Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen : : Umkämpfte Institutionalisierung Eines Neuen Zugangswegs in Die Lehrpersonenbildung.

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Superior document:Soziologie der Konventionen Series
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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2022.
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Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Soziologie der Konventionen Series
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Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen : Umkämpfte Institutionalisierung Eines Neuen Zugangswegs in Die Lehrpersonenbildung.
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Soziologie der Konventionen Series
Intro -- Vorwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Inhaltsübersicht -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis und Glossar -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangslage -- 1.2 Forschungsziel und Fragestellungen -- 1.3 Theoretischer Rahmen und Methoden -- 1.4 Zentrale empirische Ergebnisse -- 1.5 Zentrale theoretische Ergebnisse -- 1.6 Zum Aufbau dieses Buchs -- 2 Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung -- 2.1 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen in der Schweiz -- 2.2 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen aus historischer Perspektive -- 2.2.1 Das Gymnasium als Königsweg im Kontext der Reform der Lehrpersonenbildung -- 2.2.2 Die Diplom- oder Fachmittelschule als Zubringerin zur Lehrpersonenbildung -- 2.3 Gymnasium und FMS Pädagogik: Merkmale und institutionelle Eckwerte -- 2.3.1 Der Weg über das musisch-pädagogische Gymnasialprofil -- 2.3.2 Der Weg über die FMS Pädagogik -- 2.3.3 Sprachregionale Unterschiede bezüglich FMS und Gymnasium -- 2.4 Einflussgrößen auf die Studienwahl PH und die Berufswahl Lehrperson -- 2.4.1 Motive, die zur Wahl eines PH-Studiums führen -- 2.4.2 Motive für die Berufswahl Lehrperson -- 2.5 Forschungslücke und Forschungsfragen -- 3 Theoretischer Rahmen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 3.1 Analyse von Institutionalisierungsprozessen in föderalistischen Systemen: Educational Governance-Forschung -- 3.2 Analyse von schulischen Charakteristika: Schulkulturforschung -- 3.3 Die Économie des Conventions (EC) als gemeinsamer theoretischer Rahmen -- 3.3.1 Die EC als pragmatischer Institutionalismus -- 3.3.2 Konventionen und Situationen -- 3.3.3 Plurale Rechtfertigungs- und Wertigkeitsordnungen in Situationen der Unsicherheit -- 3.3.4 Konventionen als Welten.
3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prüfung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Prämissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Übertrittsquoten in die Tertiärstufe -- 4.2.3 Charakteristika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im föderalistischen Bildungssystem Schweiz -- 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugänge, Praxisorientierung und Charakterbildung - die häusliche Konvention in der Lehrpersonenbildung -- 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Föderalismus für das staatsbürgerliche Anliegen des Allgemeininteresses -- 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit für «Morgen»τ̔̈Α«·- industrielle Wertigkeiten im Aufwind -- 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990 -- 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe -- 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen -- 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999 -- 5.2.3 Zwischenfazit I -- 5.3 Kritischer Moment II: Die Einführung des Profils und der Fachmaturität Pädagogik -- 5.3.1 Einführung des Profils 'Erziehung' und der Fachmaturität.
5.3.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 2003 -- 5.3.3 Zwischenfazit II -- 5.4 Kritischer Moment III: PH-Anerkennungsreglement revisited: können oder müssen? -- 5.4.1 Aufbau der Pädagogischen Hochschulen und Folgeprobleme eines Kompromisses -- 5.4.2 Regelung der Zulassung zu den PH für Personen ohne gymnasiale Maturität - Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.3 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlungen 2005: Stufendifferenzierung und Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.4 Zwischenfazit III -- 5.5 Weitere Entwicklungen -- 5.6 Fazit: Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik aus konventionentheoretischer Perspektive -- 6 Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverläufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft -- 6.1 Studierende des PH-Studiengangs Primarstufe nach Zulassungsausweis -- 6.2 Bildungsverläufe und Übertrittsquoten in die Tertiärstufe von Fachmittelschüler*innen und Gymnasiast*innen -- 6.2.1 FMS und Gymnasium als Zubringerschulen zur Primarlehrpersonenbildung -- 6.2.2 Übertrittsquoten aus dem pädagogischen FMS-Profil in die Tertiärstufe -- 6.2.3 Übertrittsquoten aus dem musisch-pädagogischen Gymnasialprofil in die Tertiärstufe -- 6.2.4 Fazit: Eintritte in die Primarlehrpersonenbildung von Absolvierenden der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils im Vergleich -- 7 Charakteristika und Spezifika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: schulische Dispositive im Vergleich -- 7.1 Beschreibung der kantonalen Fälle -- 7.1.1 Fall A: Ein kleiner Seminarkanton mit traditioneller Lehrpersonenbildung -- 7.1.2 Fall B: Ein großer Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung -- 7.1.3 Fall C: Ein französischsprachiger Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung.
7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution -- 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Pädagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf -- 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Pädagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloßer Ko-existenz -- 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativität als Universitäts-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung -- 7.2.4 Die Beziehung des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung -- 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nützlichen Wissen zum Wissenskanon -- 7.3.1 FMS: Nützliches Wissen für Studium, Beruf und Alltag -- 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturität Pädagogik -- 7.3.3 Gymnasium: Disziplinärer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativität -- 7.4 Wissensvermittlung: «praktisch» vs. «theoretisch» -- 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Pädagogik -- 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-pädagogischen Gymnasialprofil -- 7.5 Leidenschaftliche Pädagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschüler*innen -- 7.5.1 Schüler*innen der FMS Pädagogik -- 7.5.2 Schüler*innen des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils -- 7.6 Zur Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung: fallübergreifende Interpretation und Schlussfolgerung -- 8 Diskussion und Fazit -- 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive -- 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien -- 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.
8.2.1 Empirische Reflexion: Einordnung in die Studienlage -- 8.2.2 Theoretische Reflexionen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 8.2.3 Grenzen der Studie -- 8.3 Wissenschaftliche Relevanz, praktische Implikationen und Ausblick -- Quellenverzeichnis zu Kapitel 5 -- Anhang -- Anhang 1: Eintritt der Absolvierenden der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenbildung -- Anhang 2: Musterleitfaden -- Anhang 3: Kodiersystem -- Literatur- und Quellenverzeichnis.
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Electronic books.
Print version: Hafner, Sandra Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022 9783658361921
ProQuest (Firm)
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author Hafner, Sandra.
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Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen : Umkämpfte Institutionalisierung Eines Neuen Zugangswegs in Die Lehrpersonenbildung.
Soziologie der Konventionen Series
Intro -- Vorwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Inhaltsübersicht -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis und Glossar -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangslage -- 1.2 Forschungsziel und Fragestellungen -- 1.3 Theoretischer Rahmen und Methoden -- 1.4 Zentrale empirische Ergebnisse -- 1.5 Zentrale theoretische Ergebnisse -- 1.6 Zum Aufbau dieses Buchs -- 2 Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung -- 2.1 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen in der Schweiz -- 2.2 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen aus historischer Perspektive -- 2.2.1 Das Gymnasium als Königsweg im Kontext der Reform der Lehrpersonenbildung -- 2.2.2 Die Diplom- oder Fachmittelschule als Zubringerin zur Lehrpersonenbildung -- 2.3 Gymnasium und FMS Pädagogik: Merkmale und institutionelle Eckwerte -- 2.3.1 Der Weg über das musisch-pädagogische Gymnasialprofil -- 2.3.2 Der Weg über die FMS Pädagogik -- 2.3.3 Sprachregionale Unterschiede bezüglich FMS und Gymnasium -- 2.4 Einflussgrößen auf die Studienwahl PH und die Berufswahl Lehrperson -- 2.4.1 Motive, die zur Wahl eines PH-Studiums führen -- 2.4.2 Motive für die Berufswahl Lehrperson -- 2.5 Forschungslücke und Forschungsfragen -- 3 Theoretischer Rahmen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 3.1 Analyse von Institutionalisierungsprozessen in föderalistischen Systemen: Educational Governance-Forschung -- 3.2 Analyse von schulischen Charakteristika: Schulkulturforschung -- 3.3 Die Économie des Conventions (EC) als gemeinsamer theoretischer Rahmen -- 3.3.1 Die EC als pragmatischer Institutionalismus -- 3.3.2 Konventionen und Situationen -- 3.3.3 Plurale Rechtfertigungs- und Wertigkeitsordnungen in Situationen der Unsicherheit -- 3.3.4 Konventionen als Welten.
3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prüfung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Prämissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Übertrittsquoten in die Tertiärstufe -- 4.2.3 Charakteristika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im föderalistischen Bildungssystem Schweiz -- 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugänge, Praxisorientierung und Charakterbildung - die häusliche Konvention in der Lehrpersonenbildung -- 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Föderalismus für das staatsbürgerliche Anliegen des Allgemeininteresses -- 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit für «Morgen»τ̔̈Α«·- industrielle Wertigkeiten im Aufwind -- 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990 -- 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe -- 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen -- 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999 -- 5.2.3 Zwischenfazit I -- 5.3 Kritischer Moment II: Die Einführung des Profils und der Fachmaturität Pädagogik -- 5.3.1 Einführung des Profils 'Erziehung' und der Fachmaturität.
5.3.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 2003 -- 5.3.3 Zwischenfazit II -- 5.4 Kritischer Moment III: PH-Anerkennungsreglement revisited: können oder müssen? -- 5.4.1 Aufbau der Pädagogischen Hochschulen und Folgeprobleme eines Kompromisses -- 5.4.2 Regelung der Zulassung zu den PH für Personen ohne gymnasiale Maturität - Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.3 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlungen 2005: Stufendifferenzierung und Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.4 Zwischenfazit III -- 5.5 Weitere Entwicklungen -- 5.6 Fazit: Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik aus konventionentheoretischer Perspektive -- 6 Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverläufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft -- 6.1 Studierende des PH-Studiengangs Primarstufe nach Zulassungsausweis -- 6.2 Bildungsverläufe und Übertrittsquoten in die Tertiärstufe von Fachmittelschüler*innen und Gymnasiast*innen -- 6.2.1 FMS und Gymnasium als Zubringerschulen zur Primarlehrpersonenbildung -- 6.2.2 Übertrittsquoten aus dem pädagogischen FMS-Profil in die Tertiärstufe -- 6.2.3 Übertrittsquoten aus dem musisch-pädagogischen Gymnasialprofil in die Tertiärstufe -- 6.2.4 Fazit: Eintritte in die Primarlehrpersonenbildung von Absolvierenden der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils im Vergleich -- 7 Charakteristika und Spezifika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: schulische Dispositive im Vergleich -- 7.1 Beschreibung der kantonalen Fälle -- 7.1.1 Fall A: Ein kleiner Seminarkanton mit traditioneller Lehrpersonenbildung -- 7.1.2 Fall B: Ein großer Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung -- 7.1.3 Fall C: Ein französischsprachiger Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung.
7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution -- 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Pädagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf -- 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Pädagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloßer Ko-existenz -- 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativität als Universitäts-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung -- 7.2.4 Die Beziehung des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung -- 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nützlichen Wissen zum Wissenskanon -- 7.3.1 FMS: Nützliches Wissen für Studium, Beruf und Alltag -- 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturität Pädagogik -- 7.3.3 Gymnasium: Disziplinärer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativität -- 7.4 Wissensvermittlung: «praktisch» vs. «theoretisch» -- 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Pädagogik -- 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-pädagogischen Gymnasialprofil -- 7.5 Leidenschaftliche Pädagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschüler*innen -- 7.5.1 Schüler*innen der FMS Pädagogik -- 7.5.2 Schüler*innen des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils -- 7.6 Zur Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung: fallübergreifende Interpretation und Schlussfolgerung -- 8 Diskussion und Fazit -- 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive -- 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien -- 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.
8.2.1 Empirische Reflexion: Einordnung in die Studienlage -- 8.2.2 Theoretische Reflexionen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 8.2.3 Grenzen der Studie -- 8.3 Wissenschaftliche Relevanz, praktische Implikationen und Ausblick -- Quellenverzeichnis zu Kapitel 5 -- Anhang -- Anhang 1: Eintritt der Absolvierenden der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenbildung -- Anhang 2: Musterleitfaden -- Anhang 3: Kodiersystem -- Literatur- und Quellenverzeichnis.
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3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prüfung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Prämissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Übertrittsquoten in die Tertiärstufe -- 4.2.3 Charakteristika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im föderalistischen Bildungssystem Schweiz -- 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugänge, Praxisorientierung und Charakterbildung - die häusliche Konvention in der Lehrpersonenbildung -- 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Föderalismus für das staatsbürgerliche Anliegen des Allgemeininteresses -- 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit für «Morgen»τ̔̈Α«·- industrielle Wertigkeiten im Aufwind -- 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990 -- 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe -- 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen -- 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999 -- 5.2.3 Zwischenfazit I -- 5.3 Kritischer Moment II: Die Einführung des Profils und der Fachmaturität Pädagogik -- 5.3.1 Einführung des Profils 'Erziehung' und der Fachmaturität.
5.3.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 2003 -- 5.3.3 Zwischenfazit II -- 5.4 Kritischer Moment III: PH-Anerkennungsreglement revisited: können oder müssen? -- 5.4.1 Aufbau der Pädagogischen Hochschulen und Folgeprobleme eines Kompromisses -- 5.4.2 Regelung der Zulassung zu den PH für Personen ohne gymnasiale Maturität - Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.3 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlungen 2005: Stufendifferenzierung und Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.4 Zwischenfazit III -- 5.5 Weitere Entwicklungen -- 5.6 Fazit: Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik aus konventionentheoretischer Perspektive -- 6 Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverläufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft -- 6.1 Studierende des PH-Studiengangs Primarstufe nach Zulassungsausweis -- 6.2 Bildungsverläufe und Übertrittsquoten in die Tertiärstufe von Fachmittelschüler*innen und Gymnasiast*innen -- 6.2.1 FMS und Gymnasium als Zubringerschulen zur Primarlehrpersonenbildung -- 6.2.2 Übertrittsquoten aus dem pädagogischen FMS-Profil in die Tertiärstufe -- 6.2.3 Übertrittsquoten aus dem musisch-pädagogischen Gymnasialprofil in die Tertiärstufe -- 6.2.4 Fazit: Eintritte in die Primarlehrpersonenbildung von Absolvierenden der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils im Vergleich -- 7 Charakteristika und Spezifika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: schulische Dispositive im Vergleich -- 7.1 Beschreibung der kantonalen Fälle -- 7.1.1 Fall A: Ein kleiner Seminarkanton mit traditioneller Lehrpersonenbildung -- 7.1.2 Fall B: Ein großer Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung -- 7.1.3 Fall C: Ein französischsprachiger Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung.
7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution -- 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Pädagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf -- 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Pädagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloßer Ko-existenz -- 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativität als Universitäts-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung -- 7.2.4 Die Beziehung des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung -- 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nützlichen Wissen zum Wissenskanon -- 7.3.1 FMS: Nützliches Wissen für Studium, Beruf und Alltag -- 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturität Pädagogik -- 7.3.3 Gymnasium: Disziplinärer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativität -- 7.4 Wissensvermittlung: «praktisch» vs. «theoretisch» -- 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Pädagogik -- 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-pädagogischen Gymnasialprofil -- 7.5 Leidenschaftliche Pädagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschüler*innen -- 7.5.1 Schüler*innen der FMS Pädagogik -- 7.5.2 Schüler*innen des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils -- 7.6 Zur Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung: fallübergreifende Interpretation und Schlussfolgerung -- 8 Diskussion und Fazit -- 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive -- 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien -- 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.
8.2.1 Empirische Reflexion: Einordnung in die Studienlage -- 8.2.2 Theoretische Reflexionen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 8.2.3 Grenzen der Studie -- 8.3 Wissenschaftliche Relevanz, praktische Implikationen und Ausblick -- Quellenverzeichnis zu Kapitel 5 -- Anhang -- Anhang 1: Eintritt der Absolvierenden der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenbildung -- Anhang 2: Musterleitfaden -- Anhang 3: Kodiersystem -- Literatur- und Quellenverzeichnis.
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code="a">(OCoLC)1311327120</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">LC189-214.53</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hafner, Sandra.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen :</subfield><subfield code="b">Umkämpfte Institutionalisierung Eines Neuen Zugangswegs in Die Lehrpersonenbildung.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wiesbaden :</subfield><subfield code="b">Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,</subfield><subfield code="c">2022.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">{copy}2022.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (422 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Soziologie der Konventionen Series</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Vorwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Inhaltsübersicht -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis und Glossar -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangslage -- 1.2 Forschungsziel und Fragestellungen -- 1.3 Theoretischer Rahmen und Methoden -- 1.4 Zentrale empirische Ergebnisse -- 1.5 Zentrale theoretische Ergebnisse -- 1.6 Zum Aufbau dieses Buchs -- 2 Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung -- 2.1 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen in der Schweiz -- 2.2 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen aus historischer Perspektive -- 2.2.1 Das Gymnasium als Königsweg im Kontext der Reform der Lehrpersonenbildung -- 2.2.2 Die Diplom- oder Fachmittelschule als Zubringerin zur Lehrpersonenbildung -- 2.3 Gymnasium und FMS Pädagogik: Merkmale und institutionelle Eckwerte -- 2.3.1 Der Weg über das musisch-pädagogische Gymnasialprofil -- 2.3.2 Der Weg über die FMS Pädagogik -- 2.3.3 Sprachregionale Unterschiede bezüglich FMS und Gymnasium -- 2.4 Einflussgrößen auf die Studienwahl PH und die Berufswahl Lehrperson -- 2.4.1 Motive, die zur Wahl eines PH-Studiums führen -- 2.4.2 Motive für die Berufswahl Lehrperson -- 2.5 Forschungslücke und Forschungsfragen -- 3 Theoretischer Rahmen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 3.1 Analyse von Institutionalisierungsprozessen in föderalistischen Systemen: Educational Governance-Forschung -- 3.2 Analyse von schulischen Charakteristika: Schulkulturforschung -- 3.3 Die Économie des Conventions (EC) als gemeinsamer theoretischer Rahmen -- 3.3.1 Die EC als pragmatischer Institutionalismus -- 3.3.2 Konventionen und Situationen -- 3.3.3 Plurale Rechtfertigungs- und Wertigkeitsordnungen in Situationen der Unsicherheit -- 3.3.4 Konventionen als Welten.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prüfung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Prämissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Übertrittsquoten in die Tertiärstufe -- 4.2.3 Charakteristika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im föderalistischen Bildungssystem Schweiz -- 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugänge, Praxisorientierung und Charakterbildung - die häusliche Konvention in der Lehrpersonenbildung -- 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Föderalismus für das staatsbürgerliche Anliegen des Allgemeininteresses -- 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit für «Morgen»τ̔̈Α«·- industrielle Wertigkeiten im Aufwind -- 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990 -- 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe -- 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen -- 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999 -- 5.2.3 Zwischenfazit I -- 5.3 Kritischer Moment II: Die Einführung des Profils und der Fachmaturität Pädagogik -- 5.3.1 Einführung des Profils 'Erziehung' und der Fachmaturität.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.3.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 2003 -- 5.3.3 Zwischenfazit II -- 5.4 Kritischer Moment III: PH-Anerkennungsreglement revisited: können oder müssen? -- 5.4.1 Aufbau der Pädagogischen Hochschulen und Folgeprobleme eines Kompromisses -- 5.4.2 Regelung der Zulassung zu den PH für Personen ohne gymnasiale Maturität - Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.3 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlungen 2005: Stufendifferenzierung und Überarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.4 Zwischenfazit III -- 5.5 Weitere Entwicklungen -- 5.6 Fazit: Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik aus konventionentheoretischer Perspektive -- 6 Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverläufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft -- 6.1 Studierende des PH-Studiengangs Primarstufe nach Zulassungsausweis -- 6.2 Bildungsverläufe und Übertrittsquoten in die Tertiärstufe von Fachmittelschüler*innen und Gymnasiast*innen -- 6.2.1 FMS und Gymnasium als Zubringerschulen zur Primarlehrpersonenbildung -- 6.2.2 Übertrittsquoten aus dem pädagogischen FMS-Profil in die Tertiärstufe -- 6.2.3 Übertrittsquoten aus dem musisch-pädagogischen Gymnasialprofil in die Tertiärstufe -- 6.2.4 Fazit: Eintritte in die Primarlehrpersonenbildung von Absolvierenden der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils im Vergleich -- 7 Charakteristika und Spezifika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils: schulische Dispositive im Vergleich -- 7.1 Beschreibung der kantonalen Fälle -- 7.1.1 Fall A: Ein kleiner Seminarkanton mit traditioneller Lehrpersonenbildung -- 7.1.2 Fall B: Ein großer Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung -- 7.1.3 Fall C: Ein französischsprachiger Kanton mit früh tertiarisierter Lehrpersonenbildung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution -- 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Pädagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf -- 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Pädagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloßer Ko-existenz -- 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativität als Universitäts-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung -- 7.2.4 Die Beziehung des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung -- 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nützlichen Wissen zum Wissenskanon -- 7.3.1 FMS: Nützliches Wissen für Studium, Beruf und Alltag -- 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturität Pädagogik -- 7.3.3 Gymnasium: Disziplinärer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativität -- 7.4 Wissensvermittlung: «praktisch» vs. «theoretisch» -- 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Pädagogik -- 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-pädagogischen Gymnasialprofil -- 7.5 Leidenschaftliche Pädagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschüler*innen -- 7.5.1 Schüler*innen der FMS Pädagogik -- 7.5.2 Schüler*innen des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils -- 7.6 Zur Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung: fallübergreifende Interpretation und Schlussfolgerung -- 8 Diskussion und Fazit -- 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils für die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive -- 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien -- 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.2.1 Empirische Reflexion: Einordnung in die Studienlage -- 8.2.2 Theoretische Reflexionen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 8.2.3 Grenzen der Studie -- 8.3 Wissenschaftliche Relevanz, praktische Implikationen und Ausblick -- Quellenverzeichnis zu Kapitel 5 -- Anhang -- Anhang 1: Eintritt der Absolvierenden der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenbildung -- Anhang 2: Musterleitfaden -- Anhang 3: Kodiersystem -- Literatur- und Quellenverzeichnis.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Hafner, Sandra</subfield><subfield code="t">Koordination und Kompromiss in Föderalen Bildungssystemen</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022</subfield><subfield code="z">9783658361921</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Soziologie der Konventionen Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6935556</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>