Partizipation Durch Werkstatträte.

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Superior document:Beiträge Zur Teilhabeforschung Series
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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2021.
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Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Beiträge Zur Teilhabeforschung Series
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Partizipation Durch Werkstatträte.
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Beiträge Zur Teilhabeforschung Series
Intro -- Vorwort des Herausgebers und der Herausgeberin -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Partizipation und betriebliche Beteiligung -- 2.1 Partizipation - eine Begriffsannäherung -- 2.1.1 Geteilte Elemente und Vorstellung eines dezidierten Partizipationsverständnisses -- 2.1.2 Stufenmodelle zur Charakterisierung von Partizipationsintensitäten -- 2.1.3 Partizipation im Diskurs von Behinderungen und Teilhabe -- 2.2 Betriebliche Beteiligung -- 2.2.1 Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit -- 2.2.2 Der „dritte Weg" der Kirchen -- 2.2.3 Demokratietheoretische Bezüge und funktionelle Deutungen -- 2.2.4 Partizipation nach Kißler, Greifenstein und Schneider -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Betriebliche Beteiligung in Werkstätten für behinderte Menschen -- 3.1 Die Werkstatt als Teilhabeeinrichtung und Arbeitsort -- 3.1.1 Die Entwicklung vom Bundessozialhilfe- bis zum Bundesteilhabegesetz -- 3.1.2 Auftrag, Zielgruppe und Aufgabenbereiche -- 3.1.3 Arbeit und Arbeiten in WfbM -- 3.1.4 Die kritische Diskussion des Werkstättensystems -- 3.2 Das Rechtsverhältnis der Werkstattbeschäftigten mit Behinderungen -- 3.2.1 Die Rechtsstellung im Arbeitsbereich -- 3.2.2 Der Anspruch auf ein Arbeitsentgelt -- 3.2.3 Die Regelungen zur Sozialversicherung -- 3.3 Die Interessenvertretung durch Werkstatträte -- 3.3.1 Einführung und Entwicklung der Beteiligung -- 3.3.2 Die Vorgaben der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung -- 3.3.3 Die Verordnungen der Diakonie und Caritas -- 3.3.4 Die Vertretungen auf Bundes- und Landesebene -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Betriebliche Beteiligung in der Umsetzung -- 4.1 Erkenntnisse aus der betrieblichen Mitbestimmungsforschung -- 4.1.1 Einblick in die empirische Mitbestimmungsforschung -- 4.1.2 Ausgewählte Studien und deren Ergebnisse -- 4.2 Ergebnisse zur Beteiligung in WfbM -- 4.2.1 Mitwirkung auf Basis offener Vorgaben.
4.2.2 Regionale Studien im Anschluss an die Einführung der WMVO -- 4.2.3 Hinweise aus Praxisprojekten -- 4.3 Exkurs: Rechtsmobilisierung - Erkenntnisse aus der Rechtssoziologie -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Methodische Konzeption und Durchführung der empirischen Studie -- 5.1 Der Mixed-Methods-Ansatz als methodologische Basis der Studie -- 5.2 Qualitative Erhebungsphase -- 5.2.1 Forschungsdesign -- 5.2.2 Auswahl der Erhebungsmethode -- 5.2.3 Samplingstrategie und realisierte Gruppenbesetzungen -- 5.2.4 Durchführung und Ablauf der Gruppendiskussionen -- 5.2.5 Auswahl einer gegenstandsangemessenen Auswertungsmethode -- 5.2.6 Die Anwendung der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse -- 5.2.7 Qualitätskriterien und Reflexion der qualitativen Erhebungsphase -- 5.3 Quantitative Erhebungsphase -- 5.3.1 Forschungsdesign -- 5.3.2 Operationalisierung der Untersuchungsdimensionen -- 5.3.3 Instrumentenerstellung und -beschreibung -- 5.3.4 Pretests und Erhebungsdurchführung -- 5.3.5 Die Gremien als Auskunft gebende Befragungsgruppe -- 5.3.6 Erhebungsrückläufe und Ausschöpfungsquoten -- 5.3.7 Strukturvariablen der teilnehmenden Werkstätten (Teilstudien 1 und 3) -- 5.3.8 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 5.3.8.1 Auswertungsentscheidungen -- 5.3.8.2 Indexbildung (Teilstudie 1) -- 5.3.8.3 Index „Informationsqualitäten" -- 5.3.8.4 Index „Aktivitätsniveau" -- 5.3.8.5 Index „autonome Arbeitsweise" -- 5.3.9 Gütekriterien und Reflexion der quantitativen Erhebungsphase -- 5.4 Verknüpfung der qualitativen und quantitativen Erhebungsergebnisse -- 5.5 Reflexion der realisierten Mixed-Methods-Studie -- 6 Qualitative Erhebungsergebnisse -- 6.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Bedingungen aus Sicht der Beteiligten -- 6.1.1 Übersicht über die Diskussionsinhalte -- 6.1.2 Erfahrungsbericht zur Werkstattratsarbeit.
6.1.2.1 Allgemeine Erfahrungen und Beschreibungen -- 6.1.2.2 Motivation und Arbeitsbewertung durch Werkstattratsmitglieder -- 6.1.3 Arbeitsformen, -inhalte und -erfolge -- 6.1.4 Beteiligte Stellen und Personen -- 6.1.4.1 Werkstatträte als Gremium und Mitglieder des Werkstattrats -- 6.1.4.2 Werkstattleitung / Geschäftsführung -- 6.1.4.3 Vertrauensperson / Assistenzkraft -- 6.1.4.4 Gruppenleitungen / Fachpersonal -- 6.1.4.5 Betriebsrat / Mitarbeitervertretung -- 6.1.5 Finanzierung, Leistungsträger, länderspezifische Regelungen -- 6.1.6 Ausstattung und materielle Unterstützung des Werkstattrats -- 6.1.7 Vermittlungsstelle -- 6.1.8 DWMV, Caritas-WMO -- 6.1.9 Gelingende und nicht gelingende Werkstattratsarbeit -- 6.1.10 Wünsche für die Werkstattratsarbeit -- 6.2 Qualitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 6.2.1 Wie werden die Verordnungsvorgaben und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM ausgestaltet? -- 6.2.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 7 Quantitative Erhebungsergebnisse -- 7.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Werkstattratsarbeit nach bundesweiten Daten -- 7.1.1 Wie wird Werkstattratsarbeit organisiert und ausgestaltet? -- 7.1.1.1 Trägerstrukturen (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.2 Einbezug von Zweigwerkstätten und Zweigwerkstatträte (Teilstudie 3) -- 7.1.1.3 Geschäftsordnung, Vereinbarung über die Arbeitsbedingungen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.4 Letzter Wahlzeitpunkt (Teilstudie 1) -- 7.1.1.5 Interessenvertretung (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.6 Zusammensetzung der Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.1.7 Beeinträchtigungen der Mitglieder (Teilstudie 2) -- 7.1.1.8 Personelle Ressourcen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.9 Rahmenbedingungen der Arbeit von Vertrauenspersonen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.1.1.10 Arbeitszeitregelungen und Arbeitsstunden der Vertrauenspersonen (Teilstudie 2).
7.1.1.11 Bewertung des zeitlichen Unterstützungsumfangs (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.1.12 Zusammenarbeit mit der MAV / dem Betriebs-/Personalrat (Teilstudien 1 und 3) -- 7.1.1.13 Wie ernst nehmen die Werkstatt- und Gruppenleitungen den Werkstattrat? (Teilstudie1) -- 7.1.2 Wie aktiv sind Werkstatträte? -- 7.1.2.1 Sitzungsturnus (Teilstudie 1) -- 7.1.2.2 Werkstatt- und Abteilungsversammlungen (Teilstudie 1) -- 7.1.2.3 Einbindung in interne Arbeitsgruppen und -kreise (Teilstudie 2) -- 7.1.2.4 Aufgabenverteilung und Vertretung in den Arbeitsgruppen (Teilstudie 2) -- 7.1.2.5 Mitgliedschaft in der überregionalen Vertretung der Werkstatträte (Teilstudie 2) -- 7.1.2.6 Kontakt zu anderen Werkstatträten und Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.2.7 Eingebrachte Verbesserungsvorschläge (Teilstudie 1) -- 7.1.2.8 Externe Tagungs- und Schulungsteilnahme (Teilstudie 1) -- 7.1.3 Wie autonom arbeiten die Gremien? -- 7.1.3.1 Eigenes Büro und Geldbudget (Teilstudie 1) -- 7.1.3.2 Technische Grundausstattung (Teilstudie 2) -- 7.1.3.3 Qualitäten der Informationsübermittlung an den Werkstattrat (Teilstudie 1) -- 7.1.3.4 Eine andere Meinung vertreten (Teilstudie 1) -- 7.1.3.5 Eingelegter Widerspruch (Teilstudie 1) -- 7.1.3.6 Eigenständige Treffen und die Rolle der Vertrauensperson (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.3.7 Beurteilungen durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2und 3) -- 7.1.4 Wie durchsetzungsstark sind Werkstatträte? -- 7.1.4.1 Betriebsvereinbarungen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.2 Eingerichtete Vermittlungsstellen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.3 Einschaltungen der Vermittlungsstellen (Teilstudie 1 und 2) -- 7.1.4.4 Beurteilung durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.2 Quantitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 7.2.1 Indizes - „Aktivitätsniveau" und „autonome Arbeitsweise".
7.2.1.1 Wie aktiv sind Werkstatträte, wie autonom arbeiten die Gremien? (Teilstudie 1) -- 7.2.1.2 Teilstudie 1: Welche hypothetischen Zusammenhänge lassen sich bestätigen? -- 7.2.1.3 Teilstudie 2: Sind weitere hypothetische Zusammenhänge feststellbar? -- 7.2.1.4 Wie viel Varianz können die Prädiktoren gemeinsam erklären? (Teilstudien 1 und 2) -- 7.2.2 Typologie der Werkstatträte zur Annäherung an die Durchsetzungsstärke -- 8 Integrierte Datenanalyse und Interpretation -- 8.1 Wie werden die gesetzlichen Vorgaben der WMVO und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM auf praktischer Ebene ausgestaltet? -- 8.1.1 Strukturelle und organisatorische Aspekte -- 8.1.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.2 Informationsrechte und -pflichten -- 8.1.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.3 Tätigkeitsunterstützende Vertrauenspersonen -- 8.1.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 8.2.1 Gelingende Werkstattratsarbeit als aktive Arbeit -- 8.2.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.2 Gelingende Werkstattratsarbeit als autonome Arbeit -- 8.2.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.3 Gelingende Werkstattratsarbeit als durchsetzungsstarke Arbeit -- 8.2.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.4 Einflussnehmende Komponenten und gerechnete Zusammenhänge -- 8.2.4.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.4.2 Integrierte Interpretation -- 9 Resümee, Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarfe -- Abkürzungsverzeichnis -- Abkürzungen statistischer Kennwerte -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Diagrammverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Joint Displays.
Anhang.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
Electronic books.
Print version: Schachler, Viviane Partizipation Durch Werkstatträte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 9783658353827
ProQuest (Firm)
https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6726436 Click to View
language German
format eBook
author Schachler, Viviane.
spellingShingle Schachler, Viviane.
Partizipation Durch Werkstatträte.
Beiträge Zur Teilhabeforschung Series
Intro -- Vorwort des Herausgebers und der Herausgeberin -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Partizipation und betriebliche Beteiligung -- 2.1 Partizipation - eine Begriffsannäherung -- 2.1.1 Geteilte Elemente und Vorstellung eines dezidierten Partizipationsverständnisses -- 2.1.2 Stufenmodelle zur Charakterisierung von Partizipationsintensitäten -- 2.1.3 Partizipation im Diskurs von Behinderungen und Teilhabe -- 2.2 Betriebliche Beteiligung -- 2.2.1 Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit -- 2.2.2 Der „dritte Weg" der Kirchen -- 2.2.3 Demokratietheoretische Bezüge und funktionelle Deutungen -- 2.2.4 Partizipation nach Kißler, Greifenstein und Schneider -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Betriebliche Beteiligung in Werkstätten für behinderte Menschen -- 3.1 Die Werkstatt als Teilhabeeinrichtung und Arbeitsort -- 3.1.1 Die Entwicklung vom Bundessozialhilfe- bis zum Bundesteilhabegesetz -- 3.1.2 Auftrag, Zielgruppe und Aufgabenbereiche -- 3.1.3 Arbeit und Arbeiten in WfbM -- 3.1.4 Die kritische Diskussion des Werkstättensystems -- 3.2 Das Rechtsverhältnis der Werkstattbeschäftigten mit Behinderungen -- 3.2.1 Die Rechtsstellung im Arbeitsbereich -- 3.2.2 Der Anspruch auf ein Arbeitsentgelt -- 3.2.3 Die Regelungen zur Sozialversicherung -- 3.3 Die Interessenvertretung durch Werkstatträte -- 3.3.1 Einführung und Entwicklung der Beteiligung -- 3.3.2 Die Vorgaben der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung -- 3.3.3 Die Verordnungen der Diakonie und Caritas -- 3.3.4 Die Vertretungen auf Bundes- und Landesebene -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Betriebliche Beteiligung in der Umsetzung -- 4.1 Erkenntnisse aus der betrieblichen Mitbestimmungsforschung -- 4.1.1 Einblick in die empirische Mitbestimmungsforschung -- 4.1.2 Ausgewählte Studien und deren Ergebnisse -- 4.2 Ergebnisse zur Beteiligung in WfbM -- 4.2.1 Mitwirkung auf Basis offener Vorgaben.
4.2.2 Regionale Studien im Anschluss an die Einführung der WMVO -- 4.2.3 Hinweise aus Praxisprojekten -- 4.3 Exkurs: Rechtsmobilisierung - Erkenntnisse aus der Rechtssoziologie -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Methodische Konzeption und Durchführung der empirischen Studie -- 5.1 Der Mixed-Methods-Ansatz als methodologische Basis der Studie -- 5.2 Qualitative Erhebungsphase -- 5.2.1 Forschungsdesign -- 5.2.2 Auswahl der Erhebungsmethode -- 5.2.3 Samplingstrategie und realisierte Gruppenbesetzungen -- 5.2.4 Durchführung und Ablauf der Gruppendiskussionen -- 5.2.5 Auswahl einer gegenstandsangemessenen Auswertungsmethode -- 5.2.6 Die Anwendung der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse -- 5.2.7 Qualitätskriterien und Reflexion der qualitativen Erhebungsphase -- 5.3 Quantitative Erhebungsphase -- 5.3.1 Forschungsdesign -- 5.3.2 Operationalisierung der Untersuchungsdimensionen -- 5.3.3 Instrumentenerstellung und -beschreibung -- 5.3.4 Pretests und Erhebungsdurchführung -- 5.3.5 Die Gremien als Auskunft gebende Befragungsgruppe -- 5.3.6 Erhebungsrückläufe und Ausschöpfungsquoten -- 5.3.7 Strukturvariablen der teilnehmenden Werkstätten (Teilstudien 1 und 3) -- 5.3.8 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 5.3.8.1 Auswertungsentscheidungen -- 5.3.8.2 Indexbildung (Teilstudie 1) -- 5.3.8.3 Index „Informationsqualitäten" -- 5.3.8.4 Index „Aktivitätsniveau" -- 5.3.8.5 Index „autonome Arbeitsweise" -- 5.3.9 Gütekriterien und Reflexion der quantitativen Erhebungsphase -- 5.4 Verknüpfung der qualitativen und quantitativen Erhebungsergebnisse -- 5.5 Reflexion der realisierten Mixed-Methods-Studie -- 6 Qualitative Erhebungsergebnisse -- 6.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Bedingungen aus Sicht der Beteiligten -- 6.1.1 Übersicht über die Diskussionsinhalte -- 6.1.2 Erfahrungsbericht zur Werkstattratsarbeit.
6.1.2.1 Allgemeine Erfahrungen und Beschreibungen -- 6.1.2.2 Motivation und Arbeitsbewertung durch Werkstattratsmitglieder -- 6.1.3 Arbeitsformen, -inhalte und -erfolge -- 6.1.4 Beteiligte Stellen und Personen -- 6.1.4.1 Werkstatträte als Gremium und Mitglieder des Werkstattrats -- 6.1.4.2 Werkstattleitung / Geschäftsführung -- 6.1.4.3 Vertrauensperson / Assistenzkraft -- 6.1.4.4 Gruppenleitungen / Fachpersonal -- 6.1.4.5 Betriebsrat / Mitarbeitervertretung -- 6.1.5 Finanzierung, Leistungsträger, länderspezifische Regelungen -- 6.1.6 Ausstattung und materielle Unterstützung des Werkstattrats -- 6.1.7 Vermittlungsstelle -- 6.1.8 DWMV, Caritas-WMO -- 6.1.9 Gelingende und nicht gelingende Werkstattratsarbeit -- 6.1.10 Wünsche für die Werkstattratsarbeit -- 6.2 Qualitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 6.2.1 Wie werden die Verordnungsvorgaben und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM ausgestaltet? -- 6.2.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 7 Quantitative Erhebungsergebnisse -- 7.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Werkstattratsarbeit nach bundesweiten Daten -- 7.1.1 Wie wird Werkstattratsarbeit organisiert und ausgestaltet? -- 7.1.1.1 Trägerstrukturen (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.2 Einbezug von Zweigwerkstätten und Zweigwerkstatträte (Teilstudie 3) -- 7.1.1.3 Geschäftsordnung, Vereinbarung über die Arbeitsbedingungen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.4 Letzter Wahlzeitpunkt (Teilstudie 1) -- 7.1.1.5 Interessenvertretung (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.6 Zusammensetzung der Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.1.7 Beeinträchtigungen der Mitglieder (Teilstudie 2) -- 7.1.1.8 Personelle Ressourcen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.9 Rahmenbedingungen der Arbeit von Vertrauenspersonen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.1.1.10 Arbeitszeitregelungen und Arbeitsstunden der Vertrauenspersonen (Teilstudie 2).
7.1.1.11 Bewertung des zeitlichen Unterstützungsumfangs (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.1.12 Zusammenarbeit mit der MAV / dem Betriebs-/Personalrat (Teilstudien 1 und 3) -- 7.1.1.13 Wie ernst nehmen die Werkstatt- und Gruppenleitungen den Werkstattrat? (Teilstudie1) -- 7.1.2 Wie aktiv sind Werkstatträte? -- 7.1.2.1 Sitzungsturnus (Teilstudie 1) -- 7.1.2.2 Werkstatt- und Abteilungsversammlungen (Teilstudie 1) -- 7.1.2.3 Einbindung in interne Arbeitsgruppen und -kreise (Teilstudie 2) -- 7.1.2.4 Aufgabenverteilung und Vertretung in den Arbeitsgruppen (Teilstudie 2) -- 7.1.2.5 Mitgliedschaft in der überregionalen Vertretung der Werkstatträte (Teilstudie 2) -- 7.1.2.6 Kontakt zu anderen Werkstatträten und Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.2.7 Eingebrachte Verbesserungsvorschläge (Teilstudie 1) -- 7.1.2.8 Externe Tagungs- und Schulungsteilnahme (Teilstudie 1) -- 7.1.3 Wie autonom arbeiten die Gremien? -- 7.1.3.1 Eigenes Büro und Geldbudget (Teilstudie 1) -- 7.1.3.2 Technische Grundausstattung (Teilstudie 2) -- 7.1.3.3 Qualitäten der Informationsübermittlung an den Werkstattrat (Teilstudie 1) -- 7.1.3.4 Eine andere Meinung vertreten (Teilstudie 1) -- 7.1.3.5 Eingelegter Widerspruch (Teilstudie 1) -- 7.1.3.6 Eigenständige Treffen und die Rolle der Vertrauensperson (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.3.7 Beurteilungen durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2und 3) -- 7.1.4 Wie durchsetzungsstark sind Werkstatträte? -- 7.1.4.1 Betriebsvereinbarungen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.2 Eingerichtete Vermittlungsstellen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.3 Einschaltungen der Vermittlungsstellen (Teilstudie 1 und 2) -- 7.1.4.4 Beurteilung durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.2 Quantitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 7.2.1 Indizes - „Aktivitätsniveau" und „autonome Arbeitsweise".
7.2.1.1 Wie aktiv sind Werkstatträte, wie autonom arbeiten die Gremien? (Teilstudie 1) -- 7.2.1.2 Teilstudie 1: Welche hypothetischen Zusammenhänge lassen sich bestätigen? -- 7.2.1.3 Teilstudie 2: Sind weitere hypothetische Zusammenhänge feststellbar? -- 7.2.1.4 Wie viel Varianz können die Prädiktoren gemeinsam erklären? (Teilstudien 1 und 2) -- 7.2.2 Typologie der Werkstatträte zur Annäherung an die Durchsetzungsstärke -- 8 Integrierte Datenanalyse und Interpretation -- 8.1 Wie werden die gesetzlichen Vorgaben der WMVO und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM auf praktischer Ebene ausgestaltet? -- 8.1.1 Strukturelle und organisatorische Aspekte -- 8.1.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.2 Informationsrechte und -pflichten -- 8.1.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.3 Tätigkeitsunterstützende Vertrauenspersonen -- 8.1.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 8.2.1 Gelingende Werkstattratsarbeit als aktive Arbeit -- 8.2.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.2 Gelingende Werkstattratsarbeit als autonome Arbeit -- 8.2.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.3 Gelingende Werkstattratsarbeit als durchsetzungsstarke Arbeit -- 8.2.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.4 Einflussnehmende Komponenten und gerechnete Zusammenhänge -- 8.2.4.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.4.2 Integrierte Interpretation -- 9 Resümee, Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarfe -- Abkürzungsverzeichnis -- Abkürzungen statistischer Kennwerte -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Diagrammverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Joint Displays.
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contents Intro -- Vorwort des Herausgebers und der Herausgeberin -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Partizipation und betriebliche Beteiligung -- 2.1 Partizipation - eine Begriffsannäherung -- 2.1.1 Geteilte Elemente und Vorstellung eines dezidierten Partizipationsverständnisses -- 2.1.2 Stufenmodelle zur Charakterisierung von Partizipationsintensitäten -- 2.1.3 Partizipation im Diskurs von Behinderungen und Teilhabe -- 2.2 Betriebliche Beteiligung -- 2.2.1 Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit -- 2.2.2 Der „dritte Weg" der Kirchen -- 2.2.3 Demokratietheoretische Bezüge und funktionelle Deutungen -- 2.2.4 Partizipation nach Kißler, Greifenstein und Schneider -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Betriebliche Beteiligung in Werkstätten für behinderte Menschen -- 3.1 Die Werkstatt als Teilhabeeinrichtung und Arbeitsort -- 3.1.1 Die Entwicklung vom Bundessozialhilfe- bis zum Bundesteilhabegesetz -- 3.1.2 Auftrag, Zielgruppe und Aufgabenbereiche -- 3.1.3 Arbeit und Arbeiten in WfbM -- 3.1.4 Die kritische Diskussion des Werkstättensystems -- 3.2 Das Rechtsverhältnis der Werkstattbeschäftigten mit Behinderungen -- 3.2.1 Die Rechtsstellung im Arbeitsbereich -- 3.2.2 Der Anspruch auf ein Arbeitsentgelt -- 3.2.3 Die Regelungen zur Sozialversicherung -- 3.3 Die Interessenvertretung durch Werkstatträte -- 3.3.1 Einführung und Entwicklung der Beteiligung -- 3.3.2 Die Vorgaben der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung -- 3.3.3 Die Verordnungen der Diakonie und Caritas -- 3.3.4 Die Vertretungen auf Bundes- und Landesebene -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Betriebliche Beteiligung in der Umsetzung -- 4.1 Erkenntnisse aus der betrieblichen Mitbestimmungsforschung -- 4.1.1 Einblick in die empirische Mitbestimmungsforschung -- 4.1.2 Ausgewählte Studien und deren Ergebnisse -- 4.2 Ergebnisse zur Beteiligung in WfbM -- 4.2.1 Mitwirkung auf Basis offener Vorgaben.
4.2.2 Regionale Studien im Anschluss an die Einführung der WMVO -- 4.2.3 Hinweise aus Praxisprojekten -- 4.3 Exkurs: Rechtsmobilisierung - Erkenntnisse aus der Rechtssoziologie -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Methodische Konzeption und Durchführung der empirischen Studie -- 5.1 Der Mixed-Methods-Ansatz als methodologische Basis der Studie -- 5.2 Qualitative Erhebungsphase -- 5.2.1 Forschungsdesign -- 5.2.2 Auswahl der Erhebungsmethode -- 5.2.3 Samplingstrategie und realisierte Gruppenbesetzungen -- 5.2.4 Durchführung und Ablauf der Gruppendiskussionen -- 5.2.5 Auswahl einer gegenstandsangemessenen Auswertungsmethode -- 5.2.6 Die Anwendung der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse -- 5.2.7 Qualitätskriterien und Reflexion der qualitativen Erhebungsphase -- 5.3 Quantitative Erhebungsphase -- 5.3.1 Forschungsdesign -- 5.3.2 Operationalisierung der Untersuchungsdimensionen -- 5.3.3 Instrumentenerstellung und -beschreibung -- 5.3.4 Pretests und Erhebungsdurchführung -- 5.3.5 Die Gremien als Auskunft gebende Befragungsgruppe -- 5.3.6 Erhebungsrückläufe und Ausschöpfungsquoten -- 5.3.7 Strukturvariablen der teilnehmenden Werkstätten (Teilstudien 1 und 3) -- 5.3.8 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 5.3.8.1 Auswertungsentscheidungen -- 5.3.8.2 Indexbildung (Teilstudie 1) -- 5.3.8.3 Index „Informationsqualitäten" -- 5.3.8.4 Index „Aktivitätsniveau" -- 5.3.8.5 Index „autonome Arbeitsweise" -- 5.3.9 Gütekriterien und Reflexion der quantitativen Erhebungsphase -- 5.4 Verknüpfung der qualitativen und quantitativen Erhebungsergebnisse -- 5.5 Reflexion der realisierten Mixed-Methods-Studie -- 6 Qualitative Erhebungsergebnisse -- 6.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Bedingungen aus Sicht der Beteiligten -- 6.1.1 Übersicht über die Diskussionsinhalte -- 6.1.2 Erfahrungsbericht zur Werkstattratsarbeit.
6.1.2.1 Allgemeine Erfahrungen und Beschreibungen -- 6.1.2.2 Motivation und Arbeitsbewertung durch Werkstattratsmitglieder -- 6.1.3 Arbeitsformen, -inhalte und -erfolge -- 6.1.4 Beteiligte Stellen und Personen -- 6.1.4.1 Werkstatträte als Gremium und Mitglieder des Werkstattrats -- 6.1.4.2 Werkstattleitung / Geschäftsführung -- 6.1.4.3 Vertrauensperson / Assistenzkraft -- 6.1.4.4 Gruppenleitungen / Fachpersonal -- 6.1.4.5 Betriebsrat / Mitarbeitervertretung -- 6.1.5 Finanzierung, Leistungsträger, länderspezifische Regelungen -- 6.1.6 Ausstattung und materielle Unterstützung des Werkstattrats -- 6.1.7 Vermittlungsstelle -- 6.1.8 DWMV, Caritas-WMO -- 6.1.9 Gelingende und nicht gelingende Werkstattratsarbeit -- 6.1.10 Wünsche für die Werkstattratsarbeit -- 6.2 Qualitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 6.2.1 Wie werden die Verordnungsvorgaben und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM ausgestaltet? -- 6.2.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 7 Quantitative Erhebungsergebnisse -- 7.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Werkstattratsarbeit nach bundesweiten Daten -- 7.1.1 Wie wird Werkstattratsarbeit organisiert und ausgestaltet? -- 7.1.1.1 Trägerstrukturen (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.2 Einbezug von Zweigwerkstätten und Zweigwerkstatträte (Teilstudie 3) -- 7.1.1.3 Geschäftsordnung, Vereinbarung über die Arbeitsbedingungen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.4 Letzter Wahlzeitpunkt (Teilstudie 1) -- 7.1.1.5 Interessenvertretung (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.6 Zusammensetzung der Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.1.7 Beeinträchtigungen der Mitglieder (Teilstudie 2) -- 7.1.1.8 Personelle Ressourcen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.9 Rahmenbedingungen der Arbeit von Vertrauenspersonen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.1.1.10 Arbeitszeitregelungen und Arbeitsstunden der Vertrauenspersonen (Teilstudie 2).
7.1.1.11 Bewertung des zeitlichen Unterstützungsumfangs (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.1.12 Zusammenarbeit mit der MAV / dem Betriebs-/Personalrat (Teilstudien 1 und 3) -- 7.1.1.13 Wie ernst nehmen die Werkstatt- und Gruppenleitungen den Werkstattrat? (Teilstudie1) -- 7.1.2 Wie aktiv sind Werkstatträte? -- 7.1.2.1 Sitzungsturnus (Teilstudie 1) -- 7.1.2.2 Werkstatt- und Abteilungsversammlungen (Teilstudie 1) -- 7.1.2.3 Einbindung in interne Arbeitsgruppen und -kreise (Teilstudie 2) -- 7.1.2.4 Aufgabenverteilung und Vertretung in den Arbeitsgruppen (Teilstudie 2) -- 7.1.2.5 Mitgliedschaft in der überregionalen Vertretung der Werkstatträte (Teilstudie 2) -- 7.1.2.6 Kontakt zu anderen Werkstatträten und Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.2.7 Eingebrachte Verbesserungsvorschläge (Teilstudie 1) -- 7.1.2.8 Externe Tagungs- und Schulungsteilnahme (Teilstudie 1) -- 7.1.3 Wie autonom arbeiten die Gremien? -- 7.1.3.1 Eigenes Büro und Geldbudget (Teilstudie 1) -- 7.1.3.2 Technische Grundausstattung (Teilstudie 2) -- 7.1.3.3 Qualitäten der Informationsübermittlung an den Werkstattrat (Teilstudie 1) -- 7.1.3.4 Eine andere Meinung vertreten (Teilstudie 1) -- 7.1.3.5 Eingelegter Widerspruch (Teilstudie 1) -- 7.1.3.6 Eigenständige Treffen und die Rolle der Vertrauensperson (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.3.7 Beurteilungen durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2und 3) -- 7.1.4 Wie durchsetzungsstark sind Werkstatträte? -- 7.1.4.1 Betriebsvereinbarungen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.2 Eingerichtete Vermittlungsstellen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.3 Einschaltungen der Vermittlungsstellen (Teilstudie 1 und 2) -- 7.1.4.4 Beurteilung durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.2 Quantitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 7.2.1 Indizes - „Aktivitätsniveau" und „autonome Arbeitsweise".
7.2.1.1 Wie aktiv sind Werkstatträte, wie autonom arbeiten die Gremien? (Teilstudie 1) -- 7.2.1.2 Teilstudie 1: Welche hypothetischen Zusammenhänge lassen sich bestätigen? -- 7.2.1.3 Teilstudie 2: Sind weitere hypothetische Zusammenhänge feststellbar? -- 7.2.1.4 Wie viel Varianz können die Prädiktoren gemeinsam erklären? (Teilstudien 1 und 2) -- 7.2.2 Typologie der Werkstatträte zur Annäherung an die Durchsetzungsstärke -- 8 Integrierte Datenanalyse und Interpretation -- 8.1 Wie werden die gesetzlichen Vorgaben der WMVO und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM auf praktischer Ebene ausgestaltet? -- 8.1.1 Strukturelle und organisatorische Aspekte -- 8.1.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.2 Informationsrechte und -pflichten -- 8.1.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.3 Tätigkeitsunterstützende Vertrauenspersonen -- 8.1.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 8.2.1 Gelingende Werkstattratsarbeit als aktive Arbeit -- 8.2.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.2 Gelingende Werkstattratsarbeit als autonome Arbeit -- 8.2.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.3 Gelingende Werkstattratsarbeit als durchsetzungsstarke Arbeit -- 8.2.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.4 Einflussnehmende Komponenten und gerechnete Zusammenhänge -- 8.2.4.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.4.2 Integrierte Interpretation -- 9 Resümee, Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarfe -- Abkürzungsverzeichnis -- Abkürzungen statistischer Kennwerte -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Diagrammverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Joint Displays.
Anhang.
isbn 9783658353834
9783658353827
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eine Begriffsannäherung -- 2.1.1 Geteilte Elemente und Vorstellung eines dezidierten Partizipationsverständnisses -- 2.1.2 Stufenmodelle zur Charakterisierung von Partizipationsintensitäten -- 2.1.3 Partizipation im Diskurs von Behinderungen und Teilhabe -- 2.2 Betriebliche Beteiligung -- 2.2.1 Rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit -- 2.2.2 Der „dritte Weg" der Kirchen -- 2.2.3 Demokratietheoretische Bezüge und funktionelle Deutungen -- 2.2.4 Partizipation nach Kißler, Greifenstein und Schneider -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Betriebliche Beteiligung in Werkstätten für behinderte Menschen -- 3.1 Die Werkstatt als Teilhabeeinrichtung und Arbeitsort -- 3.1.1 Die Entwicklung vom Bundessozialhilfe- bis zum Bundesteilhabegesetz -- 3.1.2 Auftrag, Zielgruppe und Aufgabenbereiche -- 3.1.3 Arbeit und Arbeiten in WfbM -- 3.1.4 Die kritische Diskussion des Werkstättensystems -- 3.2 Das Rechtsverhältnis der Werkstattbeschäftigten mit Behinderungen -- 3.2.1 Die Rechtsstellung im Arbeitsbereich -- 3.2.2 Der Anspruch auf ein Arbeitsentgelt -- 3.2.3 Die Regelungen zur Sozialversicherung -- 3.3 Die Interessenvertretung durch Werkstatträte -- 3.3.1 Einführung und Entwicklung der Beteiligung -- 3.3.2 Die Vorgaben der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung -- 3.3.3 Die Verordnungen der Diakonie und Caritas -- 3.3.4 Die Vertretungen auf Bundes- und Landesebene -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Betriebliche Beteiligung in der Umsetzung -- 4.1 Erkenntnisse aus der betrieblichen Mitbestimmungsforschung -- 4.1.1 Einblick in die empirische Mitbestimmungsforschung -- 4.1.2 Ausgewählte Studien und deren Ergebnisse -- 4.2 Ergebnisse zur Beteiligung in WfbM -- 4.2.1 Mitwirkung auf Basis offener Vorgaben.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2.2 Regionale Studien im Anschluss an die Einführung der WMVO -- 4.2.3 Hinweise aus Praxisprojekten -- 4.3 Exkurs: Rechtsmobilisierung - Erkenntnisse aus der Rechtssoziologie -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Methodische Konzeption und Durchführung der empirischen Studie -- 5.1 Der Mixed-Methods-Ansatz als methodologische Basis der Studie -- 5.2 Qualitative Erhebungsphase -- 5.2.1 Forschungsdesign -- 5.2.2 Auswahl der Erhebungsmethode -- 5.2.3 Samplingstrategie und realisierte Gruppenbesetzungen -- 5.2.4 Durchführung und Ablauf der Gruppendiskussionen -- 5.2.5 Auswahl einer gegenstandsangemessenen Auswertungsmethode -- 5.2.6 Die Anwendung der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse -- 5.2.7 Qualitätskriterien und Reflexion der qualitativen Erhebungsphase -- 5.3 Quantitative Erhebungsphase -- 5.3.1 Forschungsdesign -- 5.3.2 Operationalisierung der Untersuchungsdimensionen -- 5.3.3 Instrumentenerstellung und -beschreibung -- 5.3.4 Pretests und Erhebungsdurchführung -- 5.3.5 Die Gremien als Auskunft gebende Befragungsgruppe -- 5.3.6 Erhebungsrückläufe und Ausschöpfungsquoten -- 5.3.7 Strukturvariablen der teilnehmenden Werkstätten (Teilstudien 1 und 3) -- 5.3.8 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 5.3.8.1 Auswertungsentscheidungen -- 5.3.8.2 Indexbildung (Teilstudie 1) -- 5.3.8.3 Index „Informationsqualitäten" -- 5.3.8.4 Index „Aktivitätsniveau" -- 5.3.8.5 Index „autonome Arbeitsweise" -- 5.3.9 Gütekriterien und Reflexion der quantitativen Erhebungsphase -- 5.4 Verknüpfung der qualitativen und quantitativen Erhebungsergebnisse -- 5.5 Reflexion der realisierten Mixed-Methods-Studie -- 6 Qualitative Erhebungsergebnisse -- 6.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Bedingungen aus Sicht der Beteiligten -- 6.1.1 Übersicht über die Diskussionsinhalte -- 6.1.2 Erfahrungsbericht zur Werkstattratsarbeit.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.1.2.1 Allgemeine Erfahrungen und Beschreibungen -- 6.1.2.2 Motivation und Arbeitsbewertung durch Werkstattratsmitglieder -- 6.1.3 Arbeitsformen, -inhalte und -erfolge -- 6.1.4 Beteiligte Stellen und Personen -- 6.1.4.1 Werkstatträte als Gremium und Mitglieder des Werkstattrats -- 6.1.4.2 Werkstattleitung / Geschäftsführung -- 6.1.4.3 Vertrauensperson / Assistenzkraft -- 6.1.4.4 Gruppenleitungen / Fachpersonal -- 6.1.4.5 Betriebsrat / Mitarbeitervertretung -- 6.1.5 Finanzierung, Leistungsträger, länderspezifische Regelungen -- 6.1.6 Ausstattung und materielle Unterstützung des Werkstattrats -- 6.1.7 Vermittlungsstelle -- 6.1.8 DWMV, Caritas-WMO -- 6.1.9 Gelingende und nicht gelingende Werkstattratsarbeit -- 6.1.10 Wünsche für die Werkstattratsarbeit -- 6.2 Qualitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 6.2.1 Wie werden die Verordnungsvorgaben und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM ausgestaltet? -- 6.2.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 7 Quantitative Erhebungsergebnisse -- 7.1 Deskriptive Ergebnisdarstellung - Werkstattratsarbeit nach bundesweiten Daten -- 7.1.1 Wie wird Werkstattratsarbeit organisiert und ausgestaltet? -- 7.1.1.1 Trägerstrukturen (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.2 Einbezug von Zweigwerkstätten und Zweigwerkstatträte (Teilstudie 3) -- 7.1.1.3 Geschäftsordnung, Vereinbarung über die Arbeitsbedingungen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.4 Letzter Wahlzeitpunkt (Teilstudie 1) -- 7.1.1.5 Interessenvertretung (Teilstudien 1 bis 3) -- 7.1.1.6 Zusammensetzung der Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.1.7 Beeinträchtigungen der Mitglieder (Teilstudie 2) -- 7.1.1.8 Personelle Ressourcen (Teilstudie 2) -- 7.1.1.9 Rahmenbedingungen der Arbeit von Vertrauenspersonen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.1.1.10 Arbeitszeitregelungen und Arbeitsstunden der Vertrauenspersonen (Teilstudie 2).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.1.1.11 Bewertung des zeitlichen Unterstützungsumfangs (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.1.12 Zusammenarbeit mit der MAV / dem Betriebs-/Personalrat (Teilstudien 1 und 3) -- 7.1.1.13 Wie ernst nehmen die Werkstatt- und Gruppenleitungen den Werkstattrat? (Teilstudie1) -- 7.1.2 Wie aktiv sind Werkstatträte? -- 7.1.2.1 Sitzungsturnus (Teilstudie 1) -- 7.1.2.2 Werkstatt- und Abteilungsversammlungen (Teilstudie 1) -- 7.1.2.3 Einbindung in interne Arbeitsgruppen und -kreise (Teilstudie 2) -- 7.1.2.4 Aufgabenverteilung und Vertretung in den Arbeitsgruppen (Teilstudie 2) -- 7.1.2.5 Mitgliedschaft in der überregionalen Vertretung der Werkstatträte (Teilstudie 2) -- 7.1.2.6 Kontakt zu anderen Werkstatträten und Gremien (Teilstudie 1) -- 7.1.2.7 Eingebrachte Verbesserungsvorschläge (Teilstudie 1) -- 7.1.2.8 Externe Tagungs- und Schulungsteilnahme (Teilstudie 1) -- 7.1.3 Wie autonom arbeiten die Gremien? -- 7.1.3.1 Eigenes Büro und Geldbudget (Teilstudie 1) -- 7.1.3.2 Technische Grundausstattung (Teilstudie 2) -- 7.1.3.3 Qualitäten der Informationsübermittlung an den Werkstattrat (Teilstudie 1) -- 7.1.3.4 Eine andere Meinung vertreten (Teilstudie 1) -- 7.1.3.5 Eingelegter Widerspruch (Teilstudie 1) -- 7.1.3.6 Eigenständige Treffen und die Rolle der Vertrauensperson (Teilstudien 1 und 2) -- 7.1.3.7 Beurteilungen durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2und 3) -- 7.1.4 Wie durchsetzungsstark sind Werkstatträte? -- 7.1.4.1 Betriebsvereinbarungen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.2 Eingerichtete Vermittlungsstellen (Teilstudie 1) -- 7.1.4.3 Einschaltungen der Vermittlungsstellen (Teilstudie 1 und 2) -- 7.1.4.4 Beurteilung durch die Vertrauenspersonen und Werkstattleitungen (Teilstudien 2 und 3) -- 7.2 Quantitative Ergebnisanalyse der Forschungsfragen -- 7.2.1 Indizes - „Aktivitätsniveau" und „autonome Arbeitsweise".</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.2.1.1 Wie aktiv sind Werkstatträte, wie autonom arbeiten die Gremien? (Teilstudie 1) -- 7.2.1.2 Teilstudie 1: Welche hypothetischen Zusammenhänge lassen sich bestätigen? -- 7.2.1.3 Teilstudie 2: Sind weitere hypothetische Zusammenhänge feststellbar? -- 7.2.1.4 Wie viel Varianz können die Prädiktoren gemeinsam erklären? (Teilstudien 1 und 2) -- 7.2.2 Typologie der Werkstatträte zur Annäherung an die Durchsetzungsstärke -- 8 Integrierte Datenanalyse und Interpretation -- 8.1 Wie werden die gesetzlichen Vorgaben der WMVO und die Beteiligungsrechte der Werkstatträte in den WfbM auf praktischer Ebene ausgestaltet? -- 8.1.1 Strukturelle und organisatorische Aspekte -- 8.1.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.2 Informationsrechte und -pflichten -- 8.1.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.1.3 Tätigkeitsunterstützende Vertrauenspersonen -- 8.1.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.1.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2 Was charakterisiert eine gelingende Werkstattratsarbeit und womit steht diese im Zusammenhang? -- 8.2.1 Gelingende Werkstattratsarbeit als aktive Arbeit -- 8.2.1.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.1.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.2 Gelingende Werkstattratsarbeit als autonome Arbeit -- 8.2.2.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.2.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.3 Gelingende Werkstattratsarbeit als durchsetzungsstarke Arbeit -- 8.2.3.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.3.2 Integrierte Interpretation -- 8.2.4 Einflussnehmende Komponenten und gerechnete Zusammenhänge -- 8.2.4.1 Integrierte Datenanalyse -- 8.2.4.2 Integrierte Interpretation -- 9 Resümee, Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarfe -- Abkürzungsverzeichnis -- Abkürzungen statistischer Kennwerte -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Diagrammverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Joint Displays.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Anhang.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. 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