Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft / / hrsg. von Otfried Höffe.

Kant's Critique of Practical Reason (1788) shows that pure reason can be practical "for itself," that is, that it can influence the will, by examining keywords like pure will, the lawgiving form of maxims, transcendental freedom, autonomy, and the fact of reason in the "Analytic....

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Bibliographic Details
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2023]
2024
Year of Publication:2023
Edition:3., überarbeitete Auflage
Language:German
Series:Klassiker Auslegen , 26
Online Access:
Physical Description:1 online resource (X, 210 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Zitierweise --
Vorwort zur letzten Auflage --
1 Einführung in die Kritik der praktischen Vernunft --
2 Preface and Introduction (3-16) --
3 Wille, Willensbestimmung, Begehrungsvermögen (§§ 1-3: 19-26) --
4 Die Form der Maximen als Bestimmungsgrund (§§ 4-6: 27-30) --
5 Autonomy and the Fact of Reason in the Kritik der praktischen Vernunft (§§ 7-8: 30-41) --
6 "Pure Reason of Itself Alone Suffices to Determine the Will" (42-57) --
7 Zweites Hauptstück (57-71) --
8 Moralisches Handeln --
9 "Kritische Beleuchtung der Analytik der reinen praktischen Vernunft" (89-106) --
10 Die Dialektik der reinen praktischen Vernunft (107-121) --
11 Die Postulate der reinen praktischen Vernunft (122-148) --
12 "Doctrine of Method" and "Closing" (151-163) --
Auswahlbibliographie --
Personenregister --
Sachregister
Summary:Kant's Critique of Practical Reason (1788) shows that pure reason can be practical "for itself," that is, that it can influence the will, by examining keywords like pure will, the lawgiving form of maxims, transcendental freedom, autonomy, and the fact of reason in the "Analytic." To mark the 300th anniversary of Immanuel Kant's birth, each article in the third edition has been revised and updated to reflect the latest research.
Kants Kritik der praktischen Vernunft (1788) steht zu Unrecht oft im Schatten der Kritik der reinen Vernunft und der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Tatsächlich sind die Grundelemente der Kantischen Moralphilosophie im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik bis heute weitgehend anerkannt, und erst der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit wirklich ist, macht "den Schlussstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen, selbst der spekulativen Vernunft aus". Entlang der Stichworte reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit, Autonomie und Faktum der Vernunft zeigt Kant in der "Analytik", dass reine Vernunft "für sich" praktisch sein, nämlich den Willen bestimmen kann. Die "Dialektik" sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die "Methodenlehre" schließlich skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht noch aktuell ist. Die zwölf Beiträge dieses kooperativen Kommentars, der anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants in einer 3., überarbeiteten Auflage erscheint, rekonstruieren die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie und prüfen die sachliche Überzeugungskraft. Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Reinhard Brandt, Eckart Förster, Otfried Höffe Allen W. Wood Christoph Horn, G. Felicitas Munzel, Onora O'Neill Annemarie Pieper, Friedo Ricken, Nico Scarano.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110782400
ISSN:2192-4554 ;
DOI:10.1515/9783110782400
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Otfried Höffe.