Aristoteles’ Konzeption der Zurechnung / / Béatrice Lienemann.

Die vorliegende Studie zeigt, dass Aristoteles eine originelle Konzeption der Zurechnung entwickelt, auch wenn er noch über keinen Ausdruck für Zurechnung verfügt. Die Frage nach der Zurechnung ist zu verstehen als die Frage danach, (i) unter welchen Bedingungen und zu welchem Grad Handlungen einem...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2018 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2018]
©2018
Year of Publication:2018
Language:German
Series:Quellen und Studien zur Philosophie , 135
Online Access:
Physical Description:1 online resource (568 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Danksagung
  • Abkürzungen
  • Teil I: Einleitung
  • 1. Einleitung
  • Teil II: Willentlichkeit als notwendige Bedingung für Zurechenbarkeit?
  • 2. Gewalt und Zwang als Ausschlusskriterien für Willentlichkeit
  • 3. Unwissenheit als Ausschlusskriterium für Willentlichkeit
  • Teil III: Prohairesis als Hinreichende Bedingung für Zurechenbarkeit?
  • 4. Die Textgrundlage zur Behandlung der prohairesis
  • 5. Bestimmung der prohairesis der Gattung nach mittels eines Ausschlussverfahrens (EN 1111b4–1112a17; EE 1225b17–24, 1226a17–20 und 1226B30–36)
  • 6. Behandlung des Spezifischen der prohairesis mittels einer Bestimmung der Überlegung (bouleusis/boulê) (EN 1112a18–1113a14 resp. EE 1226a17-b2 und 1226b9–1227a18)
  • 7. Positive Bestimmung der prohairesis in der Eudemischen Ethik (EE II 10, 1226b2–1227a5)
  • 8. Bestimmung des Verhältnisses zwischen prohairesis und Wunsch (boulêsis) (EN III 6, 1113a15-B2 bzw. EE II 10, 1227a18–31)
  • 9. Bestimmung des Verhältnisses der prohairesis zur Charaktertugend: Eudemische Ethik II 10, 1227a31-b11 und 11, 1227b12–1228a19
  • Teil IV: Anwendung der aristotelischen Konzeption von Zurechenbarkeit
  • 10 Die Zurechenbarkeit von Handlungen aus thymos
  • 11. Zurechenbarkeit plötzlicher Handlungen und unbeherrschter Handlungen aus Voreiligkeit
  • Teil V: Zurechenbarkeit von Tugenden und Schlechtigkeiten
  • 12. Textgrundlage: Nikomachische Ethik III 7 und 8
  • 13. Willentlichkeit und Zurechenbarkeit von Charakterdispositionen
  • 14. Ergebnis und Ausblick
  • Teil VI: Anhang
  • 15. Bibliographie
  • Namensregister
  • Stellenregister
  • Sachregister