Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ; v.25
:
Place / Publishing House:Leverkusen-Opladen : : Verlag Barbara Budrich,, 2021.
{copy}2022.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (334 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
id 5006824294
ctrlnum (MiAaPQ)5006824294
(Au-PeEL)EBL6824294
(OCoLC)1288021122
collection bib_alma
record_format marc
spelling Dierkes, Wiebke.
Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
1st ed.
Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich, 2021.
{copy}2022.
1 online resource (334 pages)
text txt rdacontent
computer c rdamedia
online resource cr rdacarrier
Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ; v.25
Frontmatter -- Cover -- Wiebke Dierkes: Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit' -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken -- 2.1 Eine ‚Geschichte der Vielenˋ: historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit -- 2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre -- 2.2.1 Die Weimarer Republik (1918…1933): historisch-politische Rahmung -- 2.2.2 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung -- 2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge -- 2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs -- 2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge -- 2.2.6 Kritikperspektiven -- 2.2.7 Zusammenfassung -- 2.3 Zweiter Blick: ‚asozial und arbeitsscheuˋ: zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen -- 2.3.1 Vorbemerkung -- 2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: ‚Volksgemeinschaftˋ statt Wohlfahrtsstaat, ‚Asozialitätˋ und sozialpolitische Debatten um ein ‚Bewahrungsgesetzˋ -- 2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff -- 2.3.4 Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ -- 2.3.5 (Selbst-)?Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz' -- 2.3.6 Œaber ich hatte ja nichts verbrochenŽ: Erinnerungen von Ilse Heinrich -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialitätˋ unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR -- 2.4.1 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR.
2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ und ‚asozialˋ -- 2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeitˋ in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen -- 2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen -- 2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialitätˋ als Fall für das Strafrecht -- 2.4.6 Zusammenfassung -- 2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit -- 2.5.1 Wir sind arbeitslos … nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre -- 2.5.2 ŒAchtung, die Experten kommen!Ž: Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit -- 2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit? -- 2.5.4 Zusammenfassung -- 2.6 Erkenntnisse -- 3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.1 ŒSchaffen wir einen neuen MenschentypusŽ (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende -- 3.2.1 Das Primat des Forderns -- 3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit -- 3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen -- 3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege -- 3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung -- 3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.5 Zusammenfassung und Überleitung -- 4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit -- 4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs -- 4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung.
4.2.1 Der Œaneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von DienstleistungŽ (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des ŒPrimat der Nutzer*innenŽ -- 4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion -- 4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen -- 4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen -- 4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen -- 4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung -- 4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen -- 4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung -- 4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse -- 4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung -- 4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands -- 4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung -- 4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität -- 4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer Œempirischen Alltagsforschung als KritikŽ -- 4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen -- 4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse -- 4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung -- 5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort „Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines „gemeinsamen Dritten".
5.1 Zur Ausbildung von ŒIdentitätsstrategienŽ als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses -- 5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit -- 5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit -- 5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine ŒPädagogik des SozialenŽ als ŒBildung am SozialenŽ -- 5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das Œgemeinsame DritteŽ als dialogisches Prinzip -- 5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen -- 5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit -- 5.6 Mehr als nur ŒÜberleben in einer Welt ohne TräumeŽ: egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik -- 5.7 ŒEngaged PedagogyŽ: radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks -- 5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit -- 5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten -- 5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse -- 6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben -- 6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung -- 6.2 Solidarisierung und Relationalität -- 6.3 Bildung -- 7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung ‚im Feldˋ -- 7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie -- 7.2 Das ŒTransformative ParadigmŽ (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen -- 7.2.1 Axiologie -- 7.2.2 Ontologie -- 7.2.3 Epistemologie.
7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel) -- 7.4 Das Interview als soziale Praxis -- 7.5 ŒWenn Wissenschaft auf arme Leute trifftŽ -- 7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen -- 7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit -- 7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen -- 7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung -- 7.7.1 ŒDas hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?Ž: Misstrauen gegen die Forscherin -- 7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen -- 7.8 (Psycho-)?Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess -- 7.8.1 Der Körper der Forscherin -- 7.8.2 ŒSpazieren durch ein StilllebenŽ -- 7.9 Zusammenfassung -- 7.9.1 Reflexionen über die ‚Rekrutierungˋ der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion -- 7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos -- 7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation -- 8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (Reflexive) Grounded Theory -- 8.1 Interpretation von Daten im Kontext einer Interpretationsgruppe: autoethnographische Reflexionen -- 8.1.1 Gruppe ohne Anleiter*in? Herausforderungen der Peer-Situation in einer Interpretationsgruppe von Wissenschaftler*Innen in der Qualifikationsphase -- 8.1.2 Zum Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in IP-Gruppen -- 8.1.3 Rücksichtnahme und biographische Verstrickungen -- 8.1.4 Wie können Interpretationsgruppen gelingen? -- 8.2 Grounded Theory als ŒForschungsstilŽ (Breuer).
8.2.1 Voraussetzungen des Forschungsprozesses: theoretische Sensibilität.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Dierkes, Wiebke Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2021 9783847426097
ProQuest (Firm)
Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series
https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6824294 Click to View
language German
format eBook
author Dierkes, Wiebke.
spellingShingle Dierkes, Wiebke.
Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ;
Frontmatter -- Cover -- Wiebke Dierkes: Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit' -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken -- 2.1 Eine ‚Geschichte der Vielenˋ: historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit -- 2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre -- 2.2.1 Die Weimarer Republik (1918…1933): historisch-politische Rahmung -- 2.2.2 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung -- 2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge -- 2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs -- 2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge -- 2.2.6 Kritikperspektiven -- 2.2.7 Zusammenfassung -- 2.3 Zweiter Blick: ‚asozial und arbeitsscheuˋ: zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen -- 2.3.1 Vorbemerkung -- 2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: ‚Volksgemeinschaftˋ statt Wohlfahrtsstaat, ‚Asozialitätˋ und sozialpolitische Debatten um ein ‚Bewahrungsgesetzˋ -- 2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff -- 2.3.4 Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ -- 2.3.5 (Selbst-)?Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz' -- 2.3.6 Œaber ich hatte ja nichts verbrochenŽ: Erinnerungen von Ilse Heinrich -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialitätˋ unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR -- 2.4.1 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR.
2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ und ‚asozialˋ -- 2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeitˋ in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen -- 2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen -- 2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialitätˋ als Fall für das Strafrecht -- 2.4.6 Zusammenfassung -- 2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit -- 2.5.1 Wir sind arbeitslos … nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre -- 2.5.2 ŒAchtung, die Experten kommen!Ž: Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit -- 2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit? -- 2.5.4 Zusammenfassung -- 2.6 Erkenntnisse -- 3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.1 ŒSchaffen wir einen neuen MenschentypusŽ (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende -- 3.2.1 Das Primat des Forderns -- 3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit -- 3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen -- 3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege -- 3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung -- 3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.5 Zusammenfassung und Überleitung -- 4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit -- 4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs -- 4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung.
4.2.1 Der Œaneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von DienstleistungŽ (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des ŒPrimat der Nutzer*innenŽ -- 4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion -- 4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen -- 4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen -- 4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen -- 4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung -- 4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen -- 4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung -- 4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse -- 4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung -- 4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands -- 4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung -- 4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität -- 4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer Œempirischen Alltagsforschung als KritikŽ -- 4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen -- 4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse -- 4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung -- 5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort „Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines „gemeinsamen Dritten".
5.1 Zur Ausbildung von ŒIdentitätsstrategienŽ als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses -- 5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit -- 5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit -- 5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine ŒPädagogik des SozialenŽ als ŒBildung am SozialenŽ -- 5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das Œgemeinsame DritteŽ als dialogisches Prinzip -- 5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen -- 5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit -- 5.6 Mehr als nur ŒÜberleben in einer Welt ohne TräumeŽ: egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik -- 5.7 ŒEngaged PedagogyŽ: radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks -- 5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit -- 5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten -- 5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse -- 6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben -- 6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung -- 6.2 Solidarisierung und Relationalität -- 6.3 Bildung -- 7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung ‚im Feldˋ -- 7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie -- 7.2 Das ŒTransformative ParadigmŽ (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen -- 7.2.1 Axiologie -- 7.2.2 Ontologie -- 7.2.3 Epistemologie.
7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel) -- 7.4 Das Interview als soziale Praxis -- 7.5 ŒWenn Wissenschaft auf arme Leute trifftŽ -- 7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen -- 7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit -- 7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen -- 7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung -- 7.7.1 ŒDas hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?Ž: Misstrauen gegen die Forscherin -- 7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen -- 7.8 (Psycho-)?Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess -- 7.8.1 Der Körper der Forscherin -- 7.8.2 ŒSpazieren durch ein StilllebenŽ -- 7.9 Zusammenfassung -- 7.9.1 Reflexionen über die ‚Rekrutierungˋ der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion -- 7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos -- 7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation -- 8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (Reflexive) Grounded Theory -- 8.1 Interpretation von Daten im Kontext einer Interpretationsgruppe: autoethnographische Reflexionen -- 8.1.1 Gruppe ohne Anleiter*in? Herausforderungen der Peer-Situation in einer Interpretationsgruppe von Wissenschaftler*Innen in der Qualifikationsphase -- 8.1.2 Zum Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in IP-Gruppen -- 8.1.3 Rücksichtnahme und biographische Verstrickungen -- 8.1.4 Wie können Interpretationsgruppen gelingen? -- 8.2 Grounded Theory als ŒForschungsstilŽ (Breuer).
8.2.1 Voraussetzungen des Forschungsprozesses: theoretische Sensibilität.
author_facet Dierkes, Wiebke.
author_variant w d wd
author_sort Dierkes, Wiebke.
title Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
title_sub Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
title_full Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
title_fullStr Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
title_full_unstemmed Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
title_auth Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
title_new Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit :
title_sort solidarisierungsprozesse in der sozialen arbeit : ermöglichungs- und verhinderungsbedingungen. eine grounded theory der ,stimmigen verbundenheit'.
series Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ;
series2 Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ;
publisher Verlag Barbara Budrich,
publishDate 2021
physical 1 online resource (334 pages)
edition 1st ed.
contents Frontmatter -- Cover -- Wiebke Dierkes: Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit' -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken -- 2.1 Eine ‚Geschichte der Vielenˋ: historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit -- 2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre -- 2.2.1 Die Weimarer Republik (1918…1933): historisch-politische Rahmung -- 2.2.2 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung -- 2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge -- 2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs -- 2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge -- 2.2.6 Kritikperspektiven -- 2.2.7 Zusammenfassung -- 2.3 Zweiter Blick: ‚asozial und arbeitsscheuˋ: zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen -- 2.3.1 Vorbemerkung -- 2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: ‚Volksgemeinschaftˋ statt Wohlfahrtsstaat, ‚Asozialitätˋ und sozialpolitische Debatten um ein ‚Bewahrungsgesetzˋ -- 2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff -- 2.3.4 Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ -- 2.3.5 (Selbst-)?Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz' -- 2.3.6 Œaber ich hatte ja nichts verbrochenŽ: Erinnerungen von Ilse Heinrich -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialitätˋ unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR -- 2.4.1 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR.
2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ und ‚asozialˋ -- 2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeitˋ in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen -- 2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen -- 2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialitätˋ als Fall für das Strafrecht -- 2.4.6 Zusammenfassung -- 2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit -- 2.5.1 Wir sind arbeitslos … nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre -- 2.5.2 ŒAchtung, die Experten kommen!Ž: Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit -- 2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit? -- 2.5.4 Zusammenfassung -- 2.6 Erkenntnisse -- 3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.1 ŒSchaffen wir einen neuen MenschentypusŽ (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende -- 3.2.1 Das Primat des Forderns -- 3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit -- 3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen -- 3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege -- 3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung -- 3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.5 Zusammenfassung und Überleitung -- 4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit -- 4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs -- 4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung.
4.2.1 Der Œaneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von DienstleistungŽ (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des ŒPrimat der Nutzer*innenŽ -- 4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion -- 4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen -- 4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen -- 4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen -- 4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung -- 4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen -- 4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung -- 4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse -- 4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung -- 4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands -- 4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung -- 4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität -- 4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer Œempirischen Alltagsforschung als KritikŽ -- 4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen -- 4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse -- 4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung -- 5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort „Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines „gemeinsamen Dritten".
5.1 Zur Ausbildung von ŒIdentitätsstrategienŽ als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses -- 5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit -- 5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit -- 5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine ŒPädagogik des SozialenŽ als ŒBildung am SozialenŽ -- 5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das Œgemeinsame DritteŽ als dialogisches Prinzip -- 5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen -- 5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit -- 5.6 Mehr als nur ŒÜberleben in einer Welt ohne TräumeŽ: egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik -- 5.7 ŒEngaged PedagogyŽ: radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks -- 5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit -- 5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten -- 5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse -- 6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben -- 6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung -- 6.2 Solidarisierung und Relationalität -- 6.3 Bildung -- 7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung ‚im Feldˋ -- 7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie -- 7.2 Das ŒTransformative ParadigmŽ (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen -- 7.2.1 Axiologie -- 7.2.2 Ontologie -- 7.2.3 Epistemologie.
7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel) -- 7.4 Das Interview als soziale Praxis -- 7.5 ŒWenn Wissenschaft auf arme Leute trifftŽ -- 7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen -- 7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit -- 7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen -- 7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung -- 7.7.1 ŒDas hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?Ž: Misstrauen gegen die Forscherin -- 7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen -- 7.8 (Psycho-)?Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess -- 7.8.1 Der Körper der Forscherin -- 7.8.2 ŒSpazieren durch ein StilllebenŽ -- 7.9 Zusammenfassung -- 7.9.1 Reflexionen über die ‚Rekrutierungˋ der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion -- 7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos -- 7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation -- 8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (Reflexive) Grounded Theory -- 8.1 Interpretation von Daten im Kontext einer Interpretationsgruppe: autoethnographische Reflexionen -- 8.1.1 Gruppe ohne Anleiter*in? Herausforderungen der Peer-Situation in einer Interpretationsgruppe von Wissenschaftler*Innen in der Qualifikationsphase -- 8.1.2 Zum Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in IP-Gruppen -- 8.1.3 Rücksichtnahme und biographische Verstrickungen -- 8.1.4 Wie können Interpretationsgruppen gelingen? -- 8.2 Grounded Theory als ŒForschungsstilŽ (Breuer).
8.2.1 Voraussetzungen des Forschungsprozesses: theoretische Sensibilität.
isbn 9783847417682
9783847426097
genre Electronic books.
genre_facet Electronic books.
url https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6824294
illustrated Not Illustrated
oclc_num 1288021122
work_keys_str_mv AT dierkeswiebke solidarisierungsprozesseindersozialenarbeitermoglichungsundverhinderungsbedingungeneinegroundedtheoryderstimmigenverbundenheit
status_str n
ids_txt_mv (MiAaPQ)5006824294
(Au-PeEL)EBL6824294
(OCoLC)1288021122
carrierType_str_mv cr
hierarchy_parent_title Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ; v.25
is_hierarchy_title Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit : Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.
container_title Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ; v.25
marc_error Info : MARC8 translation shorter than ISO-8859-1, choosing MARC8. --- [ 856 : z ]
_version_ 1792331061091368960
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>11503nam a22004453i 4500</leader><controlfield tag="001">5006824294</controlfield><controlfield tag="003">MiAaPQ</controlfield><controlfield tag="005">20240229073845.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240229s2021 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783847417682</subfield><subfield code="q">(electronic bk.)</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783847426097</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)5006824294</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL6824294</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1288021122</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Dierkes, Wiebke.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit :</subfield><subfield code="b">Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit'.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Leverkusen-Opladen :</subfield><subfield code="b">Verlag Barbara Budrich,</subfield><subfield code="c">2021.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">{copy}2022.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (334 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ;</subfield><subfield code="v">v.25</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Frontmatter -- Cover -- Wiebke Dierkes: Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit' -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken -- 2.1 Eine ‚Geschichte der Vielenˋ: historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit -- 2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre -- 2.2.1 Die Weimarer Republik (1918…1933): historisch-politische Rahmung -- 2.2.2 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung -- 2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge -- 2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs -- 2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge -- 2.2.6 Kritikperspektiven -- 2.2.7 Zusammenfassung -- 2.3 Zweiter Blick: ‚asozial und arbeitsscheuˋ: zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen -- 2.3.1 Vorbemerkung -- 2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: ‚Volksgemeinschaftˋ statt Wohlfahrtsstaat, ‚Asozialitätˋ und sozialpolitische Debatten um ein ‚Bewahrungsgesetzˋ -- 2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff -- 2.3.4 Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ -- 2.3.5 (Selbst-)?Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz' -- 2.3.6 Œaber ich hatte ja nichts verbrochenŽ: Erinnerungen von Ilse Heinrich -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialitätˋ unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR -- 2.4.1 Recht auf Arbeit … Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ und ‚asozialˋ -- 2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeitˋ in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen -- 2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen -- 2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialitätˋ als Fall für das Strafrecht -- 2.4.6 Zusammenfassung -- 2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit -- 2.5.1 Wir sind arbeitslos … nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre -- 2.5.2 ŒAchtung, die Experten kommen!Ž: Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit -- 2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit? -- 2.5.4 Zusammenfassung -- 2.6 Erkenntnisse -- 3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.1 ŒSchaffen wir einen neuen MenschentypusŽ (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende -- 3.2.1 Das Primat des Forderns -- 3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit -- 3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen -- 3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege -- 3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung -- 3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.5 Zusammenfassung und Überleitung -- 4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit -- 4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs -- 4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2.1 Der Œaneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von DienstleistungŽ (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des ŒPrimat der Nutzer*innenŽ -- 4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion -- 4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen -- 4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen -- 4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen -- 4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung -- 4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen -- 4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung -- 4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse -- 4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung -- 4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands -- 4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung -- 4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität -- 4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer Œempirischen Alltagsforschung als KritikŽ -- 4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen -- 4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse -- 4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung -- 5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort „Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines „gemeinsamen Dritten".</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.1 Zur Ausbildung von ŒIdentitätsstrategienŽ als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses -- 5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit -- 5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit -- 5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine ŒPädagogik des SozialenŽ als ŒBildung am SozialenŽ -- 5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das Œgemeinsame DritteŽ als dialogisches Prinzip -- 5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen -- 5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit -- 5.6 Mehr als nur ŒÜberleben in einer Welt ohne TräumeŽ: egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik -- 5.7 ŒEngaged PedagogyŽ: radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks -- 5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit -- 5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten -- 5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse -- 6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben -- 6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung -- 6.2 Solidarisierung und Relationalität -- 6.3 Bildung -- 7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung ‚im Feldˋ -- 7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie -- 7.2 Das ŒTransformative ParadigmŽ (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen -- 7.2.1 Axiologie -- 7.2.2 Ontologie -- 7.2.3 Epistemologie.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel) -- 7.4 Das Interview als soziale Praxis -- 7.5 ŒWenn Wissenschaft auf arme Leute trifftŽ -- 7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen -- 7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit -- 7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen -- 7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung -- 7.7.1 ŒDas hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?Ž: Misstrauen gegen die Forscherin -- 7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen -- 7.8 (Psycho-)?Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess -- 7.8.1 Der Körper der Forscherin -- 7.8.2 ŒSpazieren durch ein StilllebenŽ -- 7.9 Zusammenfassung -- 7.9.1 Reflexionen über die ‚Rekrutierungˋ der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion -- 7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos -- 7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation -- 8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (Reflexive) Grounded Theory -- 8.1 Interpretation von Daten im Kontext einer Interpretationsgruppe: autoethnographische Reflexionen -- 8.1.1 Gruppe ohne Anleiter*in? Herausforderungen der Peer-Situation in einer Interpretationsgruppe von Wissenschaftler*Innen in der Qualifikationsphase -- 8.1.2 Zum Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in IP-Gruppen -- 8.1.3 Rücksichtnahme und biographische Verstrickungen -- 8.1.4 Wie können Interpretationsgruppen gelingen? -- 8.2 Grounded Theory als ŒForschungsstilŽ (Breuer).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.2.1 Voraussetzungen des Forschungsprozesses: theoretische Sensibilität.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Dierkes, Wiebke</subfield><subfield code="t">Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit</subfield><subfield code="d">Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2021</subfield><subfield code="z">9783847426097</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6824294</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection>