Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien : : Reflexive Handlungsempfehlungen Für Die Fachpraxis.

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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2021.
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Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien : Reflexive Handlungsempfehlungen Für Die Fachpraxis.
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Intro -- Buchvorspann -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Teil I Thematische Hinführung -- 1 Einleitung -- 1.1 Digitale Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Aufbau -- 2 Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche -- 2.1 Täter*innenstrategische Nutzung digitaler Medien -- 2.2 Mehrfachbetroffenheit und Folgebelastungen -- 2.3 Stereotype, Wahrnehmungsblockaden und Verdeckungszusammenhänge -- 3 Erörterungen zu den Handlungsempfehlungen -- 3.1 Wichtige Lektürehinweise -- 3.2 Entstehung der Handlungsempfehlungen -- 3.2.1 Identifizieren wiederkehrender fachlicher Fragen -- 3.2.2 Entwickeln idealtypischer Fallvignetten -- 3.2.3 Identifizieren von Handlungsansätzen -- Teil II Falldiskussionen und Handlungsempfehlungen -- 4 Mediatisierte sexualisierte Gewalt erkennen: ARendelle &amp -- Dior -- 4.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 4.1.1 Was nehmen wir wahr? -- 4.1.2 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat? -- 4.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 4.2.1 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat? -- 4.2.2 Wann ist die Bezeichnung Täter*in angemessen? -- 4.3 Handlungsempfehlungen -- 4.3.1 Bei der Lebenswirklichkeit von Adressat*innen ansetzen -- 4.3.2 Adressat*innen Resonanz anbieten -- 4.3.3 Selbstwirksamkeit stärken -- 4.3.4 Strafanzeige höchstens fallabhängig abwägen -- 4.3.5 Gedanken zur Täter*innenprävention -- 5 Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli -- 5.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 5.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 5.2.1 Auftragsklärung -- 5.2.2 Erziehungsberatung inklusive Stabilisierung der Eltern.
5.2.3 Gefährdungseinschätzung unter Achtung der Selbstbestimmung von Adressat*innen -- 5.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 5.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 5.4.1 Vermittlung und Mediation -- 5.4.2 Sexuelles Empowerment -- 5.4.3 Reicht das in puncto Gewaltschutz? -- 5.4.4 Implikationen einer Strafanzeige -- 6 Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin -- 6.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 6.1.1 Einordnung des Besitzes von Missbrauchsabbildungen und Foltervideos -- 6.1.2 Abhängigkeitsverhältnisse -- 6.1.3 Hinweise auf organisierte und rituelle Gewalt -- 6.2 Handlungsempfehlungen -- 6.2.1 Pädagogische und beraterische Beziehungsarbeit -- 6.2.2 Traumapädagogische Diagnostik -- 6.2.3 Gewaltfreie Lebensräume schaffen -- 6.2.4 Abwägungen zur Mediennutzung -- 6.2.5 Teilearbeit -- 6.2.6 Psychohygiene für Helfende -- 7 Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira -- 7.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 7.2 Handlungsempfehlungen -- 7.2.1 Arbeit mit Gewaltbetroffenen -- 7.2.2 Digitale Gewaltzeugnisse als obligatorischer Gesprächsgegenstand -- 7.2.3 Arbeit mit den Kindeseltern -- 8 Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena -- 8.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 8.1.1 Der Einsatz digitaler Medien verstetigt das Gewalterleben -- 8.1.2 Digitale Gewaltzeugnisse werden täter*innenstrategisch instrumentalisiert -- 8.1.3 Kursierende Gewaltzeugnisse belasten -- 8.2 Handlungsempfehlungen -- 8.2.1 Bedürfnisse gemeinsam herausarbeiten und priorisieren -- 8.2.2 Opferschutz im Internat -- 8.2.3 Wege aus der Ausweglosigkeit erarbeiten, Schutzräume schaffen -- 8.2.4 Entschulden.
9 Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D -- 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse lösen begründete Ängste aus -- 9.1.2 Alltagsbegleitende Ängste stellen einen Belastungsfaktor dar -- 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewältigung -- 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 9.2.1 Ängste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet -- 9.2.2 Digitale Medien verstärken im Kontext Flucht das Angsterleben -- 9.3 Handlungsempfehlungen -- 9.3.1 Ängste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten -- 9.3.2 Ängste durch eine Neubewertung abbauen -- 9.3.3 Ängste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren -- 9.3.4 Körperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation -- 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn &amp -- Lina -- 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern -- 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausmaß -- 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 10.2.1 Die Gefährdungseinschätzung orientiert sich am Kindeswohl -- 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten -- 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhängen -- 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens -- 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand -- 10.4.3 Beschränkungen des Umgangs zwecks Abklärung einer möglichen Gefährdung -- 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten -- Teil III Schluss -- 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken.
11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befähigen -- 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen -- 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzüberschreitungen reflektieren -- 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit -- 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung -- 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Prävention.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Kärgel, Katharina.
Print version: Vobbe, Frederic Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 9783658357634
ProQuest (Firm)
https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6838640 Click to View
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author Vobbe, Frederic.
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Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien : Reflexive Handlungsempfehlungen Für Die Fachpraxis.
Intro -- Buchvorspann -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Teil I Thematische Hinführung -- 1 Einleitung -- 1.1 Digitale Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Aufbau -- 2 Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche -- 2.1 Täter*innenstrategische Nutzung digitaler Medien -- 2.2 Mehrfachbetroffenheit und Folgebelastungen -- 2.3 Stereotype, Wahrnehmungsblockaden und Verdeckungszusammenhänge -- 3 Erörterungen zu den Handlungsempfehlungen -- 3.1 Wichtige Lektürehinweise -- 3.2 Entstehung der Handlungsempfehlungen -- 3.2.1 Identifizieren wiederkehrender fachlicher Fragen -- 3.2.2 Entwickeln idealtypischer Fallvignetten -- 3.2.3 Identifizieren von Handlungsansätzen -- Teil II Falldiskussionen und Handlungsempfehlungen -- 4 Mediatisierte sexualisierte Gewalt erkennen: ARendelle &amp -- Dior -- 4.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 4.1.1 Was nehmen wir wahr? -- 4.1.2 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat? -- 4.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 4.2.1 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat? -- 4.2.2 Wann ist die Bezeichnung Täter*in angemessen? -- 4.3 Handlungsempfehlungen -- 4.3.1 Bei der Lebenswirklichkeit von Adressat*innen ansetzen -- 4.3.2 Adressat*innen Resonanz anbieten -- 4.3.3 Selbstwirksamkeit stärken -- 4.3.4 Strafanzeige höchstens fallabhängig abwägen -- 4.3.5 Gedanken zur Täter*innenprävention -- 5 Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli -- 5.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 5.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 5.2.1 Auftragsklärung -- 5.2.2 Erziehungsberatung inklusive Stabilisierung der Eltern.
5.2.3 Gefährdungseinschätzung unter Achtung der Selbstbestimmung von Adressat*innen -- 5.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 5.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 5.4.1 Vermittlung und Mediation -- 5.4.2 Sexuelles Empowerment -- 5.4.3 Reicht das in puncto Gewaltschutz? -- 5.4.4 Implikationen einer Strafanzeige -- 6 Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin -- 6.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 6.1.1 Einordnung des Besitzes von Missbrauchsabbildungen und Foltervideos -- 6.1.2 Abhängigkeitsverhältnisse -- 6.1.3 Hinweise auf organisierte und rituelle Gewalt -- 6.2 Handlungsempfehlungen -- 6.2.1 Pädagogische und beraterische Beziehungsarbeit -- 6.2.2 Traumapädagogische Diagnostik -- 6.2.3 Gewaltfreie Lebensräume schaffen -- 6.2.4 Abwägungen zur Mediennutzung -- 6.2.5 Teilearbeit -- 6.2.6 Psychohygiene für Helfende -- 7 Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira -- 7.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 7.2 Handlungsempfehlungen -- 7.2.1 Arbeit mit Gewaltbetroffenen -- 7.2.2 Digitale Gewaltzeugnisse als obligatorischer Gesprächsgegenstand -- 7.2.3 Arbeit mit den Kindeseltern -- 8 Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena -- 8.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 8.1.1 Der Einsatz digitaler Medien verstetigt das Gewalterleben -- 8.1.2 Digitale Gewaltzeugnisse werden täter*innenstrategisch instrumentalisiert -- 8.1.3 Kursierende Gewaltzeugnisse belasten -- 8.2 Handlungsempfehlungen -- 8.2.1 Bedürfnisse gemeinsam herausarbeiten und priorisieren -- 8.2.2 Opferschutz im Internat -- 8.2.3 Wege aus der Ausweglosigkeit erarbeiten, Schutzräume schaffen -- 8.2.4 Entschulden.
9 Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D -- 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse lösen begründete Ängste aus -- 9.1.2 Alltagsbegleitende Ängste stellen einen Belastungsfaktor dar -- 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewältigung -- 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 9.2.1 Ängste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet -- 9.2.2 Digitale Medien verstärken im Kontext Flucht das Angsterleben -- 9.3 Handlungsempfehlungen -- 9.3.1 Ängste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten -- 9.3.2 Ängste durch eine Neubewertung abbauen -- 9.3.3 Ängste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren -- 9.3.4 Körperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation -- 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn &amp -- Lina -- 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern -- 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausmaß -- 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 10.2.1 Die Gefährdungseinschätzung orientiert sich am Kindeswohl -- 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten -- 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhängen -- 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens -- 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand -- 10.4.3 Beschränkungen des Umgangs zwecks Abklärung einer möglichen Gefährdung -- 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten -- Teil III Schluss -- 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken.
11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befähigen -- 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen -- 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzüberschreitungen reflektieren -- 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit -- 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung -- 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Prävention.
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5.2.3 Gefährdungseinschätzung unter Achtung der Selbstbestimmung von Adressat*innen -- 5.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 5.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 5.4.1 Vermittlung und Mediation -- 5.4.2 Sexuelles Empowerment -- 5.4.3 Reicht das in puncto Gewaltschutz? -- 5.4.4 Implikationen einer Strafanzeige -- 6 Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin -- 6.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 6.1.1 Einordnung des Besitzes von Missbrauchsabbildungen und Foltervideos -- 6.1.2 Abhängigkeitsverhältnisse -- 6.1.3 Hinweise auf organisierte und rituelle Gewalt -- 6.2 Handlungsempfehlungen -- 6.2.1 Pädagogische und beraterische Beziehungsarbeit -- 6.2.2 Traumapädagogische Diagnostik -- 6.2.3 Gewaltfreie Lebensräume schaffen -- 6.2.4 Abwägungen zur Mediennutzung -- 6.2.5 Teilearbeit -- 6.2.6 Psychohygiene für Helfende -- 7 Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira -- 7.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 7.2 Handlungsempfehlungen -- 7.2.1 Arbeit mit Gewaltbetroffenen -- 7.2.2 Digitale Gewaltzeugnisse als obligatorischer Gesprächsgegenstand -- 7.2.3 Arbeit mit den Kindeseltern -- 8 Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena -- 8.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 8.1.1 Der Einsatz digitaler Medien verstetigt das Gewalterleben -- 8.1.2 Digitale Gewaltzeugnisse werden täter*innenstrategisch instrumentalisiert -- 8.1.3 Kursierende Gewaltzeugnisse belasten -- 8.2 Handlungsempfehlungen -- 8.2.1 Bedürfnisse gemeinsam herausarbeiten und priorisieren -- 8.2.2 Opferschutz im Internat -- 8.2.3 Wege aus der Ausweglosigkeit erarbeiten, Schutzräume schaffen -- 8.2.4 Entschulden.
9 Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D -- 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse lösen begründete Ängste aus -- 9.1.2 Alltagsbegleitende Ängste stellen einen Belastungsfaktor dar -- 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewältigung -- 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 9.2.1 Ängste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet -- 9.2.2 Digitale Medien verstärken im Kontext Flucht das Angsterleben -- 9.3 Handlungsempfehlungen -- 9.3.1 Ängste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten -- 9.3.2 Ängste durch eine Neubewertung abbauen -- 9.3.3 Ängste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren -- 9.3.4 Körperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation -- 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn &amp -- Lina -- 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern -- 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausmaß -- 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 10.2.1 Die Gefährdungseinschätzung orientiert sich am Kindeswohl -- 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten -- 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhängen -- 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens -- 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand -- 10.4.3 Beschränkungen des Umgangs zwecks Abklärung einer möglichen Gefährdung -- 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten -- Teil III Schluss -- 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken.
11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befähigen -- 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen -- 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzüberschreitungen reflektieren -- 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit -- 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung -- 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Prävention.
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-- 4.1.2 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat? -- 4.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 4.2.1 Welche Hinweise auf mögliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthält der Chat? -- 4.2.2 Wann ist die Bezeichnung Täter*in angemessen? -- 4.3 Handlungsempfehlungen -- 4.3.1 Bei der Lebenswirklichkeit von Adressat*innen ansetzen -- 4.3.2 Adressat*innen Resonanz anbieten -- 4.3.3 Selbstwirksamkeit stärken -- 4.3.4 Strafanzeige höchstens fallabhängig abwägen -- 4.3.5 Gedanken zur Täter*innenprävention -- 5 Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli -- 5.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 5.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 5.2.1 Auftragsklärung -- 5.2.2 Erziehungsberatung inklusive Stabilisierung der Eltern.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.2.3 Gefährdungseinschätzung unter Achtung der Selbstbestimmung von Adressat*innen -- 5.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 5.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 5.4.1 Vermittlung und Mediation -- 5.4.2 Sexuelles Empowerment -- 5.4.3 Reicht das in puncto Gewaltschutz? -- 5.4.4 Implikationen einer Strafanzeige -- 6 Traumasensible Ansätze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin -- 6.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 6.1.1 Einordnung des Besitzes von Missbrauchsabbildungen und Foltervideos -- 6.1.2 Abhängigkeitsverhältnisse -- 6.1.3 Hinweise auf organisierte und rituelle Gewalt -- 6.2 Handlungsempfehlungen -- 6.2.1 Pädagogische und beraterische Beziehungsarbeit -- 6.2.2 Traumapädagogische Diagnostik -- 6.2.3 Gewaltfreie Lebensräume schaffen -- 6.2.4 Abwägungen zur Mediennutzung -- 6.2.5 Teilearbeit -- 6.2.6 Psychohygiene für Helfende -- 7 Mit Betroffenen über das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira -- 7.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 7.2 Handlungsempfehlungen -- 7.2.1 Arbeit mit Gewaltbetroffenen -- 7.2.2 Digitale Gewaltzeugnisse als obligatorischer Gesprächsgegenstand -- 7.2.3 Arbeit mit den Kindeseltern -- 8 Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schützen: Magdalena -- 8.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 8.1.1 Der Einsatz digitaler Medien verstetigt das Gewalterleben -- 8.1.2 Digitale Gewaltzeugnisse werden täter*innenstrategisch instrumentalisiert -- 8.1.3 Kursierende Gewaltzeugnisse belasten -- 8.2 Handlungsempfehlungen -- 8.2.1 Bedürfnisse gemeinsam herausarbeiten und priorisieren -- 8.2.2 Opferschutz im Internat -- 8.2.3 Wege aus der Ausweglosigkeit erarbeiten, Schutzräume schaffen -- 8.2.4 Entschulden.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">9 Umgang mit Ängsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D -- 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse lösen begründete Ängste aus -- 9.1.2 Alltagsbegleitende Ängste stellen einen Belastungsfaktor dar -- 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewältigung -- 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 9.2.1 Ängste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet -- 9.2.2 Digitale Medien verstärken im Kontext Flucht das Angsterleben -- 9.3 Handlungsempfehlungen -- 9.3.1 Ängste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten -- 9.3.2 Ängste durch eine Neubewertung abbauen -- 9.3.3 Ängste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren -- 9.3.4 Körperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation -- 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn &amp;amp -- Lina -- 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern -- 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausmaß -- 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 10.2.1 Die Gefährdungseinschätzung orientiert sich am Kindeswohl -- 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten -- 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhängen -- 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens -- 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand -- 10.4.3 Beschränkungen des Umgangs zwecks Abklärung einer möglichen Gefährdung -- 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten -- Teil III Schluss -- 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt präventiv stärken.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befähigen -- 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen -- 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzüberschreitungen reflektieren -- 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit -- 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung -- 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Prävention.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kärgel, Katharina.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Vobbe, Frederic</subfield><subfield code="t">Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021</subfield><subfield code="z">9783658357634</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6838640</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>