Film | Architektur : : Perspektiven des Kinos auf den Raum / / Johannes Binotto.

„Ich bin das Kino-Auge. Ich bin ein Baumeister", schrieb der Filmregisseur Dziga Vertov. Wo gefilmt wird, fängt die Kamera unweigerlich jene Räume ein, die sich vor ihrer Linse befinden. Doch begnügt sich das Kino nicht damit, existierende Bauwerke abzubilden; mit seinen Methoden der Bewegung,...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Ebook Package 2020
MitwirkendeR:
HerausgeberIn:
Place / Publishing House:Basel : : Birkhäuser, , [2017]
©2020
Year of Publication:2017
Language:German
Series:Bauwelt Fundamente ; 160
Online Access:
Physical Description:1 online resource (192 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Film / Architektur. Eine Einführung
  • I. Unsichere Fundamente: Zum (Un-)Verhältnis von Film und Architektur
  • Unerfüllte Sehnsucht. Über das bewegte Bild in Film und Architektur
  • Zwischenraum, Leib, Chronotopos. Das Erscheinen von Zeit auf der Treppe des Films
  • Verkörperte Zuschauerschaft: Zu Sergej Eisensteins Theorie architektonischer Montage
  • Die Straße runter – oben bleiben
  • Mit Viollet-le-Duc ins Kino: Über das Restaurative im Verhältnis von Architektur und Film
  • Prekäre Schauplätze: Der Film als das Unheimliche der Architektur
  • II. On Location: Schauplätze einer Architektur des Films
  • Ausstieg Frankfurt
  • Architektur und Film bei Pasolini und Godard: Ein metaphorisches Bordell!
  • „This Is Some Spooky Shit We Got Here“: Seltsame Topo/Logiken in David Lynchs Lost Highway
  • Stereovision. Raumformen des 3-D-Kinos von Sergej Eisenstein bis Jean-Luc Godard
  • In der Stadt der bewegten Bilder. Der öffentliche Raum als Kino der Attraktionen
  • Autoren
  • Nachweise der eingeschobenen Zitate