Martin Heidegger: Sein und Zeit / / hrsg. von Thomas Rentsch.

Ohne Martin Heideggers „Sein und Zeit“ von 1927 läßt sich weder die Philosophie des 20. Jhs. noch die philosophische Gegenwartsdiskussion verstehen. Wie kam es, daß sein bahnbrechender, innovativer Zugang zur Welt und zur menschlichen Existenz, sein neues Verständnis von Zeit und Geschichte, Sorge u...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Akademie Verlag, , [2010]
©2007
Year of Publication:2010
Edition:2., bearb. Aufl.
Language:German
Series:Klassiker Auslegen , 25
Online Access:
Physical Description:1 online resource (320 p.)
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Description
Other title:Front Matter --
1. Die Wiedererweckung der Seinsfrage auf dem Weg einer phänomenologisch-hermeneutischen Destruktion (§§ 1–8) --
2. Der Status der existenzialen Analytik (§§ 9–13) --
3. Die Weltlichkeit der Welt und ihre abgedrängte Faktizität (§§ 14–18) --
4. In-der-Welt-sein und Weltlichkeit: Heideggers Kritik des Cartesianismus (§§ 19–24)* --
5. Hermeneutik der Alltäglichkeit und In-der-Welt-sein (§§ 25–38) --
6. Die Sorge als Sein des Daseins (§§ 39–44) --
7. Heideggers Todesanalyse (§§ 45–53) --
8. Wie es ist, selbst zu sein. Zum Begriff der Eigentlichkeit (§§ 54–60) --
9. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (§§ 61–66) --
10. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit (§§ 67–71) --
Back Matter
Summary:Ohne Martin Heideggers „Sein und Zeit“ von 1927 läßt sich weder die Philosophie des 20. Jhs. noch die philosophische Gegenwartsdiskussion verstehen. Wie kam es, daß sein bahnbrechender, innovativer Zugang zur Welt und zur menschlichen Existenz, sein neues Verständnis von Zeit und Geschichte, Sorge und Tod, Alltäglichkeit und Verstehen sowie seine grundsätzliche Kritik an traditioneller Ontologie und Bewußtseinsphilosophie bereits die erste Schülergeneration zu wegweisenden Entwürfen inspirierte? Warum blieb das Werk Fragment? Wodurch ermöglichte es dennoch Rezeptionen, die bis in die Gegenwart Epoche machten? Wie konnte das Werk seine tiefgreifenden Wirkungen auf ev. wie kath. Theologie, auf Psychologie und Literaturwissenschaft ausüben? Schließlich: Wie verhält sich Heideggers späteres Denken zu „Sein und Zeit“? Die einzigartige Zwischenstellung von „Sein und Zeit“ zwischen Ontologie, Transzendentalphilosophie, Phänomenologie, Existenzanalyse und Hermeneutik sowie die überaus kontroverse Interpretationsgeschichte machen eine gründliche einführende Kommentierung unverzichtbar, die mit diesem Band auf dem neuesten Stand der internationalen Heidegger-Forschung vorgelegt wird und in der die ganze Bandbreite gegenwärtiger Deutungsansätze zur Geltung kommt.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783050050171
9783110636949
ISSN:2192-4554 ;
DOI:10.1524/9783050050171
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Thomas Rentsch.