»Hate Speech« und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter : : Phänomene mediatisierter Missachtung aus Perspektive der Gender Media Studies.

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Superior document:Edition Medienwissenschaft ; v.46
:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2017.
{copy}2017.
Year of Publication:2017
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Edition Medienwissenschaft
Online Access:
Physical Description:1 online resource (333 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Inhalt
  • Danksagung
  • 1. Einleitung
  • 2. Perspektivierung &amp
  • Vorgehensweise
  • 2.1 ›Neue‹ Materialisierungen? Zur destruktiven Kraft hybrider Praxis im Netz
  • 2.1.1 Problemaufriss &amp
  • Programmatik
  • 2.1.2 Eine Kritik des Agentiellen Realismus nach Karen Barad
  • 2.1.3 Eine Kritik der Symmetrischen Anthropologie nach Bruno Latour, mit einem Ausflug zu den Existenzweisen
  • 2.1.4 Positionierung: Judith Butler im Lichte des New Materialism
  • 2.2 Virtualität im Spiegel von Realität und Fiktion
  • 2.3 Zusammenfassung
  • 2.4 Zuspitzung: Diffraktion als Methode
  • 3. Subjektivation im Netz
  • 3.1 Eine Geschichte des Internets
  • 3.2 Subjektivation in der Kultur der Dauerkonnektivität
  • 3.2.1 Digitale Hypermedialität als Modus des Performativen
  • 3.2.2 Daueradressierbarkeit, Beschleunigung, Distanzabbau
  • 3.2.3 Mensch oder Maschine? Social Bots als intraaktives Phänomen
  • 3.2.4 Unterwerfung und Subjektwerdung im Netz
  • 3.2.5 Übertragung: Mediatisierte Empörungswellen als Subjektivationsmodus
  • 4. Hassrede vs. Redefreiheit - Ein Irrweg
  • 4.1 Hassrede - Redefreiheit: Universalpragmatik und Juridifizierung
  • 4.1.1 Zum Dualismus
  • 4.1.2 Konsensualer Universalismus vs. Digitale Hypermedialität
  • 4.1.3 (Ent-)Politisierung des Internets
  • 4.1.4 Das Netz als entgrenztes Medium und die Frage nach dem Recht
  • 4.1.5 Von ›Tätern‹ und ›Opfern‹
  • 4.2 Jenseits der dualistischen Falle: Postsouveräne Subjektivität im Netz
  • 4.3 Zusammenfassung
  • 5. Diskursive Störfigurationen: Von Trollen, Cybermobbing &amp
  • Shitstorms
  • 5.1 Einführung
  • 5.2 Die Figur(ation) des Troll(en)s
  • 5.1.1 Der Troll als männliche Figur
  • 5.1.2 Trolling und Hacking
  • 5.1.3 Kontingenz: Trollen als ernstes Spiel
  • 5.2 Cybermobbing und Cyberbullying
  • 5.2.1 Cybermobbing als Gewaltakt, Internet als Waffe.
  • 5.2.2 Materielle (Re-)Konfigurationen der Welt durch Forschungsdesigns
  • 5.2.3 Täterinnen in der Virtualität
  • 5.3 Shitstorms
  • 5.3.1 Der Shitstorm als Pseudo-Anglizismus
  • 5.3.2 Öffentlichkeit und Aufmerksamkeitsökonomie
  • 5.4 Zusammenfassung
  • 6. Materialisierungen
  • 6.1 Diffraktive Fallanalysen
  • 6.2 Gefährdetes Leben in der Spielkultur: Der Fall Anita Sarkeesian
  • 6.2.1 Bedingungskonstellationen: #Gamergate als Interferenzmuster
  • 6.2.2 Multimodale Missachtungen
  • 6.2.3 Rekonfigurationen: Von neuen Kontexten, Zeugen und Kompliz_innen
  • 6.2.4 Zusammenfassung
  • 6.3 Über den Tod hinaus belebt: Der Fall Amanda Todd
  • 6.3.1 Fokus: Note Card Stories auf YouTube im Modus des Sentimentalen
  • 6.3.2 Subjektivation post mortem
  • 6.3.3 Rekonfigurationen: Zur Sichtbarmachung von Verletzbarkeit
  • 6.3.4 Zusammenfassung
  • 6.4 Resümee: Mediatisierte Missachtung und Verletzbarkeit
  • 7. Fazit und Ausblick
  • Literatur und weitere Quellen
  • Abbildungen.