Diskurs und Materialität : : Eine Dispositivanalyse des Drogentestens.

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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2022.
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Edition:1st ed.
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Diskurs und Materialität : Eine Dispositivanalyse des Drogentestens.
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Theorie und Praxis der Diskursforschung Series
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Die Multimodalität von Diskursen und die dispositive Konstruktion von Wirklichkeit -- 2 Die Multimodalität von Diskursen -- 2.1 Ausgangspunkt: Ontologische Grundlagen und die diskursive Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit -- 2.2 Multimodale Diskurse -- 2.2.1 Diskurse als multimodale Ensembles der Wirklichkeitskonstruktion -- 2.2.2 Multimodalität von Diskursen und die Ränder des Diskursiven -- 2.2.3 Diskursives Wissen in und durch technische Artefakte: Diskursive Multimodalität, techniksoziologisch gelesen -- 3 Die dispositive Konstruktion multimodaler Wirklichkeit -- 3.1 Heterogen-strategisches Ensemble des Gesagten wie Ungesagten: Das Dispositiv bei Michel Foucault -- 3.2 Ein rotierender und historisch prozessierender Kreis: Das Dispositiv bei Siegfried Jäger -- 3.3 Infrastruktur und materielle Machtwirkung von Diskursen: Das Dispositiv in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 3.4 Machtvolle Arrangements von Diskursen, Praktiken, Objektivationen und Subjektkonstitution: das Dispositiv bei Bührmann/Schneider -- 3.5 Multidimensionale Verknüpfungsordnung: Das Dispositiv bei Silke van Dyk -- 3.6 Dispositive als multimodale Ensembles diskursiver Bedeutungsproduktion -- 3.6.1 Das Dispositiv - eine multimodal akzentuierte Definition -- 3.6.2 Dispositive und die Konzeptualisierung multimodaler Wissensproduktion -- 4 Zur theorie-empirischen Rekonstruktion dispositiver Konstruktionen von Wirklichkeit -- 4.1 Drogentesten als dispositive Konstruktion von Wirklichkeit -- 4.2 Methodologische Grundlagen: Dispositivanalyse als interpretative Rekonstruktion dispositiver Konstruktionen von Wirklichkeit -- 4.2.1 Theorie-empirische Methodologie -- 4.2.2 Methodologischer Aufhänger: Wissenssoziologische Diskursanalyse.
4.2.3 Methodologische Ergänzungen aus materialitätssensibler bzw. techniksoziologischer Perspektive -- 4.3 Methodik -- 4.3.1 Methodisch-programmatische Grundlagen aus der WDA -- 4.3.2 Bisherige Vorschläge für die methodische Umsetzung einer empirischen Dispositivanalyse -- 4.3.3 Methodische Ergänzungen zur materialitäts- und praxissensiblen Analyse von Dispositiven -- 4.4 Konkretes empirisches Vorgehen -- 4.4.1 Datenerhebung -- 4.4.2 Datenanalyse -- Teil II Theorie-empirische Analyse von Dispositiven des Drogentestens -- 5 Drogentests als Prä-Mediatoren -- 5.1 Präemption und die Radikalisierung des präventiven Impetus' -- 5.2 ‚We don't want to risk it!' - Anlassunabhängige Drogenkontrollen am Arbeitsplatz -- 5.2.1 Drogenkonsum als Sicherheitsrisiko am Arbeitsplatz -- 5.2.2 Universalisierung des Verdachts -- 5.2.3 Worst case-Szenarien -- 5.2.4 ‚Kompensierte Drogenabhängige' als ‚Schläfer*innen' -- 5.3 Die antizipierende Indikation von drogenkonsumbedingten Sicherheitsrisiken per Drogentest -- 6 Drogentests als scripted technology -- 6.1 Drogenanalytischer Goldstandard: Laborgebundene Verfahren -- 6.2 Schnell- bzw. Vortests -- 6.3 Scripted Technology: Drogenschnelltests als drogendetektorische Kompromisslösung -- 7 Drogentests als Agenten mechanischer Objektivität -- 7.1 Das Attribuierungsmuster mechanischer Objektivität -- 7.2 Drogentests als objektive Entscheidungsinstanzen und neutrale Adressaten von Verantwortungszuschreibung -- 7.3 Drogentests und blackboxing -- 7.4 Pragmatischer Positivismus: Objektivität als nützliche Realfiktion -- 7.5 Drogentests als (objektive) ‚Wahrheitsmaschinen' -- 8 Drogentests als Skopische Mediatoren -- 8.1 Drogentests und die Visualisierung von Straßenverkehrsrisiken - oder: Konsumkontrollen per eyes and hands -- 8.2 Was und wie visualisiert ein Drogentest?.
8.3 Drogentests als skopische Medien und die epistemische Typizität visuellen Wissens -- 8.3.1 Skopische Medien -- 8.3.2 Seeing is believing: Die epistemische Typizität visuellen Wissens -- 8.4 Drogentests als epistemische Konverter -- 9 Über die Schließung epistemischer Lücken: Drogentesten als security chain -- 9.1 Das Schließen epistemischer Lücken durch soziotechnische Übersetzungsketten -- 9.2 Drogentesten als chain of security -- 10 Zwei Schlussfolgerungen: Materialitätssensible Diskursanalytik und Soziologie des Testens -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Egbert, Simon Diskurs und Materialität Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022 9783658370527
ProQuest (Firm)
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Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Die Multimodalität von Diskursen und die dispositive Konstruktion von Wirklichkeit -- 2 Die Multimodalität von Diskursen -- 2.1 Ausgangspunkt: Ontologische Grundlagen und die diskursive Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit -- 2.2 Multimodale Diskurse -- 2.2.1 Diskurse als multimodale Ensembles der Wirklichkeitskonstruktion -- 2.2.2 Multimodalität von Diskursen und die Ränder des Diskursiven -- 2.2.3 Diskursives Wissen in und durch technische Artefakte: Diskursive Multimodalität, techniksoziologisch gelesen -- 3 Die dispositive Konstruktion multimodaler Wirklichkeit -- 3.1 Heterogen-strategisches Ensemble des Gesagten wie Ungesagten: Das Dispositiv bei Michel Foucault -- 3.2 Ein rotierender und historisch prozessierender Kreis: Das Dispositiv bei Siegfried Jäger -- 3.3 Infrastruktur und materielle Machtwirkung von Diskursen: Das Dispositiv in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 3.4 Machtvolle Arrangements von Diskursen, Praktiken, Objektivationen und Subjektkonstitution: das Dispositiv bei Bührmann/Schneider -- 3.5 Multidimensionale Verknüpfungsordnung: Das Dispositiv bei Silke van Dyk -- 3.6 Dispositive als multimodale Ensembles diskursiver Bedeutungsproduktion -- 3.6.1 Das Dispositiv - eine multimodal akzentuierte Definition -- 3.6.2 Dispositive und die Konzeptualisierung multimodaler Wissensproduktion -- 4 Zur theorie-empirischen Rekonstruktion dispositiver Konstruktionen von Wirklichkeit -- 4.1 Drogentesten als dispositive Konstruktion von Wirklichkeit -- 4.2 Methodologische Grundlagen: Dispositivanalyse als interpretative Rekonstruktion dispositiver Konstruktionen von Wirklichkeit -- 4.2.1 Theorie-empirische Methodologie -- 4.2.2 Methodologischer Aufhänger: Wissenssoziologische Diskursanalyse.
4.2.3 Methodologische Ergänzungen aus materialitätssensibler bzw. techniksoziologischer Perspektive -- 4.3 Methodik -- 4.3.1 Methodisch-programmatische Grundlagen aus der WDA -- 4.3.2 Bisherige Vorschläge für die methodische Umsetzung einer empirischen Dispositivanalyse -- 4.3.3 Methodische Ergänzungen zur materialitäts- und praxissensiblen Analyse von Dispositiven -- 4.4 Konkretes empirisches Vorgehen -- 4.4.1 Datenerhebung -- 4.4.2 Datenanalyse -- Teil II Theorie-empirische Analyse von Dispositiven des Drogentestens -- 5 Drogentests als Prä-Mediatoren -- 5.1 Präemption und die Radikalisierung des präventiven Impetus' -- 5.2 ‚We don't want to risk it!' - Anlassunabhängige Drogenkontrollen am Arbeitsplatz -- 5.2.1 Drogenkonsum als Sicherheitsrisiko am Arbeitsplatz -- 5.2.2 Universalisierung des Verdachts -- 5.2.3 Worst case-Szenarien -- 5.2.4 ‚Kompensierte Drogenabhängige' als ‚Schläfer*innen' -- 5.3 Die antizipierende Indikation von drogenkonsumbedingten Sicherheitsrisiken per Drogentest -- 6 Drogentests als scripted technology -- 6.1 Drogenanalytischer Goldstandard: Laborgebundene Verfahren -- 6.2 Schnell- bzw. Vortests -- 6.3 Scripted Technology: Drogenschnelltests als drogendetektorische Kompromisslösung -- 7 Drogentests als Agenten mechanischer Objektivität -- 7.1 Das Attribuierungsmuster mechanischer Objektivität -- 7.2 Drogentests als objektive Entscheidungsinstanzen und neutrale Adressaten von Verantwortungszuschreibung -- 7.3 Drogentests und blackboxing -- 7.4 Pragmatischer Positivismus: Objektivität als nützliche Realfiktion -- 7.5 Drogentests als (objektive) ‚Wahrheitsmaschinen' -- 8 Drogentests als Skopische Mediatoren -- 8.1 Drogentests und die Visualisierung von Straßenverkehrsrisiken - oder: Konsumkontrollen per eyes and hands -- 8.2 Was und wie visualisiert ein Drogentest?.
8.3 Drogentests als skopische Medien und die epistemische Typizität visuellen Wissens -- 8.3.1 Skopische Medien -- 8.3.2 Seeing is believing: Die epistemische Typizität visuellen Wissens -- 8.4 Drogentests als epistemische Konverter -- 9 Über die Schließung epistemischer Lücken: Drogentesten als security chain -- 9.1 Das Schließen epistemischer Lücken durch soziotechnische Übersetzungsketten -- 9.2 Drogentesten als chain of security -- 10 Zwei Schlussfolgerungen: Materialitätssensible Diskursanalytik und Soziologie des Testens -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis.
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contents Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Die Multimodalität von Diskursen und die dispositive Konstruktion von Wirklichkeit -- 2 Die Multimodalität von Diskursen -- 2.1 Ausgangspunkt: Ontologische Grundlagen und die diskursive Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit -- 2.2 Multimodale Diskurse -- 2.2.1 Diskurse als multimodale Ensembles der Wirklichkeitskonstruktion -- 2.2.2 Multimodalität von Diskursen und die Ränder des Diskursiven -- 2.2.3 Diskursives Wissen in und durch technische Artefakte: Diskursive Multimodalität, techniksoziologisch gelesen -- 3 Die dispositive Konstruktion multimodaler Wirklichkeit -- 3.1 Heterogen-strategisches Ensemble des Gesagten wie Ungesagten: Das Dispositiv bei Michel Foucault -- 3.2 Ein rotierender und historisch prozessierender Kreis: Das Dispositiv bei Siegfried Jäger -- 3.3 Infrastruktur und materielle Machtwirkung von Diskursen: Das Dispositiv in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 3.4 Machtvolle Arrangements von Diskursen, Praktiken, Objektivationen und Subjektkonstitution: das Dispositiv bei Bührmann/Schneider -- 3.5 Multidimensionale Verknüpfungsordnung: Das Dispositiv bei Silke van Dyk -- 3.6 Dispositive als multimodale Ensembles diskursiver Bedeutungsproduktion -- 3.6.1 Das Dispositiv - eine multimodal akzentuierte Definition -- 3.6.2 Dispositive und die Konzeptualisierung multimodaler Wissensproduktion -- 4 Zur theorie-empirischen Rekonstruktion dispositiver Konstruktionen von Wirklichkeit -- 4.1 Drogentesten als dispositive Konstruktion von Wirklichkeit -- 4.2 Methodologische Grundlagen: Dispositivanalyse als interpretative Rekonstruktion dispositiver Konstruktionen von Wirklichkeit -- 4.2.1 Theorie-empirische Methodologie -- 4.2.2 Methodologischer Aufhänger: Wissenssoziologische Diskursanalyse.
4.2.3 Methodologische Ergänzungen aus materialitätssensibler bzw. techniksoziologischer Perspektive -- 4.3 Methodik -- 4.3.1 Methodisch-programmatische Grundlagen aus der WDA -- 4.3.2 Bisherige Vorschläge für die methodische Umsetzung einer empirischen Dispositivanalyse -- 4.3.3 Methodische Ergänzungen zur materialitäts- und praxissensiblen Analyse von Dispositiven -- 4.4 Konkretes empirisches Vorgehen -- 4.4.1 Datenerhebung -- 4.4.2 Datenanalyse -- Teil II Theorie-empirische Analyse von Dispositiven des Drogentestens -- 5 Drogentests als Prä-Mediatoren -- 5.1 Präemption und die Radikalisierung des präventiven Impetus' -- 5.2 ‚We don't want to risk it!' - Anlassunabhängige Drogenkontrollen am Arbeitsplatz -- 5.2.1 Drogenkonsum als Sicherheitsrisiko am Arbeitsplatz -- 5.2.2 Universalisierung des Verdachts -- 5.2.3 Worst case-Szenarien -- 5.2.4 ‚Kompensierte Drogenabhängige' als ‚Schläfer*innen' -- 5.3 Die antizipierende Indikation von drogenkonsumbedingten Sicherheitsrisiken per Drogentest -- 6 Drogentests als scripted technology -- 6.1 Drogenanalytischer Goldstandard: Laborgebundene Verfahren -- 6.2 Schnell- bzw. Vortests -- 6.3 Scripted Technology: Drogenschnelltests als drogendetektorische Kompromisslösung -- 7 Drogentests als Agenten mechanischer Objektivität -- 7.1 Das Attribuierungsmuster mechanischer Objektivität -- 7.2 Drogentests als objektive Entscheidungsinstanzen und neutrale Adressaten von Verantwortungszuschreibung -- 7.3 Drogentests und blackboxing -- 7.4 Pragmatischer Positivismus: Objektivität als nützliche Realfiktion -- 7.5 Drogentests als (objektive) ‚Wahrheitsmaschinen' -- 8 Drogentests als Skopische Mediatoren -- 8.1 Drogentests und die Visualisierung von Straßenverkehrsrisiken - oder: Konsumkontrollen per eyes and hands -- 8.2 Was und wie visualisiert ein Drogentest?.
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