Abschlusspolitische Ergebnisspaltungen Mit Aufgegebenen Geschäftsbereichen Nach IFRS 5 : : Existenz und Prävention.

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Bibliographic Details
Superior document:Auditing and Accounting Studies
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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2021.
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Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Auditing and Accounting Studies
Online Access:
Physical Description:1 online resource (473 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Symbolverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Motivation
  • 1.2 Ökonomische Bedeutung des Problems
  • 1.3 Zielsetzung, Forschungsfragen und Forschungslücke
  • 1.4 Begriffskonventionen und Abgrenzung des Problems
  • 1.5 Skizzierung der Vorgehensweise
  • 2 Stand der empirischen Forschung
  • 2.1 Übersicht
  • 2.2 Studien für die USA
  • 2.3 Zwischenfazit
  • 2.4 Studien für Australien und Indonesien
  • 2.5 Zwischenfazit
  • 2.6 Gesamtfazit
  • 3 Theoretischer Bezugsrahmen
  • 3.1 Transaktionskostentheorie
  • 3.2 Prinzipal-Agenten-Theorie
  • 3.2.1 Grundkonzept
  • 3.2.2 Unternehmensleitung
  • 3.2.3 Corporate-Governance-Mechanismen
  • 3.2.4 Abschlussprüfungen
  • 3.3 Prüfungsqualität
  • 3.4 Prospect Theory
  • 3.4.1 Erkenntnisse aus Verhaltensexperimenten
  • 3.4.2 Entscheidungsprozess und Wertfunktion
  • 3.5 Vereinbarkeit der Transaktionskostentheorie, Prinzipal-Agenten-Theorie und Prospect Theory
  • 3.6 Funktionen der Rechnungslegung nach IFRS und Einordnung in die Transaktionskostentheorie, Prinzipal-Agenten-Theorie und Prospect Theory
  • 3.7 Fazit
  • 4 Normative Grundlagen
  • 4.1 Aufgegebene Geschäftsbereiche nach IFRS 5
  • 4.1.1 Definition
  • 4.1.2 Bewertung
  • 4.1.3 Ausweis
  • 4.1.4 Vergleich zu US-amerikanischen Normen
  • 4.2 Abschlusspolitik
  • 4.2.1 Definition, Ziele und Wirkung
  • 4.2.2 Abschlusspolitische Maßnahmen und Auswahlkriterien
  • 4.3 Abschlusspolitische Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen
  • 4.3.1 Definition und Ziele
  • 4.3.2 Einordnung als abschlusspolitische Maßnahme
  • 4.3.3 Vor- und Nachteile
  • 5 Hypothesen zur Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen
  • 5.1 Erhöhen der Ergebnisse aus den fortgeführten Geschäftsbereichen
  • 5.1.1 Zielsetzung.
  • 5.1.2 Senkung der Transaktionskosten
  • 5.1.3 Zwischenfazit
  • 5.1.4 Abschlusspolitisches Vorgehen
  • 5.1.5 Zwischenfazit
  • 5.1.6 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 5.2 Verschleiern von ineffizienten Unternehmensgrößen
  • 5.2.1 Zielsetzung
  • 5.2.2 Unterscheidung der relevanten Unternehmensgrößen
  • 5.2.3 Von Vorständen angestrebte Unternehmensgrößen
  • 5.2.4 Zwischenfazit
  • 5.2.5 Survivor Principle
  • 5.2.6 Kostenremanenzen
  • 5.2.7 Penrose-Effect
  • 5.2.8 Abschlusspolitisches Vorgehen
  • 5.2.9 Zwischenfazit
  • 5.2.10 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 5.3 Referenzwerte, Fallunterscheidung und Zielsetzung
  • 5.4 Knappes Verfehlen
  • 5.4.1 Anreiz und abschlusspolitisches Vorgehen
  • 5.4.2 Fazit und Formulierung der Hypothese
  • 5.5 Exaktes Erreichen
  • 5.6 Cookie Jars
  • 5.6.1 Anreiz und abschlusspolitisches Vorgehen
  • 5.6.2 Fazit und Formulierung der Hypothese
  • 5.7 Deutliches Übertreffen
  • 5.8 Big Baths
  • 5.8.1 Anreiz und abschlusspolitisches Vorgehen
  • 5.8.2 Fazit und Formulierung der Hypothese
  • 6 Hypothesen zur Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen durch interne Corporate-Governance-Mechanismen
  • 6.1 Überwachungsorgane
  • 6.1.1 Zielsetzung
  • 6.1.2 Zweistufige Prinzipal-Agenten-Probleme
  • 6.1.3 Haftungs- und Reputationsrisiken
  • 6.1.4 Vergütungsstrukturen
  • 6.1.5 Kollusionen zwischen Aufsichtsräten und Vorständen
  • 6.1.6 Zwischenfazit
  • 6.1.7 Qualifikationen
  • 6.1.8 Prüfungsausschüsse
  • 6.1.9 Zwischenfazit
  • 6.1.10 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 6.2 Anreizorientierte Vergütungssysteme für Vorstände
  • 6.2.1 Zielsetzung
  • 6.2.2 Fixe und variable Vergütungen ohne Aktien und Aktienoptionen
  • 6.2.3 Variable Vergütungen mit Aktien und Aktienoptionen
  • 6.2.4 Fazit und Formulierung der Hypothese
  • 6.3 Eigentümerstrukturen
  • 6.3.1 Zielsetzung.
  • 6.3.2 Mehrstufige Prinzipal-Agenten-Probleme
  • 6.3.3 Vorteilsnahmen durch Großaktionäre
  • 6.3.4 Eindämmung der Free-Rider-Problems
  • 6.3.5 Zwischenfazit
  • 6.3.6 Formaler und realer Einfluss
  • 6.3.7 Exit And Voice
  • 6.3.8 Zwischenfazit
  • 6.3.9 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 6.4 Kapitalstrukturen
  • 6.4.1 Zielsetzung
  • 6.4.2 Verschuldungsgrade und Vorstände
  • 6.4.3 Verschuldungsgrade und Fremdkapitalgeber
  • 6.4.4 Fazit und Formulierung der Hypothese
  • 7 Hypothesen zur Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen durch Abschlussprüfungen
  • 7.1 Prüfungshonorare der Abschlussprüfer
  • 7.1.1 Zielsetzung
  • 7.1.2 Kundenabhängigkeiten
  • 7.1.3 Quasi-Renten
  • 7.1.4 Abnormale Prüfungshonorare
  • 7.1.5 Low Balling
  • 7.1.6 Zwischenfazit
  • 7.1.7 Prüfungsanstrengungen
  • 7.1.8 Mandantenspezifische Erfahrungen
  • 7.1.9 Zwischenfazit
  • 7.1.10 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 7.2 Nichtprüfungshonorare der Abschlussprüfer
  • 7.2.1 Zielsetzung
  • 7.2.2 Selbstprüfungsverbot
  • 7.2.3 Quasi-Renten
  • 7.2.4 Kollusionen zwischen Abschlussprüfern und Vorständen
  • 7.2.5 Zwischenfazit
  • 7.2.6 Wissenstransfers
  • 7.2.7 Zwischenfazit
  • 7.2.8 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 7.3 Größen der Abschlussprüfer
  • 7.3.1 Zielsetzung
  • 7.3.2 Haftung
  • 7.3.3 Reputationen
  • 7.3.4 Relative Quasi-Renten
  • 7.3.5 Zwischenfazit
  • 7.3.6 Skaleneffekte
  • 7.3.7 Zwischenfazit
  • 7.3.8 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 7.4 Branchenspezialisierungen der Abschlussprüfer
  • 7.4.1 Zielsetzung
  • 7.4.2 Reputationen
  • 7.4.3 Wettbewerbsvorteile
  • 7.4.4 Relative Quasi-Renten
  • 7.4.5 Zwischenfazit
  • 7.4.6 Erfahrungs- und Lerneffekte
  • 7.4.7 Skaleneffekte
  • 7.4.8 Zwischenfazit
  • 7.4.9 Gesamtfazit und Formulierung der Hypothese
  • 8 Vorbereitung der Tests.
  • 8.1 Forschungsmethode, Signifikanzniveaus und Stichprobe
  • 8.2 Ordentliche Betriebsergebnisse nach IFRS
  • 8.3 Deskriptive Analyse
  • 8.4 Ideen hinter dem ökonometrischen Modell
  • 8.5 Schätzung der bereinigten Betriebsergebnismargen
  • 8.6 Berechnung der unerwarteten bereinigten Betriebsergebnismargen
  • 8.7 Schätzung der Differenzen der bereinigten Betriebsergebnismargen
  • 8.8 Berechnung der unerwarteten Differenzen der bereinigten Betriebsergebnismargen
  • 9 Tests für die Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen
  • 9.1 Erhöhen der Ergebnisse aus den fortgeführten Geschäftsbereichen
  • 9.2 Verschleiern von ineffizienten Unternehmensgrößen
  • 9.3 Erreichen von Referenzwerten
  • 9.4 Anlegen von Cookie Jars
  • 9.5 Herbeiführen von Big Baths
  • 9.6 Fazit
  • 10 Tests für die Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen
  • 10.1 Prävention beim Verschleiern von ineffizienten Unternehmensgrößen
  • 10.2 Fazit
  • 11 Schlussbetrachtung der empirischen Untersuchung
  • 11.1 Robustheitstests
  • 11.2 Ergänzende Analysen
  • 11.3 Grenzen
  • 11.4 Kritische Würdigung der Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen
  • 11.5 Kritische Würdigung der Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen
  • 11.6 Beantwortung der Forschungsfragen und Fazit
  • 11.7 Ausblick
  • 11.8 Zusammenfassung
  • Anhang
  • A.1 Detaillierte Übersicht der Testergebnisse
  • A.2 Beispielregressionen mit umkodierten Interaktionsvariablen
  • Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen, sonstigen Rechnungslegungsnormen und Verlautbarungen
  • Geschäftsberichtsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis.