.7.1948 sind nichtig. Bay. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 25.6.1954 (Vf. 124-VII-52) -- 37 Eine kirchliche Friedhofsgebührenordnung, die für die Bestattung von Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, erhöhte Gebühren festsetzt, verletzt nicht den Gleichheitsgrundsatz. OVG Lüneburg, Urteil vom 28.6.1954 (V OVG A 331/53) -- 38 Nichtzulassung von Leidienbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. BGH, Urteil vom 13. 7.1954 (V ZR 166/52) -- 39 Ein Pfarrzusatzgehalt ist heute noch von den bürgerlichen Gemeinden des linken Rheinufers den katholischen Kirchengemeinden zu leisten. OVG Koblenz, Urteil vom 22. 7.1954 (1 A 17/54) -- 40 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Berlin nicht zuständig. BFH, Urteil vom 22. 7. 1954 (IV 438/53 U) -- 41 Zur Grundsteuerfreiheit von Pastoralland. BFH, Urteil vom 23. 7. 1954 (III 177/53 U) -- 42 Zur Grundsteuerfreiheit von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener. BFH, Urteil vom 23. 7.1954 (III 67/54 U) -- 43 Genehmigungsvoraussetzungen für einen Landerwerb durch die sogenannte „tote Hand". OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13. 9. 1954 (3 Wb 1/54) -- 44 Rüdeerstattung eines Schulgebäudes, das früher im Eigentum einer katholischen Sdiulgemeinde stand. OLG Hamm, Beschluß vom 13. 10. 1954 (13 RW 503/51) -- 45 Die Entrichtung einer allgemeinen Kirchensteuer befreit nicht von der Verpflichtung zur Leistung von Umlagen auf Grund beibehaltener älterer Kirchensteuerordnungen. LG Bremen, Urteil vom 21.10.1954 (2 S 458/54) -- 46 Grundsteuerfreiheit eines Alters- und Erholungsheimes für Diakonissen. BFH, Urteil vom 22. 10.1954 (III 74/54 S) -- 47 Errichtung einer Bekenntnisschule. OVG Münster, Urteil vom 22.10.1954 (V A 270/54) -- 48 Artikel 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8.4.1924 steht nicht im Widerspruch zum Grundgesetz. OVG Lüneburg, Urteil vom 25.10. 1954 (II OVG A 45/53) -- 49 Der ordentliche Rechtsweg ist für Streitigkeiten in Friedhofssachen zulässig. OLG Celle, Urteil vom 25.10. 1954 (1 U 76/54) -- 50 Durch Artikel 140 GG ist es den staatlichen Gerichten verboten, durch den Erlaß einer einstweiligen Verfügung auf die Besetzung kirchlicher Ämter Einfluß zu nehmen. OLG Hamburg, Beschluß vom 26. 10. 1954 (1 W 124/1954) -- 51 Durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen sind die auf besonderer Rechtsgrundlage beruhenden Ansprüche der Kirchengemeinden nicht untergegangen. 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OLG Schleswig, Urteil vom 29.12.1954 (2 U 88/54) -- Sachregister -- Gesetzesregister -- Backmatter |
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De Gruyter, |
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2024 |
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1 online resource (437 p.) Issued also in print. |
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Reprint 2024 |
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Frontmatter -- Vorwort zum 2. Bande -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Anfechtung kirchlicher Akte, die auf der Ämterhoheit beruhen. VG Berlin, Urteil vom 16. 1. 1953 (VG I A 550.52) -- 2 Anfechtbarkeit von Kirchensteuerbescheiden vor den Finanzgerichten. LVG Hamburg, Urteil vom 20. 1.1953 (VI b VB 2034/51) -- 3 Kirchensteuerpflicht bei Verlegung des Wohnsitzes in das Gebiet einer anderen Landeskirche. OVG Lüneburg, Urteil vom 3.2.1953 (II OVG A 71/52) -- 4 Zur Frage des Fortbestehens deutscher evangelischer Kirchengemeinden aus dem Gebiet jenseits der Oder-Neiße-Linie. KG Berlin, Beschluß vom 20. 2.1953 (2 W 2084/52) -- 5 Anfechtung der Satzung einer Religionsgesellsdiaft des privaten Rechts. OVG Berlin, Urteil vom 25. 2.1953 (OVG I B 28.52) -- 6 Entscheidung über den konfessionellen Charakter einer Volksschule. LVG Düsseldorf, Urteil vom 19. 3.1953 (1 K 5/52) -- 7 Zur Einkommensteuerpflicht für Einkünfte von katholischen Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 20. 3. 1953 (IV 249/52 U) -- 8 Erhebung von Friedhofsgebühren. OVG Münster, Urteil vom 22. 4. 1953 (III A 260/52) -- 9 Die Einrichtung einer Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt als diskriminierende Maßnahme i. S. des Rückerstattungsrcchts. Obergericht Rastatt, Urteil vom 24. 4. 1953 (Dos. No. 236) -- 10 Ubergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. BGH, Urteil vom 8.5.1953 (V ZR 132/51) -- 11 Zur Nachprüfbarkeit der Amtsenthebung eines Pfarrers durch die ordentlichen Gerichte. OLG Bremen, Urteil vom 4. 6. 1953 (3 (1) U 214/52) -- 12 Müttererholungsheime der landeskirchlichen Frauenarbeit dienen „öffentlichen Zwecken". LG Lübeck, Urteil vom 5.6.1953 (7 S 171/53) -- 13 Auf besonderen Rechtstiteln beruhende Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. 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FG Münster, Urteil vom 23. 2. 1954 (FG IIu Nr. 250—256/1953) -- 26 Beanstandet der Diözesanbisdiof die Tätigkeit eines unter Artikel 3 des Bayerischen Konkordates fallenden Hochschullehrers aus Gründen der Lehre, so kann die Übereinstimmung der Lehre des Beanstandeten mit der kirchlichen Lehre vom Verwaltungsgericht nicht nachgeprüft werden. Bay. VGH, Urteil vom 1.3. 1954 (Nr. 277 III 51) -- 27 Der gesetzwidrig herbeigeführte Religionswechsel eines Kindes kann nicht negiert werden, wenn er seine religiöse Erziehung faktisch bestimmt hat. OLG Stuttgart, Beschluß vom 1.3. 1954 (7 W 33/54) -- 28 Bei Errichtung einer Kirchengemeinde vollzieht sich der Eigentumsübergang von Grundvermögen der Mutterpfarre nicht außerhalb des Grundbuchs. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13.3.1954 (3 W 14/54) -- 29 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensrechtliche Ansprüche von Kirchenbeamten nicht zulässig. LG Berlin, Urteil vom 30. 3. 1954 (15 O 41/54) -- 30 Eine gegen das Ergebnis einer kirchlichen Prüfung gerichtete Anfechtungsklage ist unzulässig. Bay. VGH, Urteil vom 6. 4 . 1 9 5 4 (Nr. 191 I 53) -- 31 Zur Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OLG Braunschweig, Urteil vom 13.4.1954 (1 U 56/53) -- 32 Haftung einer Kirdiengemeinde für Unfälle auf dem Pfarrhof. OLG Celle, Urteil vom 5. 5.1954 (3 U 264/53) -- 33 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht zuständig. BFH, Urteil vom 6.5.1954 (IV 323/53 U) -- 34 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensreditlidie Ansprüche eines Pfarrers aus seinem Anstellungsverhältnis zulässig. KG Berlin, Beschluß vom 11. 6. 1954 (6 W 4446/53) -- 35 Zur Tatbestandswirkung kirchenbehördlicher Verwaltungsakte. OLG Bremen, Urteil vom 16.6. 1954 (3 U 116/54) -- 36 § 5 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Bayerischen Schulpflege-Gesetzes vom 27.7.1948 sind nichtig. Bay. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 25.6.1954 (Vf. 124-VII-52) -- 37 Eine kirchliche Friedhofsgebührenordnung, die für die Bestattung von Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, erhöhte Gebühren festsetzt, verletzt nicht den Gleichheitsgrundsatz. OVG Lüneburg, Urteil vom 28.6.1954 (V OVG A 331/53) -- 38 Nichtzulassung von Leidienbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. BGH, Urteil vom 13. 7.1954 (V ZR 166/52) -- 39 Ein Pfarrzusatzgehalt ist heute noch von den bürgerlichen Gemeinden des linken Rheinufers den katholischen Kirchengemeinden zu leisten. OVG Koblenz, Urteil vom 22. 7.1954 (1 A 17/54) -- 40 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Berlin nicht zuständig. BFH, Urteil vom 22. 7. 1954 (IV 438/53 U) -- 41 Zur Grundsteuerfreiheit von Pastoralland. BFH, Urteil vom 23. 7. 1954 (III 177/53 U) -- 42 Zur Grundsteuerfreiheit von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener. BFH, Urteil vom 23. 7.1954 (III 67/54 U) -- 43 Genehmigungsvoraussetzungen für einen Landerwerb durch die sogenannte „tote Hand". OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13. 9. 1954 (3 Wb 1/54) -- 44 Rüdeerstattung eines Schulgebäudes, das früher im Eigentum einer katholischen Sdiulgemeinde stand. OLG Hamm, Beschluß vom 13. 10. 1954 (13 RW 503/51) -- 45 Die Entrichtung einer allgemeinen Kirchensteuer befreit nicht von der Verpflichtung zur Leistung von Umlagen auf Grund beibehaltener älterer Kirchensteuerordnungen. LG Bremen, Urteil vom 21.10.1954 (2 S 458/54) -- 46 Grundsteuerfreiheit eines Alters- und Erholungsheimes für Diakonissen. BFH, Urteil vom 22. 10.1954 (III 74/54 S) -- 47 Errichtung einer Bekenntnisschule. OVG Münster, Urteil vom 22.10.1954 (V A 270/54) -- 48 Artikel 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8.4.1924 steht nicht im Widerspruch zum Grundgesetz. OVG Lüneburg, Urteil vom 25.10. 1954 (II OVG A 45/53) -- 49 Der ordentliche Rechtsweg ist für Streitigkeiten in Friedhofssachen zulässig. OLG Celle, Urteil vom 25.10. 1954 (1 U 76/54) -- 50 Durch Artikel 140 GG ist es den staatlichen Gerichten verboten, durch den Erlaß einer einstweiligen Verfügung auf die Besetzung kirchlicher Ämter Einfluß zu nehmen. OLG Hamburg, Beschluß vom 26. 10. 1954 (1 W 124/1954) -- 51 Durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen sind die auf besonderer Rechtsgrundlage beruhenden Ansprüche der Kirchengemeinden nicht untergegangen. OLG Hamm, Urteil vom 29.10.1954 (6 U 298/53) -- 52 Die auf besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen und Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. OLG Hamm, Urteil vom 5. 11.1954 -- 53 Ein Ehegatte, der durch seinen Religionswedisel die Glaubenseinheit der Ehe aufgibt, begeht keine Eheverfehlung. OLG Stuttgart, Urteil vom 9. 11. 1954 (6 U 49/54) -- 54 Umfang der Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei Veräußerung von Kirchenland. BGH, Urteil vom 26.11.1954 (V ZR 181/52) -- 55 Im Gebiet der Brit. MRVO Nr. 165 ist gegen sämtliche Verwaltungsakte von Amtsstellen der Religionsgesellschaften — auch in Kirchensteuersachen — der Verwaltungsrechtsweg ausgeschlossen. BVerwG, Urteil vom 17. 12. 1954 (V C 27.54) -- 56 Die Versetzung eines Pfarrers unterliegt nicht der Nachprüfung durch staatliche Gerichte. 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Bande -- </subfield><subfield code="t">Inhaltsverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">Abkürzungsverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">1 Anfechtung kirchlicher Akte, die auf der Ämterhoheit beruhen. VG Berlin, Urteil vom 16. 1. 1953 (VG I A 550.52) -- </subfield><subfield code="t">2 Anfechtbarkeit von Kirchensteuerbescheiden vor den Finanzgerichten. LVG Hamburg, Urteil vom 20. 1.1953 (VI b VB 2034/51) -- </subfield><subfield code="t">3 Kirchensteuerpflicht bei Verlegung des Wohnsitzes in das Gebiet einer anderen Landeskirche. OVG Lüneburg, Urteil vom 3.2.1953 (II OVG A 71/52) -- </subfield><subfield code="t">4 Zur Frage des Fortbestehens deutscher evangelischer Kirchengemeinden aus dem Gebiet jenseits der Oder-Neiße-Linie. KG Berlin, Beschluß vom 20. 2.1953 (2 W 2084/52) -- </subfield><subfield code="t">5 Anfechtung der Satzung einer Religionsgesellsdiaft des privaten Rechts. OVG Berlin, Urteil vom 25. 2.1953 (OVG I B 28.52) -- </subfield><subfield code="t">6 Entscheidung über den konfessionellen Charakter einer Volksschule. LVG Düsseldorf, Urteil vom 19. 3.1953 (1 K 5/52) -- </subfield><subfield code="t">7 Zur Einkommensteuerpflicht für Einkünfte von katholischen Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 20. 3. 1953 (IV 249/52 U) -- </subfield><subfield code="t">8 Erhebung von Friedhofsgebühren. OVG Münster, Urteil vom 22. 4. 1953 (III A 260/52) -- </subfield><subfield code="t">9 Die Einrichtung einer Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt als diskriminierende Maßnahme i. S. des Rückerstattungsrcchts. Obergericht Rastatt, Urteil vom 24. 4. 1953 (Dos. No. 236) -- </subfield><subfield code="t">10 Ubergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. BGH, Urteil vom 8.5.1953 (V ZR 132/51) -- </subfield><subfield code="t">11 Zur Nachprüfbarkeit der Amtsenthebung eines Pfarrers durch die ordentlichen Gerichte. OLG Bremen, Urteil vom 4. 6. 1953 (3 (1) U 214/52) -- </subfield><subfield code="t">12 Müttererholungsheime der landeskirchlichen Frauenarbeit dienen „öffentlichen Zwecken". LG Lübeck, Urteil vom 5.6.1953 (7 S 171/53) -- </subfield><subfield code="t">13 Auf besonderen Rechtstiteln beruhende Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. LG Paderborn, Urteil vom 10. 7.1953 -- </subfield><subfield code="t">14 Zulässigkeit der Erhebung einer Ausgleidisgebühr für Erbbcgräbnisstellen. LVG Arnsberg, Urteil vom 22. 7. 1953 (2 K 2/53) -- </subfield><subfield code="t">15 Zur Frage der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs für Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren. VGH Bremen, Urteil vom 22. 7.1953 (BA 27/53) -- </subfield><subfield code="t">16 Voraussetzungen für die Erhebung von Kirchensteuern. FG Düsseldorf, Urteil vom 5. 8. 1953 (FG I 1/53 Ki) -- </subfield><subfield code="t">17 Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren gehören vor die Verwaltungsgerichte. LVG Schleswig, Urteil vom 6.8.1953 (5 K 2/53) -- </subfield><subfield code="t">18 Grundsteuerfreiheit von Pfarrerdienstwohnungen. BFH, Urteil vom 21. 8. 1953 ( I I I 109/53 S) -- </subfield><subfield code="t">19 Artikel 29 Abs. 4 der Verfassung des Landes Rheinland-Pfalz ist geltendes und unmittelbar anwendbares Recht. Verfassungsgeriditshof Rheinland- Pfalz, Urteil vom 28. 9 . 1953 -- </subfield><subfield code="t">20 Zur Frage der Anwendbarkeit kirchlicher Gesetze und Verordnungen, die nach dem 30. 1. 1933 erlassen worden sind. OVG Münster, Urteil vom 30. 9. 1953 ( III A 103/52) -- </subfield><subfield code="t">21 Ist ein Kirchenbeamter, der in der Vermögensverwaltung der Kirche tätig ist, Beamter im Sinne des § 359 StGB? LG Bielefeld, Urteil vom 13.10.1953 (22 KLs 15/53) -- </subfield><subfield code="t">22 Zur Vereinbarkeit des Artikels 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8. April 1924 mit Artikel 140 GG. LVG Schleswig, Urteil vom 8.1.1954 (2 K 131/53) -- </subfield><subfield code="t">23 Zum Begriff des „Geistlichen" i. S. des § 24 Abs. 1 Buchstabe k des Preußischen Kommunalabgabengesetzes. BFH, Urteil vom 12. 2. 1954 (III 163/53 S) -- </subfield><subfield code="t">24 Das kirchliche Verfassungrecht unterliegt nicht der Nachprüfung durch die Gerichte. BGH, Urteil vom 18.2.1954 (III ZR 311/52) -- </subfield><subfield code="t">25 Zur Umsatzsteuerpflicht einer unternehmerischen Tätigkeit von Körperschaften des öffentlichen Rechts. FG Münster, Urteil vom 23. 2. 1954 (FG IIu Nr. 250—256/1953) -- </subfield><subfield code="t">26 Beanstandet der Diözesanbisdiof die Tätigkeit eines unter Artikel 3 des Bayerischen Konkordates fallenden Hochschullehrers aus Gründen der Lehre, so kann die Übereinstimmung der Lehre des Beanstandeten mit der kirchlichen Lehre vom Verwaltungsgericht nicht nachgeprüft werden. Bay. VGH, Urteil vom 1.3. 1954 (Nr. 277 III 51) -- </subfield><subfield code="t">27 Der gesetzwidrig herbeigeführte Religionswechsel eines Kindes kann nicht negiert werden, wenn er seine religiöse Erziehung faktisch bestimmt hat. OLG Stuttgart, Beschluß vom 1.3. 1954 (7 W 33/54) -- </subfield><subfield code="t">28 Bei Errichtung einer Kirchengemeinde vollzieht sich der Eigentumsübergang von Grundvermögen der Mutterpfarre nicht außerhalb des Grundbuchs. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13.3.1954 (3 W 14/54) -- </subfield><subfield code="t">29 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensrechtliche Ansprüche von Kirchenbeamten nicht zulässig. LG Berlin, Urteil vom 30. 3. 1954 (15 O 41/54) -- </subfield><subfield code="t">30 Eine gegen das Ergebnis einer kirchlichen Prüfung gerichtete Anfechtungsklage ist unzulässig. Bay. VGH, Urteil vom 6. 4 . 1 9 5 4 (Nr. 191 I 53) -- </subfield><subfield code="t">31 Zur Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OLG Braunschweig, Urteil vom 13.4.1954 (1 U 56/53) -- </subfield><subfield code="t">32 Haftung einer Kirdiengemeinde für Unfälle auf dem Pfarrhof. OLG Celle, Urteil vom 5. 5.1954 (3 U 264/53) -- </subfield><subfield code="t">33 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht zuständig. BFH, Urteil vom 6.5.1954 (IV 323/53 U) -- </subfield><subfield code="t">34 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensreditlidie Ansprüche eines Pfarrers aus seinem Anstellungsverhältnis zulässig. KG Berlin, Beschluß vom 11. 6. 1954 (6 W 4446/53) -- </subfield><subfield code="t">35 Zur Tatbestandswirkung kirchenbehördlicher Verwaltungsakte. OLG Bremen, Urteil vom 16.6. 1954 (3 U 116/54) -- </subfield><subfield code="t">36 § 5 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Bayerischen Schulpflege-Gesetzes vom 27.7.1948 sind nichtig. Bay. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 25.6.1954 (Vf. 124-VII-52) -- </subfield><subfield code="t">37 Eine kirchliche Friedhofsgebührenordnung, die für die Bestattung von Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, erhöhte Gebühren festsetzt, verletzt nicht den Gleichheitsgrundsatz. OVG Lüneburg, Urteil vom 28.6.1954 (V OVG A 331/53) -- </subfield><subfield code="t">38 Nichtzulassung von Leidienbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. BGH, Urteil vom 13. 7.1954 (V ZR 166/52) -- </subfield><subfield code="t">39 Ein Pfarrzusatzgehalt ist heute noch von den bürgerlichen Gemeinden des linken Rheinufers den katholischen Kirchengemeinden zu leisten. OVG Koblenz, Urteil vom 22. 7.1954 (1 A 17/54) -- </subfield><subfield code="t">40 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Berlin nicht zuständig. BFH, Urteil vom 22. 7. 1954 (IV 438/53 U) -- </subfield><subfield code="t">41 Zur Grundsteuerfreiheit von Pastoralland. BFH, Urteil vom 23. 7. 1954 (III 177/53 U) -- </subfield><subfield code="t">42 Zur Grundsteuerfreiheit von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener. BFH, Urteil vom 23. 7.1954 (III 67/54 U) -- </subfield><subfield code="t">43 Genehmigungsvoraussetzungen für einen Landerwerb durch die sogenannte „tote Hand". OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13. 9. 1954 (3 Wb 1/54) -- </subfield><subfield code="t">44 Rüdeerstattung eines Schulgebäudes, das früher im Eigentum einer katholischen Sdiulgemeinde stand. OLG Hamm, Beschluß vom 13. 10. 1954 (13 RW 503/51) -- </subfield><subfield code="t">45 Die Entrichtung einer allgemeinen Kirchensteuer befreit nicht von der Verpflichtung zur Leistung von Umlagen auf Grund beibehaltener älterer Kirchensteuerordnungen. LG Bremen, Urteil vom 21.10.1954 (2 S 458/54) -- </subfield><subfield code="t">46 Grundsteuerfreiheit eines Alters- und Erholungsheimes für Diakonissen. BFH, Urteil vom 22. 10.1954 (III 74/54 S) -- </subfield><subfield code="t">47 Errichtung einer Bekenntnisschule. OVG Münster, Urteil vom 22.10.1954 (V A 270/54) -- </subfield><subfield code="t">48 Artikel 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8.4.1924 steht nicht im Widerspruch zum Grundgesetz. OVG Lüneburg, Urteil vom 25.10. 1954 (II OVG A 45/53) -- </subfield><subfield code="t">49 Der ordentliche Rechtsweg ist für Streitigkeiten in Friedhofssachen zulässig. OLG Celle, Urteil vom 25.10. 1954 (1 U 76/54) -- </subfield><subfield code="t">50 Durch Artikel 140 GG ist es den staatlichen Gerichten verboten, durch den Erlaß einer einstweiligen Verfügung auf die Besetzung kirchlicher Ämter Einfluß zu nehmen. OLG Hamburg, Beschluß vom 26. 10. 1954 (1 W 124/1954) -- </subfield><subfield code="t">51 Durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen sind die auf besonderer Rechtsgrundlage beruhenden Ansprüche der Kirchengemeinden nicht untergegangen. </subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2="0"><subfield code="t">OLG Hamm, Urteil vom 29.10.1954 (6 U 298/53) -- </subfield><subfield code="t">52 Die auf besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen und Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. OLG Hamm, Urteil vom 5. 11.1954 -- </subfield><subfield code="t">53 Ein Ehegatte, der durch seinen Religionswedisel die Glaubenseinheit der Ehe aufgibt, begeht keine Eheverfehlung. OLG Stuttgart, Urteil vom 9. 11. 1954 (6 U 49/54) -- </subfield><subfield code="t">54 Umfang der Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei Veräußerung von Kirchenland. BGH, Urteil vom 26.11.1954 (V ZR 181/52) -- </subfield><subfield code="t">55 Im Gebiet der Brit. MRVO Nr. 165 ist gegen sämtliche Verwaltungsakte von Amtsstellen der Religionsgesellschaften — auch in Kirchensteuersachen — der Verwaltungsrechtsweg ausgeschlossen. BVerwG, Urteil vom 17. 12. 1954 (V C 27.54) -- </subfield><subfield code="t">56 Die Versetzung eines Pfarrers unterliegt nicht der Nachprüfung durch staatliche Gerichte. OLG Schleswig, Urteil vom 29.12.1954 (2 U 88/54) -- </subfield><subfield code="t">Sachregister -- </subfield><subfield code="t">Gesetzesregister -- </subfield><subfield code="t">Backmatter</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="530" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Issued also in print.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">LAW / Public.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hering, Joseph, </subfield><subfield code="e">editor.</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Lentz, Hubert, </subfield><subfield code="e">editor.</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783110031119</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783110903737</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783110903737</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110903737/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_LAEC</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_PLTLJSIS</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_STMALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-GBA</subfield></datafield></record></collection> |