Die Organisation des Washington Consensus : : Der Internationale Währungsfonds und seine Rolle in der internationalen Finanzarchitektur.
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Superior document: | Global Studies |
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Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript,, 2015. {copy}2006. |
Year of Publication: | 2015 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Global Studies
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (326 pages) |
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Table of Contents:
- Cover
- Inhalt
- Danksagung
- Einleitung
- I. Machtkonzepte in der internationalen Politik
- 1. Mainstream-Theorien
- 1.1 Interessentheorie der hegemonialen Stabilität
- 1.2 Ideentheorie und strategisches Kausalwissen
- 1.3 Relative Autonomie bei Institutionentheorien
- 1.4 Regimemacht im neoliberalen Institutionalismus
- 1.5 Konstruktivistische Erweiterung des Realismus
- 2. Kritische Theorien
- 2.1 Multidimensionalität der Macht
- 2.2 Grundbegriffe der Hegemonietheorie
- 2.3 Internationale Politische Ökonomie
- 2.4 Diskurstheorie und dezentrale Macht
- 3. Forschungsfragen und Vorgehensweise
- 3.1 Spezifizierung der Forschungsfrage und Hypothesen
- 3.2 Methoden und Arbeitsschritte
- II. Der IMF im Wandel
- 1. Gründungsdiskurs von Bretton Woods
- 2. Organisation und Governance des IMF
- 2.1 Hierarchische Organisationsstruktur und Technokratie
- 2.2 Asymmetrisches Quotensystem und Konsensprinzip
- 3. Struktureller Wandel des IMF-Handlungsfeldes
- 3.1 Existenzkrise des IMF im Post-Bretton-Woods-System
- 3.2 Durchbruch des Washington Consensus in der Schuldenkrise
- 3.3 Global Finance und Erhöhung der Krisendynamik
- 3.4 Die Asienkrise als systemisches Diskursereignis
- 4. Resümee
- III. Akteure des Reformdiskurses
- 1. Laissez-Fairers
- 1.1 Reformziel: Reduzierung des IMF-Mandats
- 1.2 Diskursmacht: Two-Level-Games und US-Vetomacht
- 2. Internationale Finanzgemeinde
- 2.1 Reformziel: Erhaltung des Status quo
- 2.2 Diskursmacht: Netzwerke des Washington Consensus
- 3. Institutionalisten
- 3.1 Reformziel: Kernkompetenzen und Einbindung des Privatsektors
- 3.2 Diskursmacht: Institutionalisierung und Informalisierung
- 4. Internationale Finanzmarktstabilisierer
- 4.1 Reformziel: Genuiner Lender of Last Resort
- 4.2 Diskursmacht: Intellektuelle und Transformation
- 5. Globalisierungskritiker.
- 5.1 Reformziel: Demokratisierung und globale Regulierung
- 5.2 Diskursmacht: Mobilisierung durch Moralisierung
- 6. Resümee
- IV. Reform des IMF oder Anpassung durch institutionelles Lernen?
- 1. Transparenz
- 1.1 Good Governance und Überwachungsstrategie
- 1.2 Strukturanpassung durch Standards und Kodizes
- 2. Fazilitäten
- 2.1 Institutionalisierung der Lender of Last Resort-Rolle
- 2.2 Strukturanpassung durch Armutsreduzierung
- 3. Konditionalitäten
- 3.1 Mission Creep und neue Konditionalitätsrichtlinien
- 3.2 Strukturanpassung durch Ownership
- 4. Kapitalverkehrsliberalisierung
- 4.1 Scheitern der Universalisierungsstrategie
- 4.2 Strukturanpassung durch Sequencing
- 5. Resümee
- V. Das Scheitern der Reforminitiative eines internationalen Insolvenzrechts
- 1. Wissenschaftsdiskurs
- 1.1 Frühe Analogien zum US-Insolvenzrecht
- 1.2 Jeffrey Sachs' Rede in Folge der Mexikokrise
- 2. Politischer Diskurs
- 2.1 Marktbasierte Ansätze des Kontraktualismus
- 2.2 Vorläufer des statutarischen Ansatzes
- 3. Sovereign Debt Restructuring Mechanism (SDRM)
- 3.1 SDRM1: Die statutarische Insolvenzordnung für Staaten
- 3.2 SDRM2: Strategie des Two-Track-Approach
- 3.3 SDRM3: Eliminierung der Automatic Stay Provision
- 4. Resümee
- Fazit
- Literatur
- Schaubildverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis.