Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien : : Reflexive Handlungsempfehlungen Für Die Fachpraxis.

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Bibliographic Details
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2021.
{copy}2022.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (220 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Buchvorspann
  • Inhaltsverzeichnis
  • Über die Autoren
  • Teil I Thematische Hinführung
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Digitale Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen
  • 1.2 Aufbau
  • 2 Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
  • 2.1 Täter*innenstrategische Nutzung digitaler Medien
  • 2.2 Mehrfachbetroffenheit und Folgebelastungen
  • 2.3 Stereotype, Wahrnehmungsblockaden und Verdeckungszusammenhänge
  • 3 Erörterungen zu den Handlungsempfehlungen
  • 3.1 Wichtige Lektürehinweise
  • 3.2 Entstehung der Handlungsempfehlungen
  • 3.2.1 Identifizieren wiederkehrender fachlicher Fragen
  • 3.2.2 Entwickeln idealtypischer Fallvignetten
  • 3.2.3 Identifizieren von Handlungsansätzen
  • Teil II Falldiskussionen und Handlungsempfehlungen
  • 4 Mediatisierte sexualisierte Gewalt erkennen: ARendelle &amp
  • Dior
  • 4.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1)
  • 4.1.1 Was nehmen wir wahr?
  • 4.1.2 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat?
  • 4.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2)
  • 4.2.1 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat?
  • 4.2.2 Wann ist die Bezeichnung Täter*in angemessen?
  • 4.3 Handlungsempfehlungen
  • 4.3.1 Bei der Lebenswirklichkeit von Adressat*innen ansetzen
  • 4.3.2 Adressat*innen Resonanz anbieten
  • 4.3.3 Selbstwirksamkeit stärken
  • 4.3.4 Strafanzeige höchstens fallabhängig abwägen
  • 4.3.5 Gedanken zur Täter*innenprävention
  • 5 Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli
  • 5.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1)
  • 5.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1)
  • 5.2.1 Auftragsklärung
  • 5.2.2 Erziehungsberatung inklusive Stabilisierung der Eltern.
  • 5.2.3 Gefährdungseinschätzung unter Achtung der Selbstbestimmung von Adressat*innen
  • 5.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2)
  • 5.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2)
  • 5.4.1 Vermittlung und Mediation
  • 5.4.2 Sexuelles Empowerment
  • 5.4.3 Reicht das in puncto Gewaltschutz?
  • 5.4.4 Implikationen einer Strafanzeige
  • 6 Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin
  • 6.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels
  • 6.1.1 Einordnung des Besitzes von Missbrauchsabbildungen und Foltervideos
  • 6.1.2 Abhängigkeitsverhältnisse
  • 6.1.3 Hinweise auf organisierte und rituelle Gewalt
  • 6.2 Handlungsempfehlungen
  • 6.2.1 Pädagogische und beraterische Beziehungsarbeit
  • 6.2.2 Traumapädagogische Diagnostik
  • 6.2.3 Gewaltfreie Lebensräume schaffen
  • 6.2.4 Abwägungen zur Mediennutzung
  • 6.2.5 Teilearbeit
  • 6.2.6 Psychohygiene für Helfende
  • 7 Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira
  • 7.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels
  • 7.2 Handlungsempfehlungen
  • 7.2.1 Arbeit mit Gewaltbetroffenen
  • 7.2.2 Digitale Gewaltzeugnisse als obligatorischer Gesprächsgegenstand
  • 7.2.3 Arbeit mit den Kindeseltern
  • 8 Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena
  • 8.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels
  • 8.1.1 Der Einsatz digitaler Medien verstetigt das Gewalterleben
  • 8.1.2 Digitale Gewaltzeugnisse werden täter*innenstrategisch instrumentalisiert
  • 8.1.3 Kursierende Gewaltzeugnisse belasten
  • 8.2 Handlungsempfehlungen
  • 8.2.1 Bedürfnisse gemeinsam herausarbeiten und priorisieren
  • 8.2.2 Opferschutz im Internat
  • 8.2.3 Wege aus der Ausweglosigkeit erarbeiten, Schutzräume schaffen
  • 8.2.4 Entschulden.
  • 9 Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D
  • 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1)
  • 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse lösen begründete Ängste aus
  • 9.1.2 Alltagsbegleitende Ängste stellen einen Belastungsfaktor dar
  • 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewältigung
  • 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2)
  • 9.2.1 Ängste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet
  • 9.2.2 Digitale Medien verstärken im Kontext Flucht das Angsterleben
  • 9.3 Handlungsempfehlungen
  • 9.3.1 Ängste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten
  • 9.3.2 Ängste durch eine Neubewertung abbauen
  • 9.3.3 Ängste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren
  • 9.3.4 Körperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation
  • 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn &amp
  • Lina
  • 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1)
  • 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern
  • 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausmaß
  • 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1)
  • 10.2.1 Die Gefährdungseinschätzung orientiert sich am Kindeswohl
  • 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten
  • 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhängen
  • 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2)
  • 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2)
  • 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens
  • 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand
  • 10.4.3 Beschränkungen des Umgangs zwecks Abklärung einer möglichen Gefährdung
  • 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten
  • Teil III Schluss
  • 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken.
  • 11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befähigen
  • 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen
  • 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzüberschreitungen reflektieren
  • 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit
  • 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung
  • 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Prävention.