Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen : : Umkämpfte Institutionalisierung Eines Neuen Zugangswegs in Die Lehrpersonenbildung.

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Superior document:Soziologie der Konventionen Series
:
Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2022.
{copy}2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Soziologie der Konventionen Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (422 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Vorwort und Dank
  • Inhaltsverzeichnis
  • Inhaltsübersicht
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis und Glossar
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Ausgangslage
  • 1.2 Forschungsziel und Fragestellungen
  • 1.3 Theoretischer Rahmen und Methoden
  • 1.4 Zentrale empirische Ergebnisse
  • 1.5 Zentrale theoretische Ergebnisse
  • 1.6 Zum Aufbau dieses Buchs
  • 2 Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung
  • 2.1 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen in der Schweiz
  • 2.2 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen aus historischer Perspektive
  • 2.2.1 Das Gymnasium als Königsweg im Kontext der Reform der Lehrpersonenbildung
  • 2.2.2 Die Diplom- oder Fachmittelschule als Zubringerin zur Lehrpersonenbildung
  • 2.3 Gymnasium und FMS Pädagogik: Merkmale und institutionelle Eckwerte
  • 2.3.1 Der Weg über das musisch-pädagogische Gymnasialprofil
  • 2.3.2 Der Weg über die FMS Pädagogik
  • 2.3.3 Sprachregionale Unterschiede bezüglich FMS und Gymnasium
  • 2.4 Einflussgrößen auf die Studienwahl PH und die Berufswahl Lehrperson
  • 2.4.1 Motive, die zur Wahl eines PH-Studiums führen
  • 2.4.2 Motive für die Berufswahl Lehrperson
  • 2.5 Forschungslücke und Forschungsfragen
  • 3 Theoretischer Rahmen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur
  • 3.1 Analyse von Institutionalisierungsprozessen in föderalistischen Systemen: Educational Governance-Forschung
  • 3.2 Analyse von schulischen Charakteristika: Schulkulturforschung
  • 3.3 Die Économie des Conventions (EC) als gemeinsamer theoretischer Rahmen
  • 3.3.1 Die EC als pragmatischer Institutionalismus
  • 3.3.2 Konventionen und Situationen
  • 3.3.3 Plurale Rechtfertigungs- und Wertigkeitsordnungen in Situationen der Unsicherheit
  • 3.3.4 Konventionen als Welten.
  • 3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen
  • 3.3.6 Kritik, Prüfung und Kompromiss
  • 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen
  • 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden
  • 4.1 Theoretische Prämissen und methodologische Konsequenzen
  • 4.2 Forschungsdesign
  • 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses
  • 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Übertrittsquoten in die Tertiärstufe
  • 4.2.3 Charakteristika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign
  • 4.3 Methoden der Datenerhebung
  • 4.3.1 Archivrecherche
  • 4.3.2 Problemzentriertes Interview
  • 4.3.3 Expert*inneninterview
  • 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen
  • 4.3.5 Datenaufbereitung und -management
  • 4.4 Methoden der Datenanalyse
  • 4.4.1 Methodologische Vorüberlegungen
  • 4.4.2 Theoretisches Kodieren
  • 5 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess
  • 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im föderalistischen Bildungssystem Schweiz
  • 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugänge, Praxisorientierung und Charakterbildung - die häusliche Konvention in der Lehrpersonenbildung
  • 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Föderalismus für das staatsbürgerliche Anliegen des Allgemeininteresses
  • 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit für «Morgen»τ̔̈Α«·- industrielle Wertigkeiten im Aufwind
  • 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990
  • 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe
  • 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen
  • 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999
  • 5.2.3 Zwischenfazit I
  • 5.3 Kritischer Moment II: Die Einführung des Profils und der Fachmaturität Pädagogik
  • 5.3.1 Einführung des Profils 'Erziehung' und der Fachmaturität.
  • 5.3.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 2003
  • 5.3.3 Zwischenfazit II
  • 5.4 Kritischer Moment III: PH-Anerkennungsreglement revisited: können oder müssen?
  • 5.4.1 Aufbau der Pädagogischen Hochschulen und Folgeprobleme eines Kompromisses
  • 5.4.2 Regelung der Zulassung zu den PH für Personen ohne gymnasiale Maturität - Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements
  • 5.4.3 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlungen 2005: Stufendifferenzierung und Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements
  • 5.4.4 Zwischenfazit III
  • 5.5 Weitere Entwicklungen
  • 5.6 Fazit: Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik aus konventionentheoretischer Perspektive
  • 6 Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverläufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft
  • 6.1 Studierende des PH-Studiengangs Primarstufe nach Zulassungsausweis
  • 6.2 Bildungsverläufe und Übertrittsquoten in die Tertiärstufe von Fachmittelschüler*innen und Gymnasiast*innen
  • 6.2.1 FMS und Gymnasium als Zubringerschulen zur Primarlehrpersonenbildung
  • 6.2.2 Übertrittsquoten aus dem pädagogischen FMS-Profil in die Tertiärstufe
  • 6.2.3 Übertrittsquoten aus dem musisch-pädagogischen Gymnasialprofil in die Tertiärstufe
  • 6.2.4 Fazit: Eintritte in die Primarlehrpersonenbildung von Absolvierenden der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils im Vergleich
  • 7 Charakteristika und Spezifika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: schulische Dispositive im Vergleich
  • 7.1 Beschreibung der kantonalen Fälle
  • 7.1.1 Fall A: Ein kleiner Seminarkanton mit traditioneller Lehrpersonenbildung
  • 7.1.2 Fall B: Ein großer Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung
  • 7.1.3 Fall C: Ein französischsprachiger Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung.
  • 7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution
  • 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Pädagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf
  • 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Pädagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloßer Ko-existenz
  • 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativität als Universitäts-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung
  • 7.2.4 Die Beziehung des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung
  • 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nützlichen Wissen zum Wissenskanon
  • 7.3.1 FMS: Nützliches Wissen für Studium, Beruf und Alltag
  • 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturität Pädagogik
  • 7.3.3 Gymnasium: Disziplinärer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativität
  • 7.4 Wissensvermittlung: «praktisch» vs. «theoretisch»
  • 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Pädagogik
  • 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-pädagogischen Gymnasialprofil
  • 7.5 Leidenschaftliche Pädagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschüler*innen
  • 7.5.1 Schüler*innen der FMS Pädagogik
  • 7.5.2 Schüler*innen des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils
  • 7.6 Zur Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung: fallübergreifende Interpretation und Schlussfolgerung
  • 8 Diskussion und Fazit
  • 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
  • 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess
  • 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive
  • 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien
  • 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.
  • 8.2.1 Empirische Reflexion: Einordnung in die Studienlage
  • 8.2.2 Theoretische Reflexionen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur
  • 8.2.3 Grenzen der Studie
  • 8.3 Wissenschaftliche Relevanz, praktische Implikationen und Ausblick
  • Quellenverzeichnis zu Kapitel 5
  • Anhang
  • Anhang 1: Eintritt der Absolvierenden der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenbildung
  • Anhang 2: Musterleitfaden
  • Anhang 3: Kodiersystem
  • Literatur- und Quellenverzeichnis.