Pflegeroboter.

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2018.
©2018.
Year of Publication:2018
Edition:1st ed.
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (274 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Geleitwort
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Über den Herausgeber
  • 1 Kollaborierende Roboter in der Pflege - Sicherheit in der Mensch-Maschine-Schnittstelle
  • Zusammenfassung
  • 1.1 Humanoide Ansätze in der Pflegerobotik am Beispiel „Rhoni"
  • 1.2 Roboter als technische Assistenzsysteme
  • 1.3 Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK)
  • 1.4 Taxonomien in MRK-Systemen
  • 1.5 Assistenzrobotik in der Pflege
  • 1.6 Sicherheit und Gefährdungsbeurteilung
  • 1.7 Schadensbegrenzung
  • 1.7.1 Leistungsbegrenzung
  • 1.7.2 Nachgiebigkeit
  • 1.7.3 Dämpfung an Kontaktstellen
  • 1.8 Betriebsarten in der Mensch-Roboter-Kollaboration
  • 1.8.1 Sicherheitsbewerteter überwachter Halt
  • 1.8.2 Handführung mit reduzierter Geschwindigkeit
  • 1.8.3 Geschwindigkeits- und Abstandsüberwachung
  • 1.8.4 Leistungs- und Kraftbegrenzung
  • 1.9 Simulation unter Einbeziehung des Menschen
  • 1.9.1 Simulationstechnische Grundlagen
  • 1.9.2 Simulation in Automation und Robotik
  • 1.9.3 Full-Scope-Simulation
  • 1.9.4 Human Factors und Situation Awareness
  • 1.9.5 Full-Scope-Simulator in der MRK
  • 1.9.6 Ablauf der Full-Scope-Simulation
  • 1.10 Zusammenfassung
  • Literatur
  • 2 Informationsmodell für intentionsbasierte Roboter-Mensch-Interaktion
  • Zusammenfassung
  • 2.1 Herausforderungen der Mensch-Roboter-Interaktion
  • 2.2 Grundlagen der intentionsbasierten Interaktion
  • 2.2.1 Informationsmodellierung
  • 2.2.2 Verhalten und Absicht
  • 2.2.3 Robotik
  • 2.3 Methode
  • 2.3.1 Systemaufbau
  • 2.3.2 Erfassen
  • 2.3.3 Erkennen und Auswerten
  • 2.3.4 Agieren/Reagieren
  • 2.4 Informationsmodell
  • 2.5 Zusammenfassung und Ausblick
  • Literatur
  • 3 Erfahrungen aus dem Einsatz von Pflegerobotern für Menschen im Alter
  • Zusammenfassung
  • 3.1 F&amp
  • P Robotics
  • 3.2 Pflegeroboter und deren Funktionen
  • 3.2.1 Lio
  • 3.2.2 P-Care
  • 3.2.3 Therapieroboter P-Rob Glarus.
  • 3.3 Implementierung von Pflegerobotern Lio, P-Care und P-Rob
  • 3.4 Nutzen der Pflegerobotik
  • 3.4.1 Hilfestellung für Fachpersonen
  • 3.4.2 Erhöhen der Lebensqualität der Bewohner
  • 3.4.3 Vorteile für die Organisation von Alters- und Pflegeheimen
  • 3.5 Anforderungen an die Pflegerobotik
  • 3.5.1 Persönliche Erscheinung und Sicherheit
  • 3.5.2 Künstliche Intelligenz
  • 3.5.3 Integriertes und einfach bedienbares System
  • 3.6 Erfahrungen aus dem Einsatz: Feldstudie im Rahmen einer Masterarbeit
  • 3.6.1 Nutzerzentrierte Forschung Mensch-Roboter-Interaktion
  • 3.6.2 Forschungsfragen
  • 3.6.3 Testdesign
  • 3.6.3.1 Teilnehmende
  • 3.6.3.2 Der Roboter
  • 3.6.3.2.1 Eingabemodalität
  • 3.6.3.2.2 Roboterstimme: Geschlecht und Dialekt
  • 3.6.3.2.3 Körperliche Bewegungen
  • 3.6.3.3 Messinstrumente
  • 3.7 Studienablauf
  • 3.7.1 Erster Test
  • 3.7.2 Zweiter Test
  • 3.8 Feedback von Benutzern und deren Implikationen
  • 3.8.1 Konsequenzen von persönlichen Faktoren und bereits bestehenden Mindsets
  • 3.8.2 Umgang mit dem Roboter und Herausforderungen bei der Interaktion
  • 3.8.2.1 Folgen mangelnder Erfahrung
  • 3.8.2.2 Höflichkeit
  • 3.8.2.2.1 Auswirkungen
  • 3.8.2.3 Herausforderungen aufgrund von Hörschwierigkeiten
  • 3.8.2.3.1 Auswirkungen
  • 3.8.2.4 Konsequenzen körperlicher Bewegungen und anderer Robotermerkmale für Anthropomorphismus und Akzeptanz
  • 3.8.2.4.1 Auswirkungen
  • 3.8.2.5 Der lokale Dialekt
  • 3.8.2.5.1 Auswirkungen
  • 3.8.2.6 Weitere wichtige Erkenntnisse: Die Notwendigkeit der Anpassungsfähigkeit
  • 3.8.2.6.1 Auswirkungen
  • 3.9 Ausblick
  • 3.9.1 Gesellschaftsentwicklung
  • 3.9.2 Bedarf an Pflegerobotik
  • Literatur
  • 4 Sozial interagierende Roboter in der Pflege
  • Zusammenfassung
  • 4.1 Einleitung
  • 4.2 Anforderungen und Herausforderungen
  • 4.2.1 Glaubwürdiges Verhalten
  • 4.2.2 Sozial- und emotionssensitive Roboter.
  • 4.2.3 Längerfristige Interaktionen
  • 4.2.4 Sozial situiertes Lernen
  • 4.3 Technische Voraussetzungen
  • 4.3.1 Sprachliche Fähigkeiten
  • 4.3.2 Empathisches Verhalten
  • 4.3.3 Sozial situiertes Lernen
  • 4.4 Anwendungen
  • 4.4.1 Physiotherapie
  • 4.4.2 Gesundheitsberater
  • 4.4.3 Spielgefährte
  • 4.4.4 Kuscheltier
  • 4.5 Gestaltung von sozial interagierenden Robotern
  • 4.6 Wirkung von sozialen Robotern
  • 4.7 Konklusion
  • Literatur
  • 5 Bewertung von AAL-Ambient-Assisted-Living-Systemen bei Personen mit kognitiver Schädigung: Match vs. Mismatch
  • Zusammenfassung
  • 5.1 Einleitung
  • 5.2 Passung (Match/Mismatch) technischer Unterstützungssysteme im Hinblick auf die Zielgruppe von Menschen mit kognitiver Schädigung
  • 5.2.1 Szenario 1: Kognitive Assistenz - Navigationspfad in fremder Umgebung
  • 5.2.2 Szenario 2: Sprach- und gestenbasierte (audio-gesturale) Steuerung von MOBOT-Teilfunktionen
  • Literatur
  • 6 Pflegeroboter aus Sicht der Geriatrie
  • Zusammenfassung
  • 6.1 Einleitung
  • 6.2 Wo können Technik und Robotik im Bereich Geriatrie und Pflege nützlich sein?
  • 6.3 Sturz: Auslöser von Pflegebedürftigkeit
  • 6.4 Die Entwicklung des Assistenzroboters HOBBIT
  • 6.5 STRANDS zur Unterstützung der Physiotherapie
  • 6.6 Diskussion
  • Literatur
  • 7 Robotik in der Pflege aus pflegewissenschaftlicher Perspektive
  • Zusammenfassung
  • 7.1 Einleitung
  • 7.2 Professionelle Pflege als personenbezogene Dienstleistung - Besonderheiten eines beruflichen Handlungsfeldes
  • 7.3 Robotische Systeme in der Pflege: Entwicklungen und Einschätzungen
  • 7.3.1 Sozio-assistive Systeme (einschließlich Emotionsrobotik)
  • 7.3.2 Servicerobotik
  • 7.3.3 Rehabilitationsrobotik
  • 7.4 Herausforderungen des Einsatzes von robotischen Systemen aus der Perspektive der Pflegewissenschaft
  • 7.5 Fazit und Ausblick
  • Literatur.
  • 8 Wege zu verantwortungsvoller Forschung und Entwicklung im Bereich der Pflegerobotik: Die ambivalente Rolle der Ethik
  • Zusammenfassung
  • 8.1 Bedarfe und Bedürfnisse im Fokus
  • 8.2 Von der Notwendigkeit ethischer Reflexion - und ihren Schwierigkeiten und Grenzen
  • 8.2.1 Ethische Bewertung von Pflegerobotern: Probleme und Herausforderungen
  • 8.2.2 Upstream engagement als Lösungsansatz?
  • 8.3 Mit Robotern gegen den Pflegenotstand? Politische und diskursive Aspekte
  • 8.4 Schluss: Die ambivalente Rolle der Ethik
  • Literatur
  • 9 Pflegeroboter: Analyse und Bewertung aus Sicht pflegerischen Handelns und ethischer Anforderungen
  • Zusammenfassung
  • 9.1 Einleitung
  • 9.2 Ziele und Erwartungen
  • 9.3 Zur ethischen Bewertung autonomer Assistenzsysteme
  • 9.3.1 Normativität
  • 9.3.2 Anthropologische Bedingungen
  • 9.3.3 Spezifika einer Ethics of Care
  • 9.3.4 Zwischenbemerkung: Einige Charakteristika pflegerischen Handelns
  • 9.3.5 Zum Einsatz autonomer Assistenzsysteme in der Pflege
  • 9.3.6 Ethische Beurteilung der Folgen des Einsatzes autonomer Assistenzsysteme
  • 9.3.7 Besonderheiten bei Demenzpatienten
  • 9.4 Fazit
  • Literatur
  • 10 Implementing Responsible Research and Innovation for Care Robots through BS 8611
  • Abstract
  • 10.1 Introduction
  • 10.2 Responsible Research and Innovation
  • 10.3 Characteristics of Care Robots and Ethical Concerns
  • 10.4 BS 8611-Robots and Robotic Devices: Guide to the Ethical Design and Application of Robots and Robotic Systems
  • 10.4.1 BS 8611 and Ethical Hazards
  • 10.4.2 Ethical Risk Assessment and Management in BS 8611
  • 10.5 BS 8611 as Implementation of RRI in Care Robots
  • 10.6 Conclusion
  • References
  • 11 Roboter im Gesundheitsbereich
  • Zusammenfassung
  • 11.1 Einleitung
  • 11.2 Annäherung an Roboter im Gesundheitsbereich
  • 11.3 Die Ethik und die Bereichsethiken.
  • 11.4 Robotertypen und ihre Anwendungsbereiche aus ethischer Sicht
  • 11.4.1 Operationsroboter
  • 11.4.2 Therapieroboter
  • 11.4.3 Pflegeroboter
  • 11.5 Weitere Fragen der Ethik
  • 11.6 Zusammenfassung und Ausblick
  • Literatur
  • 12 Umsorgen, überwachen, unterhalten - sind Pflegeroboter ethisch vertretbar?
  • Zusammenfassung
  • 12.1 Einleitung
  • 12.2 Begriffsdefinition: „Pflegeroboter" und „Roboter in der Pflege"
  • 12.3 Demografischer Überblick
  • 12.4 Privatsphäre, Datenschutz und Verantwortung
  • 12.5 Kontaktverlust und Isolation
  • 12.6 Zwischenschaltung künstlicher Instanzen und verdeckte Adressaten
  • 12.7 Argument der unethischen Täuschung
  • 12.8 Argument der verletzten Würde: Gleichsetzung von Mensch und Objekt
  • 12.9 Fazit
  • Literatur
  • 13 Robotik in der Gesundheitsversorgung: Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer
  • Zusammenfassung
  • 13.1 Einleitung
  • 13.2 Robotik und autonome Systeme in der Gesundheitsversorgung
  • 13.2.1 Trainingsgeräte und Hilfsmittel
  • 13.2.2 Telepräsenzrobotik und Assistenzgeräte
  • 13.2.3 Sozial-interaktive Roboter
  • 13.3 Hoffnungen und Erwartungen von Nutzerinnen und Nutzern
  • 13.3.1 Nichtprofessionelle Nutzende
  • 13.3.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer
  • 13.4 Befürchtungen von Nutzenden
  • 13.4.1 Nichtprofessionelle Nutzerinnen und Nutzer
  • 13.4.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer
  • 13.5 Zwischenfazit: Was allen Nutzergruppen wichtig ist
  • 13.6 Akzeptanzfaktoren
  • 13.6.1 Definition von Technikakzeptanz
  • 13.6.2 Einflussfaktoren
  • 13.6.3 Akzeptanzmodelle
  • 13.7 Zusammenfassung
  • Literatur
  • 14 Sollten Pflegeroboter auch sexuelle Assistenzfunktionen bieten?
  • Zusammenfassung
  • 14.1 Einleitung
  • 14.2 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor und Menschenrecht
  • 14.2.1 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor.
  • 14.2.2 Sexuelles Wohlbefinden als Menschenrecht.