Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946. / Band 2, : 1953–1954 / / hrsg. von Joseph Hering, Hubert Lentz.

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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2024]
©1964
Year of Publication:2024
Edition:Reprint 2024
Language:German
Series:Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 ; Band 2
Online Access:
Physical Description:1 online resource (437 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Vorwort zum 2. Bande --
Inhaltsverzeichnis --
Abkürzungsverzeichnis --
1 Anfechtung kirchlicher Akte, die auf der Ämterhoheit beruhen. VG Berlin, Urteil vom 16. 1. 1953 (VG I A 550.52) --
2 Anfechtbarkeit von Kirchensteuerbescheiden vor den Finanzgerichten. LVG Hamburg, Urteil vom 20. 1.1953 (VI b VB 2034/51) --
3 Kirchensteuerpflicht bei Verlegung des Wohnsitzes in das Gebiet einer anderen Landeskirche. OVG Lüneburg, Urteil vom 3.2.1953 (II OVG A 71/52) --
4 Zur Frage des Fortbestehens deutscher evangelischer Kirchengemeinden aus dem Gebiet jenseits der Oder-Neiße-Linie. KG Berlin, Beschluß vom 20. 2.1953 (2 W 2084/52) --
5 Anfechtung der Satzung einer Religionsgesellsdiaft des privaten Rechts. OVG Berlin, Urteil vom 25. 2.1953 (OVG I B 28.52) --
6 Entscheidung über den konfessionellen Charakter einer Volksschule. LVG Düsseldorf, Urteil vom 19. 3.1953 (1 K 5/52) --
7 Zur Einkommensteuerpflicht für Einkünfte von katholischen Ordensangehörigen. BFH, Urteil vom 20. 3. 1953 (IV 249/52 U) --
8 Erhebung von Friedhofsgebühren. OVG Münster, Urteil vom 22. 4. 1953 (III A 260/52) --
9 Die Einrichtung einer Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt als diskriminierende Maßnahme i. S. des Rückerstattungsrcchts. Obergericht Rastatt, Urteil vom 24. 4. 1953 (Dos. No. 236) --
10 Ubergang lokalisierter Rechte und Pflichten bei einer Gebietsabtretung. BGH, Urteil vom 8.5.1953 (V ZR 132/51) --
11 Zur Nachprüfbarkeit der Amtsenthebung eines Pfarrers durch die ordentlichen Gerichte. OLG Bremen, Urteil vom 4. 6. 1953 (3 (1) U 214/52) --
12 Müttererholungsheime der landeskirchlichen Frauenarbeit dienen „öffentlichen Zwecken". LG Lübeck, Urteil vom 5.6.1953 (7 S 171/53) --
13 Auf besonderen Rechtstiteln beruhende Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. LG Paderborn, Urteil vom 10. 7.1953 --
14 Zulässigkeit der Erhebung einer Ausgleidisgebühr für Erbbcgräbnisstellen. LVG Arnsberg, Urteil vom 22. 7. 1953 (2 K 2/53) --
15 Zur Frage der Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs für Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren. VGH Bremen, Urteil vom 22. 7.1953 (BA 27/53) --
16 Voraussetzungen für die Erhebung von Kirchensteuern. FG Düsseldorf, Urteil vom 5. 8. 1953 (FG I 1/53 Ki) --
17 Streitigkeiten über die Verpflichtung zur Zahlung von Friedhofsgebühren gehören vor die Verwaltungsgerichte. LVG Schleswig, Urteil vom 6.8.1953 (5 K 2/53) --
18 Grundsteuerfreiheit von Pfarrerdienstwohnungen. BFH, Urteil vom 21. 8. 1953 ( I I I 109/53 S) --
19 Artikel 29 Abs. 4 der Verfassung des Landes Rheinland-Pfalz ist geltendes und unmittelbar anwendbares Recht. Verfassungsgeriditshof Rheinland- Pfalz, Urteil vom 28. 9 . 1953 --
20 Zur Frage der Anwendbarkeit kirchlicher Gesetze und Verordnungen, die nach dem 30. 1. 1933 erlassen worden sind. OVG Münster, Urteil vom 30. 9. 1953 ( III A 103/52) --
21 Ist ein Kirchenbeamter, der in der Vermögensverwaltung der Kirche tätig ist, Beamter im Sinne des § 359 StGB? LG Bielefeld, Urteil vom 13.10.1953 (22 KLs 15/53) --
22 Zur Vereinbarkeit des Artikels 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8. April 1924 mit Artikel 140 GG. LVG Schleswig, Urteil vom 8.1.1954 (2 K 131/53) --
23 Zum Begriff des „Geistlichen" i. S. des § 24 Abs. 1 Buchstabe k des Preußischen Kommunalabgabengesetzes. BFH, Urteil vom 12. 2. 1954 (III 163/53 S) --
24 Das kirchliche Verfassungrecht unterliegt nicht der Nachprüfung durch die Gerichte. BGH, Urteil vom 18.2.1954 (III ZR 311/52) --
25 Zur Umsatzsteuerpflicht einer unternehmerischen Tätigkeit von Körperschaften des öffentlichen Rechts. FG Münster, Urteil vom 23. 2. 1954 (FG IIu Nr. 250—256/1953) --
26 Beanstandet der Diözesanbisdiof die Tätigkeit eines unter Artikel 3 des Bayerischen Konkordates fallenden Hochschullehrers aus Gründen der Lehre, so kann die Übereinstimmung der Lehre des Beanstandeten mit der kirchlichen Lehre vom Verwaltungsgericht nicht nachgeprüft werden. Bay. VGH, Urteil vom 1.3. 1954 (Nr. 277 III 51) --
27 Der gesetzwidrig herbeigeführte Religionswechsel eines Kindes kann nicht negiert werden, wenn er seine religiöse Erziehung faktisch bestimmt hat. OLG Stuttgart, Beschluß vom 1.3. 1954 (7 W 33/54) --
28 Bei Errichtung einer Kirchengemeinde vollzieht sich der Eigentumsübergang von Grundvermögen der Mutterpfarre nicht außerhalb des Grundbuchs. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13.3.1954 (3 W 14/54) --
29 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensrechtliche Ansprüche von Kirchenbeamten nicht zulässig. LG Berlin, Urteil vom 30. 3. 1954 (15 O 41/54) --
30 Eine gegen das Ergebnis einer kirchlichen Prüfung gerichtete Anfechtungsklage ist unzulässig. Bay. VGH, Urteil vom 6. 4 . 1 9 5 4 (Nr. 191 I 53) --
31 Zur Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei einem Landeskirchenamt. OLG Braunschweig, Urteil vom 13.4.1954 (1 U 56/53) --
32 Haftung einer Kirdiengemeinde für Unfälle auf dem Pfarrhof. OLG Celle, Urteil vom 5. 5.1954 (3 U 264/53) --
33 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht zuständig. BFH, Urteil vom 6.5.1954 (IV 323/53 U) --
34 Der ordentliche Rechtsweg ist für vermögensreditlidie Ansprüche eines Pfarrers aus seinem Anstellungsverhältnis zulässig. KG Berlin, Beschluß vom 11. 6. 1954 (6 W 4446/53) --
35 Zur Tatbestandswirkung kirchenbehördlicher Verwaltungsakte. OLG Bremen, Urteil vom 16.6. 1954 (3 U 116/54) --
36 § 5 Abs. 2 Satz 2 und 3 des Bayerischen Schulpflege-Gesetzes vom 27.7.1948 sind nichtig. Bay. Verfassungsgeriditshof, Entscheidung vom 25.6.1954 (Vf. 124-VII-52) --
37 Eine kirchliche Friedhofsgebührenordnung, die für die Bestattung von Personen, die aus der Kirche ausgetreten sind, erhöhte Gebühren festsetzt, verletzt nicht den Gleichheitsgrundsatz. OVG Lüneburg, Urteil vom 28.6.1954 (V OVG A 331/53) --
38 Nichtzulassung von Leidienbestattern zu gewerblicher Betätigung auf kirchlichen Friedhöfen. BGH, Urteil vom 13. 7.1954 (V ZR 166/52) --
39 Ein Pfarrzusatzgehalt ist heute noch von den bürgerlichen Gemeinden des linken Rheinufers den katholischen Kirchengemeinden zu leisten. OVG Koblenz, Urteil vom 22. 7.1954 (1 A 17/54) --
40 Der Bundesfinanzhof ist zur Entscheidung von Kirchensteuerangelegenheiten im Lande Berlin nicht zuständig. BFH, Urteil vom 22. 7. 1954 (IV 438/53 U) --
41 Zur Grundsteuerfreiheit von Pastoralland. BFH, Urteil vom 23. 7. 1954 (III 177/53 U) --
42 Zur Grundsteuerfreiheit von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener. BFH, Urteil vom 23. 7.1954 (III 67/54 U) --
43 Genehmigungsvoraussetzungen für einen Landerwerb durch die sogenannte „tote Hand". OLG Karlsruhe, Beschluß vom 13. 9. 1954 (3 Wb 1/54) --
44 Rüdeerstattung eines Schulgebäudes, das früher im Eigentum einer katholischen Sdiulgemeinde stand. OLG Hamm, Beschluß vom 13. 10. 1954 (13 RW 503/51) --
45 Die Entrichtung einer allgemeinen Kirchensteuer befreit nicht von der Verpflichtung zur Leistung von Umlagen auf Grund beibehaltener älterer Kirchensteuerordnungen. LG Bremen, Urteil vom 21.10.1954 (2 S 458/54) --
46 Grundsteuerfreiheit eines Alters- und Erholungsheimes für Diakonissen. BFH, Urteil vom 22. 10.1954 (III 74/54 S) --
47 Errichtung einer Bekenntnisschule. OVG Münster, Urteil vom 22.10.1954 (V A 270/54) --
48 Artikel 17 des Gesetzes betr. die Kirchenverfassungen vom 8.4.1924 steht nicht im Widerspruch zum Grundgesetz. OVG Lüneburg, Urteil vom 25.10. 1954 (II OVG A 45/53) --
49 Der ordentliche Rechtsweg ist für Streitigkeiten in Friedhofssachen zulässig. OLG Celle, Urteil vom 25.10. 1954 (1 U 76/54) --
50 Durch Artikel 140 GG ist es den staatlichen Gerichten verboten, durch den Erlaß einer einstweiligen Verfügung auf die Besetzung kirchlicher Ämter Einfluß zu nehmen. OLG Hamburg, Beschluß vom 26. 10. 1954 (1 W 124/1954) --
51 Durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen sind die auf besonderer Rechtsgrundlage beruhenden Ansprüche der Kirchengemeinden nicht untergegangen.
OLG Hamm, Urteil vom 29.10.1954 (6 U 298/53) --
52 Die auf besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen und Leistungsverpflichtungen der politischen Gemeinden sind durch die Kirchensteuergesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen nicht abgelöst worden. OLG Hamm, Urteil vom 5. 11.1954 --
53 Ein Ehegatte, der durch seinen Religionswedisel die Glaubenseinheit der Ehe aufgibt, begeht keine Eheverfehlung. OLG Stuttgart, Urteil vom 9. 11. 1954 (6 U 49/54) --
54 Umfang der Vertretungsbefugnis einer ehemaligen Finanzabteilung bei Veräußerung von Kirchenland. BGH, Urteil vom 26.11.1954 (V ZR 181/52) --
55 Im Gebiet der Brit. MRVO Nr. 165 ist gegen sämtliche Verwaltungsakte von Amtsstellen der Religionsgesellschaften — auch in Kirchensteuersachen — der Verwaltungsrechtsweg ausgeschlossen. BVerwG, Urteil vom 17. 12. 1954 (V C 27.54) --
56 Die Versetzung eines Pfarrers unterliegt nicht der Nachprüfung durch staatliche Gerichte. OLG Schleswig, Urteil vom 29.12.1954 (2 U 88/54) --
Sachregister --
Gesetzesregister --
Backmatter
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110903737
DOI:10.1515/9783110903737
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Joseph Hering, Hubert Lentz.