Zwischen Lachen und Weinen. / Band 2, : Zwischen Lachen und Weinen ; Band II: Der dritte Weg Philosophischer Anthropologie und die Geschlechterfrage / / Hans-Peter Krüger.

Die menschliche Lebensführung ist weder durch Wesenheiten vorherbestimmt noch eine beliebige Konstruktion. Sie bedarf der Aufdeckung der zum Leben nötigen Möglichkeiten. Dieser Kategorische Konjunktiv beugt der unmenschlichen Verstetigung ungespielten Lachens und Weinens vor. Menschliche Lebewesen b...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2014]
©2001
Year of Publication:2014
Language:German
Series:Zwischen Lachen und Weinen ; Band 2
Online Access:
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505 0 0 |t Frontmatter --   |t Inhalt --   |t Einleitung --   |t 1. Das geschichtliche Schauspiel der Kultur im semiotischen Spiel lebendiger Natur: zur Aktualität der Philosophischen Anthropologie im Streit der Gegenwartsphilosophien --   |t 1.1. Diskurs, äußere Wahrnehmung und die Grenzfrage nach dem Lebendigen (Performativen) --   |t 1.2. Das Schauspiel der Körperleiber: die Frage-Antwort-Richtung der Philosophischen Anthropologie --   |t 2. Der dritte Weg der Semiosis lebendiger Natur im philosophischen Diskurs der Moderne: ein Vergleich der Kant- und Hegel-Transformationen im klassischen Pragmatismus und in der Philosophischen Anthropologie --   |t 2.1. Die Semiosis lebendiger Augenblicke: die Transformation der Hegeischen Unterscheidung zwischen Substanz und Subjekt im klassischen Pragmatismus --   |t 2.2. Prozesse der öffentlichen Untersuchung: John Deweys Konzeption einer alternativen Moderne --   |t 2.3. Vom Widerstreit der Forschungsverfahren zur Unergründlichkeit des Menschen: die Transformation der Kantschen Urteilskraft in der Philosophischen Anthropologie --   |t 2.4. Die ex-zentrische Positionalität: zur naturphilosophischen Emanzipation der Hegeischen Geisteskonzeption vom Paradigma des Selbstbewusstseins in der Philosophischen Anthropologie --   |t 2.5. Die öffentliche Natur menschlicher Lebewesen: klassischer Pragmatismus und Philosophische Anthropologie auf dem dritten Wege --   |t 3. Die Differenz zwischen dem Sex-Habitus und dem Schauspiel der Gender-Rolle: ihr erotischer Zusammenhang von der Leibesnatur her --   |t 3.1. Das Spektrum der Performativa in der politischen Öffentlichkeit: die Unterbestimmung der Geschlechterfrage als erotische Aufgabe --   |t 3.2. Die Sex-Gender-Unterscheidung und ihre philosophisch-anthropologische Problematisierung von der erotischen Leibesnatur her --   |t 3.3. Die anthropologische Ausgangslage für die Geschlechterfrage und das Reproduktionsproblem auf Leben und Tod: Hypothese über Männliches und Weibliches --   |t 3.4. Die Grenzen der Materialisierung diskursiver Performativität an psychisch lebbarer Sozialität --   |t 3.5. Zwischenbilanz --   |t Literaturverzeichnis --   |t Personenregister --   |t Sachregister --   |t Backmatter 
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520 |a Die menschliche Lebensführung ist weder durch Wesenheiten vorherbestimmt noch eine beliebige Konstruktion. Sie bedarf der Aufdeckung der zum Leben nötigen Möglichkeiten. Dieser Kategorische Konjunktiv beugt der unmenschlichen Verstetigung ungespielten Lachens und Weinens vor. Menschliche Lebewesen brauchen einen geschichtlichen Prozeß, um ihre Natur öffentlich herausproduzieren zu können. Die Wahrnehmung der ersten Person bedeutet Teilnahme an der Semiosis lebendiger Augenblicke. Diesseits von Naturalismus und Sprachidealismus wird hier der dritte Weg eines modernitätskritischen Philosophierens erkundet. Auf jenem Weg Philosophischer Anthropologie kommt der Geschlechterfrage ein hoher Stellenwert zu. Die Selbstermächtigung zur Produktion biologischer und soziokultureller Geschlechterbestimmungen hat ihre Grenzen am nötigen Respekt vor unserer erotischen Leibesnatur. 
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