Politiken der Generativität : : Reproduktive Gesundheit, Bevölkerung und Geschlecht. Das Beispiel der Weltgesundheitsorganisation.

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Gender Studies
Intro -- Inhalt -- Dank -- 1. Einleitung: Politiken der Generativität -- 1.1 Reproduktive Gesundheit und Rechte: Die Konferenz von Kairound bevölkerungspolitische Kontinuitäten -- 1.2 Reproduktive Gesundheit und Rechte im europäischen Raum:Forschungsdesiderate und Fragestellung -- 1.3 Begriffsbestimmungen:Reproduktion, Fortpflanzung, Generativität? -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2. Die Verabschiedung der Reproduktiven Gesundheit und Rechte 1994 (UN-Aktionsprogramm von Kairo): Paradigmenwechsel und Abschaffung der Bevölkerungspolitik -- 2.1 Katastrophische Bevölkerungsprognosen:The Population Bomb -- 2.2 Gesundheitsförderung und unsichtbarer Antinatalismus -- 2.3 Reproduktive Gesundheit und Rechte im europäischen Raum:Die Rolle der WHO und der Prozess der Vergesundheitlichung -- 2.4 Die WHO nach Kairo -- 3. Genealogien und theoretische Bezüge -- 3.1 Gouvernementalität und Biopolitik:Neue Regierungsweisen -- 3.1.1 Bevölkerung als neue Kategorie -- 3.1.2 Der Begriff der Regierung -- 3.1.3 Empirische und historische Konkretisierung Foucaultsund die Rolle von Gesundheitspolitik -- 3.1.4 Die historische Bedeutung von Public Health -- 3.1.5 Die Globalität biopolitischer Gouvernementalität -- 3.2 Gegenwartsbezogene Gouvernementalitätsstudien und Biopolitik.Das Beispiel Gesundheit: Risikotechnologien und Epidemiologie -- 3.2.1 Gouvernementale Regierung und Gesundheit -- 3.2.2 Reproduktive Gesundheit und Gouvernementalität -- 3.2.3 Thomas Robert Malthus: Biopolitik, Ökonomie unddie Hierarchisierung des Lebens -- 3.3 Biopolitische Gouvernementalität, Geschlechtund Arbeitsteilung -- 3.3.1 Malthus und Geschlecht -- 3.3.2 Schnittstelle Gesundheit - Bevölkerung - Geschlecht -- 3.3.3 Biopolitik und feministischer Materialismus -- 3.3.4 Aufteilung von produktiver und reproduktiver Arbeit -- 4. Methode: Kritische Diskursanalyse -- 4.1 Was ist Diskurs?.
4.2 Diskurs und Materialität -- 4.3 Kritische Diskursanalyse, Machtanalytikund Gesellschaftskritik -- 4.4 Materialkorpus -- 4.5 Vorgehen -- 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit(WHO Europe) -- 5.1 Das Gesundheitssubjekt: Wie Generativität zum Themainternationaler Gesundheitsakteure wird -- 5.1.1 Vom Rechtssubjekt zum Gesundheitssubjekt:Vergesundheitlichung der Generativitätin den WHO-Programmen -- 5.2 Das Choice-Subjekt -- 5.2.1 Rational planen und entscheiden -- 5.2.2 Choice: Hintergründe und feministische Auseinandersetzungen -- 5.3 Ausdifferenzierungen: Wer reproduziert Europa? -- 5.3.1 Infertility Healthcare -- 5.3.2 Heterosexualisierung und Zweigeschlechtlichkeit -- 5.3.3 Exkurs: Reproduktionsmedizin im Fokus -- 5.3.4 Demografische Formationen -- 5.3.5 Ethnisierung und koloniale Kontinuitäten -- 5.4 Vergeschlechtlichung -- 5.4.1 Geschlecht und koloniale Kontinuitäten -- 5.4.2 Demografisierung und Geschlecht -- 5.4.3 Safe Motherhood -- 5.5 Biopolitische Gouvernementalität und Materialismus -- 6. Schlussworte und Ausblicke -- 6.1 Resümee -- 6.1.1 Die Politik der Weltgesundheitsorganisation:Erweiterte Staatlichkeit und globale Gouvernementalität -- 6.1.2 Vergesundheitlichung der Generativität -- 6.1.3 Eingeschränkte Selbstbestimmung -- 6.1.4 Hierarchische Abstufungen -- 6.1.5 Die Feminisierung der Generativität:Gesundheitspolitik und kapitalistische Produktionsweise -- 6.2 Generativität und Geschlecht - gesellschaftstheoretisch revisited -- 6.2.1 Ein anderer Umgang mit vergeschlechtlichtenKörperprozessen -- 6.2.2 Leibliche Differenz als soziale Praxis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Quellen -- Historische Quellen -- Policy Papers -- Literatur -- Zeitschriften- und Zeitungsartikel -- Verzeichnis der Abkürzungen.
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Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Schutzbach, Franziska Politiken der Generativität Bielefeld : transcript,c2020 9783837650228
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Genealogien und theoretische Bezüge -- 3.1 Gouvernementalität und Biopolitik:Neue Regierungsweisen -- 3.1.1 Bevölkerung als neue Kategorie -- 3.1.2 Der Begriff der Regierung -- 3.1.3 Empirische und historische Konkretisierung Foucaultsund die Rolle von Gesundheitspolitik -- 3.1.4 Die historische Bedeutung von Public Health -- 3.1.5 Die Globalität biopolitischer Gouvernementalität -- 3.2 Gegenwartsbezogene Gouvernementalitätsstudien und Biopolitik.Das Beispiel Gesundheit: Risikotechnologien und Epidemiologie -- 3.2.1 Gouvernementale Regierung und Gesundheit -- 3.2.2 Reproduktive Gesundheit und Gouvernementalität -- 3.2.3 Thomas Robert Malthus: Biopolitik, Ökonomie unddie Hierarchisierung des Lebens -- 3.3 Biopolitische Gouvernementalität, Geschlechtund Arbeitsteilung -- 3.3.1 Malthus und Geschlecht -- 3.3.2 Schnittstelle Gesundheit - Bevölkerung - Geschlecht -- 3.3.3 Biopolitik und feministischer Materialismus -- 3.3.4 Aufteilung von produktiver und reproduktiver Arbeit -- 4. Methode: Kritische Diskursanalyse -- 4.1 Was ist Diskurs?.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2 Diskurs und Materialität -- 4.3 Kritische Diskursanalyse, Machtanalytikund Gesellschaftskritik -- 4.4 Materialkorpus -- 4.5 Vorgehen -- 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit(WHO Europe) -- 5.1 Das Gesundheitssubjekt: Wie Generativität zum Themainternationaler Gesundheitsakteure wird -- 5.1.1 Vom Rechtssubjekt zum Gesundheitssubjekt:Vergesundheitlichung der Generativitätin den WHO-Programmen -- 5.2 Das Choice-Subjekt -- 5.2.1 Rational planen und entscheiden -- 5.2.2 Choice: Hintergründe und feministische Auseinandersetzungen -- 5.3 Ausdifferenzierungen: Wer reproduziert Europa? -- 5.3.1 Infertility Healthcare -- 5.3.2 Heterosexualisierung und Zweigeschlechtlichkeit -- 5.3.3 Exkurs: Reproduktionsmedizin im Fokus -- 5.3.4 Demografische Formationen -- 5.3.5 Ethnisierung und koloniale Kontinuitäten -- 5.4 Vergeschlechtlichung -- 5.4.1 Geschlecht und koloniale Kontinuitäten -- 5.4.2 Demografisierung und Geschlecht -- 5.4.3 Safe Motherhood -- 5.5 Biopolitische Gouvernementalität und Materialismus -- 6. Schlussworte und Ausblicke -- 6.1 Resümee -- 6.1.1 Die Politik der Weltgesundheitsorganisation:Erweiterte Staatlichkeit und globale Gouvernementalität -- 6.1.2 Vergesundheitlichung der Generativität -- 6.1.3 Eingeschränkte Selbstbestimmung -- 6.1.4 Hierarchische Abstufungen -- 6.1.5 Die Feminisierung der Generativität:Gesundheitspolitik und kapitalistische Produktionsweise -- 6.2 Generativität und Geschlecht - gesellschaftstheoretisch revisited -- 6.2.1 Ein anderer Umgang mit vergeschlechtlichtenKörperprozessen -- 6.2.2 Leibliche Differenz als soziale Praxis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Quellen -- Historische Quellen -- Policy Papers -- Literatur -- Zeitschriften- und Zeitungsartikel -- Verzeichnis der Abkürzungen.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. 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