Politiken der Generativität : : Reproduktive Gesundheit, Bevölkerung und Geschlecht. Das Beispiel der Weltgesundheitsorganisation.

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Superior document:Gender Studies
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2020.
{copy}2020.
Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Gender Studies
Online Access:
Physical Description:1 online resource (266 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Inhalt
  • Dank
  • 1. Einleitung: Politiken der Generativität
  • 1.1 Reproduktive Gesundheit und Rechte: Die Konferenz von Kairound bevölkerungspolitische Kontinuitäten
  • 1.2 Reproduktive Gesundheit und Rechte im europäischen Raum:Forschungsdesiderate und Fragestellung
  • 1.3 Begriffsbestimmungen:Reproduktion, Fortpflanzung, Generativität?
  • 1.4 Aufbau der Arbeit
  • 2. Die Verabschiedung der Reproduktiven Gesundheit und Rechte 1994 (UN-Aktionsprogramm von Kairo): Paradigmenwechsel und Abschaffung der Bevölkerungspolitik
  • 2.1 Katastrophische Bevölkerungsprognosen:The Population Bomb
  • 2.2 Gesundheitsförderung und unsichtbarer Antinatalismus
  • 2.3 Reproduktive Gesundheit und Rechte im europäischen Raum:Die Rolle der WHO und der Prozess der Vergesundheitlichung
  • 2.4 Die WHO nach Kairo
  • 3. Genealogien und theoretische Bezüge
  • 3.1 Gouvernementalität und Biopolitik:Neue Regierungsweisen
  • 3.1.1 Bevölkerung als neue Kategorie
  • 3.1.2 Der Begriff der Regierung
  • 3.1.3 Empirische und historische Konkretisierung Foucaultsund die Rolle von Gesundheitspolitik
  • 3.1.4 Die historische Bedeutung von Public Health
  • 3.1.5 Die Globalität biopolitischer Gouvernementalität
  • 3.2 Gegenwartsbezogene Gouvernementalitätsstudien und Biopolitik.Das Beispiel Gesundheit: Risikotechnologien und Epidemiologie
  • 3.2.1 Gouvernementale Regierung und Gesundheit
  • 3.2.2 Reproduktive Gesundheit und Gouvernementalität
  • 3.2.3 Thomas Robert Malthus: Biopolitik, Ökonomie unddie Hierarchisierung des Lebens
  • 3.3 Biopolitische Gouvernementalität, Geschlechtund Arbeitsteilung
  • 3.3.1 Malthus und Geschlecht
  • 3.3.2 Schnittstelle Gesundheit - Bevölkerung - Geschlecht
  • 3.3.3 Biopolitik und feministischer Materialismus
  • 3.3.4 Aufteilung von produktiver und reproduktiver Arbeit
  • 4. Methode: Kritische Diskursanalyse
  • 4.1 Was ist Diskurs?.
  • 4.2 Diskurs und Materialität
  • 4.3 Kritische Diskursanalyse, Machtanalytikund Gesellschaftskritik
  • 4.4 Materialkorpus
  • 4.5 Vorgehen
  • 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit(WHO Europe)
  • 5.1 Das Gesundheitssubjekt: Wie Generativität zum Themainternationaler Gesundheitsakteure wird
  • 5.1.1 Vom Rechtssubjekt zum Gesundheitssubjekt:Vergesundheitlichung der Generativitätin den WHO-Programmen
  • 5.2 Das Choice-Subjekt
  • 5.2.1 Rational planen und entscheiden
  • 5.2.2 Choice: Hintergründe und feministische Auseinandersetzungen
  • 5.3 Ausdifferenzierungen: Wer reproduziert Europa?
  • 5.3.1 Infertility Healthcare
  • 5.3.2 Heterosexualisierung und Zweigeschlechtlichkeit
  • 5.3.3 Exkurs: Reproduktionsmedizin im Fokus
  • 5.3.4 Demografische Formationen
  • 5.3.5 Ethnisierung und koloniale Kontinuitäten
  • 5.4 Vergeschlechtlichung
  • 5.4.1 Geschlecht und koloniale Kontinuitäten
  • 5.4.2 Demografisierung und Geschlecht
  • 5.4.3 Safe Motherhood
  • 5.5 Biopolitische Gouvernementalität und Materialismus
  • 6. Schlussworte und Ausblicke
  • 6.1 Resümee
  • 6.1.1 Die Politik der Weltgesundheitsorganisation:Erweiterte Staatlichkeit und globale Gouvernementalität
  • 6.1.2 Vergesundheitlichung der Generativität
  • 6.1.3 Eingeschränkte Selbstbestimmung
  • 6.1.4 Hierarchische Abstufungen
  • 6.1.5 Die Feminisierung der Generativität:Gesundheitspolitik und kapitalistische Produktionsweise
  • 6.2 Generativität und Geschlecht - gesellschaftstheoretisch revisited
  • 6.2.1 Ein anderer Umgang mit vergeschlechtlichtenKörperprozessen
  • 6.2.2 Leibliche Differenz als soziale Praxis
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
  • Quellen
  • Historische Quellen
  • Policy Papers
  • Literatur
  • Zeitschriften- und Zeitungsartikel
  • Verzeichnis der Abkürzungen.