Martin Heidegger: Sein und Zeit / / hrsg. von Thomas Rentsch.

Ohne Martin Heideggers Sein und Zeit von 1927 lässt sich weder die Philosophie des 20. Jahrhunderts noch die philosophische Gegenwartsdiskussion verstehen. Wie kam es, dass sein innovativer Zugang zur Welt und zur menschlichen Existenz, sein neues Verständnis von Zeit und Geschichte, Sorge und Tod,...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2015 Part 1
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2015]
©2015
Year of Publication:2015
Edition:3., bearb. Aufl.
Language:German
Series:Klassiker Auslegen , 25
Online Access:
Physical Description:1 online resource (309 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
Vorwort --
1. Die Wiedererweckung der Seinsfrage auf dem Weg einer phänomenologischhermeneutischen Destruktion (§§ 1–8) --
2. Der Status der existenzialen Analytik (§§ 9–13) --
3. Die Weltlichkeit der Welt und ihre abgedrängte Faktizität (§§ 14–18) --
4. In-der-Welt-sein und Weltlichkeit: Heideggers Kritik des Cartesianismus (§§ 19–24) --
5. Hermeneutik der Alltäglichkeit und Inder- Welt-sein (§§ 25–38) --
6. Die Sorge als Sein des Daseins (§§ 39–44) --
7. Heideggers Todesanalyse (§§ 45–53) --
8. Wie es ist, selbst zu sein. Zum Begriff der Eigentlichkeit (§§ 54–60) --
9. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge (§§ 61–66) --
10. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit (§§ 67–71) --
11. Existenzialontologie und Geschichtlichkeit (§§ 72–83) --
12. Das Versagen von Sein und Zeit: 1927–1930 --
13. Sein und Zeit im Rückblick. Heideggers Selbstkritik --
Auswahlbibliographie --
Personenverzeichnis --
Sachverzeichnis --
Hinweise zu den Autoren
Summary:Ohne Martin Heideggers Sein und Zeit von 1927 lässt sich weder die Philosophie des 20. Jahrhunderts noch die philosophische Gegenwartsdiskussion verstehen. Wie kam es, dass sein innovativer Zugang zur Welt und zur menschlichen Existenz, sein neues Verständnis von Zeit und Geschichte, Sorge und Tod, Alltäglichkeit und Verstehen sowie seine grundsätzliche Kritik an traditioneller Ontologie und Bewusstseinsphilosophie bereits die erste Schülergeneration zu wegweisenden Entwürfen inspirierte? Warum blieb das Werk Fragment? Wodurch ermöglichte es dennoch Rezeptionen, die bis in die Gegenwart Epoche machen? Wie konnte das Werk seine tiefgreifenden Wirkungen auf ev. wie kath. Theologie, auf Psychologie und Literaturwissenschaft ausüben? Schließlich: Wie verhält sich Heideggers späteres Denken zu Sein und Zeit? Die einzigartige Zwischenstellung von Sein und Zeit zwischen Ontologie, Transzendentalphilosophie, Phänomenologie, Existenzanalyse und Hermeneutik sowie die kontroverse Interpretationsgeschichte machen eine gründliche einführende Kommentierung unverzichtbar. Für die vorliegende 3. Auflage des renommierten Bandes wurden die Beiträge auf den neuesten Stand der internationalen Heidegger-Forschung gebracht.
The unique intermediary position of Martin Heidegger’s Being and Time (1927) between ontology, transcendental philosophy, phenomenology, existential analysis, and hermeneutics along with the controversial history of its interpretation make an introductory commentary essential. For this 3rd edition the essays were updated with the latest in international Heidegger research.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783110379396
9783110762518
9783110700985
9783110439687
9783110438680
ISSN:2192-4554 ;
DOI:10.1515/9783110379396
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: hrsg. von Thomas Rentsch.