Neuroleadership : : Empirische Überprüfung und Nutzenpotenziale für die Praxis / / hrsg. von Rüdiger Reinhardt.
Managers and organizational frameworks have a major impact on employee commitment and performance. Thus, “neuroleadership” can be understood as the application of discoveries in the neurosciences to personnel management. Neuroleadership means incorporating neuroscientific knowledge with the aim of m...
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Neuroleadership : Empirische Überprüfung und Nutzenpotenziale für die Praxis / hrsg. von Rüdiger Reinhardt. München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2014] ©2014 1 online resource (440 p.) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier text file PDF rda Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Teil A. Warum sich mit Neuroleadership beschäftigen? -- 1. Einleitung -- 2. Übersicht über bisherige Ansätze des Neuroleadership -- Teil B. Neurowissenschaftliche Grundlagen -- 3. Neuroanatomische Grundlagen -- 4. Neurowissenschaftliche Anwendungsfelder -- Teil C. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership I: Das SCARF–Modell -- 5. Das SCARF-Modell: Einführung für Führungskräfte -- 6. Vertiefung: Relativer Status/„Status“ -- 7. Vertiefung: Sicherheit/„Certainty“ -- 8. Vertiefung: Autonomie/„Autonomy“ -- 9. Vertiefung: Zugehörigkeit/„Relatedness“ -- 10. Vertiefung: Gerechtigkeit/„Fairness“ -- Teil D. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership II: Die Konsistenztheorie -- 11. Die Konsistenztheorie: Einführung für Führungskräfte -- 12. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Bindung -- 13. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Kontrolle -- 14. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung -- 15. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung bzw. nach Selbstwertschutz -- Teil E. Neuroleadership: Empirische Studien -- 16. Zielsetzung: Nutzenpotenziale von Neuroleadership -- 17. Studie I: Fragebogenstudie -- 18 Studie II: Validierungsstudie -- Teil F. Neuroleadership für die Zukunft -- 19. Vertiefung I: Schemata, Gehirn und Führung -- 20. Vertiefung II: Metaphern, Gehirn und Führung -- 21. Vertiefung III: „Evolutionsgerechte“ Führung -- 22. Ausblick I: Wissenschaftliche Reflexionen -- 23. Ausblick II: Neuroleadership für die Praxis -- 24. Literaturverzeichnis -- 25. Anhang I: Fragebogen -- 26. Anhang II: Details zur Fragebogenstudie restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star Managers and organizational frameworks have a major impact on employee commitment and performance. Thus, “neuroleadership” can be understood as the application of discoveries in the neurosciences to personnel management. Neuroleadership means incorporating neuroscientific knowledge with the aim of managing in a brain-friendly way and achieving better results. Was können Führungskräfte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen, um ihren Job noch besser als bislang zu machen? Das Buch wendet sich an Führungskräfte, Berater, Trainer, Wissenschaftler sowie Studierende der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse können hilfreich sein, um Führungskräften neue Sicht- und Denkweisen zu vermitteln – und dadurch deren Führungseffektivität zu erhöhen. Die vorliegende Publikation verdeutlicht, wie es gelingen kann, mittels eines Neuroleadership sowohl Leistungsprobleme zu lösen, wie auch die Gesundheit der Führungskräfte und Mitarbeiter zu fördern, was sich – zusammengenommen – wiederum nachhaltig positiv auf die Leistungserstellung und somit auf den Unternehmenserfolg auswirkt. In diesem Zusammenhang bietet das vorliegende Buch folgende neuartige Perspektiven:1. Überwindung des Empiriedefizits: Diese Publikation dient zunächst dazu, das vorhandene Empiriedefizit zum Thema „Neuroleadership“ zu überwinden: Einerseits werden die Vorhersagen von zwei „prominenteren“ Ansätzen des Neuroleadership, nämlich das SCARF-Modell von David Rock wie auch die Konsistenztheorie von Klaus Grawe in Bezug auf die Frage geprüft, ob Neuroleadership ein Ansatz ist, mit dem Leistung und Gesundheit gefördert werden kann. Hierzu wurde eine empirische Studie mit mehr als 900 berufstätigen Personen durchgeführt. Andererseits werden mittels einer Unternehmensfallstudie die Aussagen des SCARF-Modells dadurch validiert, dass Mitarbeiterurteile mit denen von Führungskräften verglichen werden.2. Aufhebung der einseitigen Führer-Geführten-Perspektive: Die bisherige Neuroleadership-Argumentation zeichnet sich in weiten Teilen dadurch aus, dass eine große Nähe zu situativen Ansätzen der Personalführung existiert: Die Führungskraft steht im Mittelpunkt des Geschehens und optimiert – im Kontext eines solchen Führungsverständnisses – das Leistungsverhalten ihrer Mitarbeiter dadurch, dass sie die unterschiedlichen, jetzt neurobiologisch begründeten Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter berücksichtigt. Hier wird gerade in Hinblick auf Führungskräfte verdeutlicht, wie deren eigenen Interpretationsvorlieben, Sprachgewohnheiten und Weltbilder die eigene Effektivität fördern – oder aber auch reduzieren können. 3. Transfer zur Unternehmensführung: Es wird gezeigt, welche Beziehungen zwischen den aus den empirischen Studien abgeleiteten Prinzipien eines Neuroleadership zu Befunden erfolgreicher Unternehmenspraxis bestehen. Hierzu werden einerseits ausführlichere Unternehmensfallstudien sowie die Fallstudiensammlung des Moonshot-Projekts von Gary Hamel herangezogen.Aktuelle Weiterentwicklungen dieser Überlegungen zum Neuroleadership finden sich unter www.neuroleadership-online.de. Mode of access: Internet via World Wide Web. In German. Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021) Leadership Psychological aspects. Leadership. Neurosciences Miscellanea. Management. Neuroleadership. Organizational Performance. Personalführung. BUSINESS & ECONOMICS / Management. bisacsh management. organizational performance. personnel management. Clement, Katja, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Habekost, Shiran, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Kaczynski, Andrea, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Krampe, David, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Könnecke, Sabine, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Niemann, Stephanie, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Reinhardt, Rüdiger, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Reinhardt, Rüdiger, editor. edt http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt Roosen, Gregor, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Schweizer, Karin, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Schweizer, Kathrin, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Swartz, Annett, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Uilderks, Cindy, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Business and Economics 2000 - 2014 9783110635737 ZDB-23-GBE Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Complete Package 2014 9783110369526 ZDB-23-DGG Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Economics, Business 2014 9783110369649 ZDB-23-DBV EPUB 9783110374216 print 9783110362695 https://doi.org/10.1524/9783110362817 https://www.degruyter.com/isbn/9783110362817 Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110362817/original |
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Neuroleadership : Empirische Überprüfung und Nutzenpotenziale für die Praxis / Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Teil A. Warum sich mit Neuroleadership beschäftigen? -- 1. Einleitung -- 2. Übersicht über bisherige Ansätze des Neuroleadership -- Teil B. Neurowissenschaftliche Grundlagen -- 3. Neuroanatomische Grundlagen -- 4. Neurowissenschaftliche Anwendungsfelder -- Teil C. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership I: Das SCARF–Modell -- 5. Das SCARF-Modell: Einführung für Führungskräfte -- 6. Vertiefung: Relativer Status/„Status“ -- 7. Vertiefung: Sicherheit/„Certainty“ -- 8. Vertiefung: Autonomie/„Autonomy“ -- 9. Vertiefung: Zugehörigkeit/„Relatedness“ -- 10. Vertiefung: Gerechtigkeit/„Fairness“ -- Teil D. Zentrale Zugänge zu einem Neuroleadership II: Die Konsistenztheorie -- 11. Die Konsistenztheorie: Einführung für Führungskräfte -- 12. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Bindung -- 13. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Kontrolle -- 14. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung -- 15. Vertiefung: Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung bzw. nach Selbstwertschutz -- Teil E. Neuroleadership: Empirische Studien -- 16. Zielsetzung: Nutzenpotenziale von Neuroleadership -- 17. Studie I: Fragebogenstudie -- 18 Studie II: Validierungsstudie -- Teil F. Neuroleadership für die Zukunft -- 19. Vertiefung I: Schemata, Gehirn und Führung -- 20. Vertiefung II: Metaphern, Gehirn und Führung -- 21. Vertiefung III: „Evolutionsgerechte“ Führung -- 22. Ausblick I: Wissenschaftliche Reflexionen -- 23. Ausblick II: Neuroleadership für die Praxis -- 24. Literaturverzeichnis -- 25. Anhang I: Fragebogen -- 26. Anhang II: Details zur Fragebogenstudie |
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Überwindung des Empiriedefizits: Diese Publikation dient zunächst dazu, das vorhandene Empiriedefizit zum Thema „Neuroleadership“ zu überwinden: Einerseits werden die Vorhersagen von zwei „prominenteren“ Ansätzen des Neuroleadership, nämlich das SCARF-Modell von David Rock wie auch die Konsistenztheorie von Klaus Grawe in Bezug auf die Frage geprüft, ob Neuroleadership ein Ansatz ist, mit dem Leistung und Gesundheit gefördert werden kann. Hierzu wurde eine empirische Studie mit mehr als 900 berufstätigen Personen durchgeführt. Andererseits werden mittels einer Unternehmensfallstudie die Aussagen des SCARF-Modells dadurch validiert, dass Mitarbeiterurteile mit denen von Führungskräften verglichen werden.2. Aufhebung der einseitigen Führer-Geführten-Perspektive: Die bisherige Neuroleadership-Argumentation zeichnet sich in weiten Teilen dadurch aus, dass eine große Nähe zu situativen Ansätzen der Personalführung existiert: Die Führungskraft steht im Mittelpunkt des Geschehens und optimiert – im Kontext eines solchen Führungsverständnisses – das Leistungsverhalten ihrer Mitarbeiter dadurch, dass sie die unterschiedlichen, jetzt neurobiologisch begründeten Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter berücksichtigt. Hier wird gerade in Hinblick auf Führungskräfte verdeutlicht, wie deren eigenen Interpretationsvorlieben, Sprachgewohnheiten und Weltbilder die eigene Effektivität fördern – oder aber auch reduzieren können. 3. Transfer zur Unternehmensführung: Es wird gezeigt, welche Beziehungen zwischen den aus den empirischen Studien abgeleiteten Prinzipien eines Neuroleadership zu Befunden erfolgreicher Unternehmenspraxis bestehen. Hierzu werden einerseits ausführlichere Unternehmensfallstudien sowie die Fallstudiensammlung des Moonshot-Projekts von Gary Hamel herangezogen.Aktuelle Weiterentwicklungen dieser Überlegungen zum Neuroleadership finden sich unter www.neuroleadership-online.de.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Leadership</subfield><subfield code="x">Psychological aspects.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Leadership.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Neurosciences</subfield><subfield code="x">Miscellanea.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Management.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Neuroleadership.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Organizational Performance.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Personalführung.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">BUSINESS & ECONOMICS / Management.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Neuroleadership.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">management.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">organizational performance.</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">personnel management.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Clement, Katja, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Habekost, Shiran, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kaczynski, Andrea, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Krampe, David, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Könnecke, Sabine, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Niemann, Stephanie, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Reinhardt, Rüdiger, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Reinhardt, Rüdiger, </subfield><subfield code="e">editor.</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">http://id.loc.gov/vocabulary/relators/edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Roosen, Gregor, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schweizer, Karin, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schweizer, Kathrin, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Swartz, Annett, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Uilderks, Cindy, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">DGBA Business and Economics 2000 - 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