Partizipation Durch Werkstatträte.
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Superior document: | Beiträge Zur Teilhabeforschung Series |
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Place / Publishing House: | Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2021. {copy}2022. |
Year of Publication: | 2021 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Beiträge Zur Teilhabeforschung Series
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (401 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Vorwort des Herausgebers und der Herausgeberin
- Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Partizipation und betriebliche Beteiligung
- 2.1 Partizipation - eine Begriffsannäherung
- 2.1.1 Geteilte Elemente und Vorstellung eines dezidierten Partizipationsverständnisses
- 2.1.2 Stufenmodelle zur Charakterisierung von Partizipationsintensitäten
- 2.1.3 Partizipation im Diskurs von Behinderungen und Teilhabe
- 2.2 Betriebliche Beteiligung
- 2.2.1 Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit
- 2.2.2 Der „dritte Weg" der Kirchen
- 2.2.3 Demokratietheoretische Bezüge und funktionelle Deutungen
- 2.2.4 Partizipation nach Kißler, Greifenstein und Schneider
- 2.3 Zwischenfazit
- 3 Betriebliche Beteiligung in Werkstätten für behinderte Menschen
- 3.1 Die Werkstatt als Teilhabeeinrichtung und Arbeitsort
- 3.1.1 Die Entwicklung vom Bundessozialhilfe- bis zum Bundesteilhabegesetz
- 3.1.2 Auftrag, Zielgruppe und Aufgabenbereiche
- 3.1.3 Arbeit und Arbeiten in WfbM
- 3.1.4 Die kritische Diskussion des Werkstättensystems
- 3.2 Das Rechtsverhältnis der Werkstattbeschäftigten mit Behinderungen
- 3.2.1 Die Rechtsstellung im Arbeitsbereich
- 3.2.2 Der Anspruch auf ein Arbeitsentgelt
- 3.2.3 Die Regelungen zur Sozialversicherung
- 3.3 Die Interessenvertretung durch Werkstatträte
- 3.3.1 Einführung und Entwicklung der Beteiligung
- 3.3.2 Die Vorgaben der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung
- 3.3.3 Die Verordnungen der Diakonie und Caritas
- 3.3.4 Die Vertretungen auf Bundes- und Landesebene
- 3.4 Zwischenfazit
- 4 Betriebliche Beteiligung in der Umsetzung
- 4.1 Erkenntnisse aus der betrieblichen Mitbestimmungsforschung
- 4.1.1 Einblick in die empirische Mitbestimmungsforschung
- 4.1.2 Ausgewählte Studien und deren Ergebnisse
- 4.2 Ergebnisse zur Beteiligung in WfbM
- 4.2.1 Mitwirkung auf Basis offener Vorgaben.
- 4.2.2 Regionale Studien im Anschluss an die Einführung der WMVO
- 4.2.3 Hinweise aus Praxisprojekten
- 4.3 Exkurs: Rechtsmobilisierung - Erkenntnisse aus der Rechtssoziologie
- 4.4 Zwischenfazit
- 5 Methodische Konzeption und Durchführung der empirischen Studie
- 5.1 Der Mixed-Methods-Ansatz als methodologische Basis der Studie
- 5.2 Qualitative Erhebungsphase
- 5.2.1 Forschungsdesign
- 5.2.2 Auswahl der Erhebungsmethode
- 5.2.3 Samplingstrategie und realisierte Gruppenbesetzungen
- 5.2.4 Durchführung und Ablauf der Gruppendiskussionen
- 5.2.5 Auswahl einer gegenstandsangemessenen Auswertungsmethode
- 5.2.6 Die Anwendung der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse
- 5.2.7 Qualitätskriterien und Reflexion der qualitativen Erhebungsphase
- 5.3 Quantitative Erhebungsphase
- 5.3.1 Forschungsdesign
- 5.3.2 Operationalisierung der Untersuchungsdimensionen
- 5.3.3 Instrumentenerstellung und -beschreibung
- 5.3.4 Pretests und Erhebungsdurchführung
- 5.3.5 Die Gremien als Auskunft gebende Befragungsgruppe
- 5.3.6 Erhebungsrückläufe und Ausschöpfungsquoten
- 5.3.7 Strukturvariablen der teilnehmenden Werkstätten (Teilstudien 1 und 3)
- 5.3.8 Aufbereitung und Auswertung der Daten
- 5.3.8.1 Auswertungsentscheidungen
- 5.3.8.2 Indexbildung (Teilstudie 1)
- 5.3.8.3 Index „Informationsqualitäten"
- 5.3.8.4 Index „Aktivitätsniveau"
- 5.3.8.5 Index „autonome Arbeitsweise"
- 5.3.9 Gütekriterien und Reflexion der quantitativen Erhebungsphase
- 5.4 Verknüpfung der qualitativen und quantitativen Erhebungsergebnisse
- 5.5 Reflexion der realisierten Mixed-Methods-Studie
- 6 Qualitative Erhebungsergebnisse
- 6.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Bedingungen aus Sicht der Beteiligten
- 6.1.1 Übersicht über die Diskussionsinhalte
- 6.1.2 Erfahrungsbericht zur Werkstattratsarbeit.
- 6.1.2.1 Allgemeine Erfahrungen und Beschreibungen
- 6.1.2.2 Motivation und Arbeitsbewertung durch Werkstattratsmitglieder
- 6.1.3 Arbeitsformen, -inhalte und -erfolge
- 6.1.4 Beteiligte Stellen und Personen
- 6.1.4.1 Werkstatträte als Gremium und Mitglieder des Werkstattrats
- 6.1.4.2 Werkstattleitung / Geschäftsführung
- 6.1.4.3 Vertrauensperson / Assistenzkraft
- 6.1.4.4 Gruppenleitungen / Fachpersonal
- 6.1.4.5 Betriebsrat / Mitarbeitervertretung
- 6.1.5 Finanzierung, Leistungsträger, länderspezifische Regelungen
- 6.1.6 Ausstattung und materielle Unterstützung des Werkstattrats
- 6.1.7 Vermittlungsstelle
- 6.1.8 DWMV, Caritas-WMO
- 6.1.9 Gelingende und nicht gelingende Werkstattratsarbeit
- 6.1.10 Wünsche für die Werkstattratsarbeit
- 6.2 Qualitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen
- 6.2.1 Wie werden die Verordnungsvorgaben und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM ausgestaltet?
- 6.2.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang?
- 7 Quantitative Erhebungsergebnisse
- 7.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Werkstattratsarbeit nach bundesweiten Daten
- 7.1.1 Wie wird Werkstattratsarbeit organisiert und ausgestaltet?
- 7.1.1.1 Trägerstrukturen (Teilstudien 1 bis 3)
- 7.1.1.2 Einbezug von Zweigwerkstätten und Zweigwerkstatträte (Teilstudie 3)
- 7.1.1.3 Geschäftsordnung, Vereinbarung über die Arbeitsbedingungen (Teilstudie 2)
- 7.1.1.4 Letzter Wahlzeitpunkt (Teilstudie 1)
- 7.1.1.5 Interessenvertretung (Teilstudien 1 bis 3)
- 7.1.1.6 Zusammensetzung der Gremien (Teilstudie 1)
- 7.1.1.7 Beeinträchtigungen der Mitglieder (Teilstudie 2)
- 7.1.1.8 Personelle Ressourcen (Teilstudie 2)
- 7.1.1.9 Rahmenbedingungen der Arbeit von Vertrauenspersonen (Teilstudien 2 und 3)
- 7.1.1.10 Arbeitszeitregelungen und Arbeitsstunden der Vertrauenspersonen (Teilstudie 2).
- 7.1.1.11 Bewertung des zeitlichen Unterstützungsumfangs (Teilstudien 1 und 2)
- 7.1.1.12 Zusammenarbeit mit der MAV / dem Betriebs-/Personalrat (Teilstudien 1 und 3)
- 7.1.1.13 Wie ernst nehmen die Werkstatt- und Gruppenleitungen den Werkstattrat? (Teilstudie1)
- 7.1.2 Wie aktiv sind Werkstatträte?
- 7.1.2.1 Sitzungsturnus (Teilstudie 1)
- 7.1.2.2 Werkstatt- und Abteilungsversammlungen (Teilstudie 1)
- 7.1.2.3 Einbindung in interne Arbeitsgruppen und -kreise (Teilstudie 2)
- 7.1.2.4 Aufgabenverteilung und Vertretung in den Arbeitsgruppen (Teilstudie 2)
- 7.1.2.5 Mitgliedschaft in der überregionalen Vertretung der Werkstatträte (Teilstudie 2)
- 7.1.2.6 Kontakt zu anderen Werkstatträten und Gremien (Teilstudie 1)
- 7.1.2.7 Eingebrachte Verbesserungsvorschläge (Teilstudie 1)
- 7.1.2.8 Externe Tagungs- und Schulungsteilnahme (Teilstudie 1)
- 7.1.3 Wie autonom arbeiten die Gremien?
- 7.1.3.1 Eigenes Büro und Geldbudget (Teilstudie 1)
- 7.1.3.2 Technische Grundausstattung (Teilstudie 2)
- 7.1.3.3 Qualitäten der Informationsübermittlung an den Werkstattrat (Teilstudie 1)
- 7.1.3.4 Eine andere Meinung vertreten (Teilstudie 1)
- 7.1.3.5 Eingelegter Widerspruch (Teilstudie 1)
- 7.1.3.6 Eigenständige Treffen und die Rolle der Vertrauensperson (Teilstudien 1 und 2)
- 7.1.3.7 Beurteilungen durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2und 3)
- 7.1.4 Wie durchsetzungsstark sind Werkstatträte?
- 7.1.4.1 Betriebsvereinbarungen (Teilstudie 1)
- 7.1.4.2 Eingerichtete Vermittlungsstellen (Teilstudie 1)
- 7.1.4.3 Einschaltungen der Vermittlungsstellen (Teilstudie 1 und 2)
- 7.1.4.4 Beurteilung durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2 und 3)
- 7.2 Quantitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen
- 7.2.1 Indizes - „Aktivitätsniveau" und „autonome Arbeitsweise".
- 7.2.1.1 Wie aktiv sind Werkstatträte, wie autonom arbeiten die Gremien? (Teilstudie 1)
- 7.2.1.2 Teilstudie 1: Welche hypothetischen Zusammenhänge lassen sich bestätigen?
- 7.2.1.3 Teilstudie 2: Sind weitere hypothetische Zusammenhänge feststellbar?
- 7.2.1.4 Wie viel Varianz können die Prädiktoren gemeinsam erklären? (Teilstudien 1 und 2)
- 7.2.2 Typologie der Werkstatträte zur Annäherung an die Durchsetzungsstärke
- 8 Integrierte Datenanalyse und Interpretation
- 8.1 Wie werden die gesetzlichen Vorgaben der WMVO und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM auf praktischer Ebene ausgestaltet?
- 8.1.1 Strukturelle und organisatorische Aspekte
- 8.1.1.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.1.1.2 Integrierte Interpretation
- 8.1.2 Informationsrechte und -pflichten
- 8.1.2.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.1.2.2 Integrierte Interpretation
- 8.1.3 Tätigkeitsunterstützende Vertrauenspersonen
- 8.1.3.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.1.3.2 Integrierte Interpretation
- 8.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang?
- 8.2.1 Gelingende Werkstattratsarbeit als aktive Arbeit
- 8.2.1.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.2.1.2 Integrierte Interpretation
- 8.2.2 Gelingende Werkstattratsarbeit als autonome Arbeit
- 8.2.2.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.2.2.2 Integrierte Interpretation
- 8.2.3 Gelingende Werkstattratsarbeit als durchsetzungsstarke Arbeit
- 8.2.3.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.2.3.2 Integrierte Interpretation
- 8.2.4 Einflussnehmende Komponenten und gerechnete Zusammenhänge
- 8.2.4.1 Integrierte Datenanalyse
- 8.2.4.2 Integrierte Interpretation
- 9 Resümee, Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarfe
- Abkürzungsverzeichnis
- Abkürzungen statistischer Kennwerte
- Literaturverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Diagrammverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Joint Displays.
- Anhang.