Pflegeroboter.
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Place / Publishing House: | Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2018. ©2018. |
Year of Publication: | 2018 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
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Bendel, Oliver. Pflegeroboter. 1st ed. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2018. ©2018. 1 online resource (274 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1 Kollaborierende Roboter in der Pflege - Sicherheit in der Mensch-Maschine-Schnittstelle -- Zusammenfassung -- 1.1 Humanoide Ansätze in der Pflegerobotik am Beispiel „Rhoni" -- 1.2 Roboter als technische Assistenzsysteme -- 1.3 Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) -- 1.4 Taxonomien in MRK-Systemen -- 1.5 Assistenzrobotik in der Pflege -- 1.6 Sicherheit und Gefährdungsbeurteilung -- 1.7 Schadensbegrenzung -- 1.7.1 Leistungsbegrenzung -- 1.7.2 Nachgiebigkeit -- 1.7.3 Dämpfung an Kontaktstellen -- 1.8 Betriebsarten in der Mensch-Roboter-Kollaboration -- 1.8.1 Sicherheitsbewerteter überwachter Halt -- 1.8.2 Handführung mit reduzierter Geschwindigkeit -- 1.8.3 Geschwindigkeits- und Abstandsüberwachung -- 1.8.4 Leistungs- und Kraftbegrenzung -- 1.9 Simulation unter Einbeziehung des Menschen -- 1.9.1 Simulationstechnische Grundlagen -- 1.9.2 Simulation in Automation und Robotik -- 1.9.3 Full-Scope-Simulation -- 1.9.4 Human Factors und Situation Awareness -- 1.9.5 Full-Scope-Simulator in der MRK -- 1.9.6 Ablauf der Full-Scope-Simulation -- 1.10 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Informationsmodell für intentionsbasierte Roboter-Mensch-Interaktion -- Zusammenfassung -- 2.1 Herausforderungen der Mensch-Roboter-Interaktion -- 2.2 Grundlagen der intentionsbasierten Interaktion -- 2.2.1 Informationsmodellierung -- 2.2.2 Verhalten und Absicht -- 2.2.3 Robotik -- 2.3 Methode -- 2.3.1 Systemaufbau -- 2.3.2 Erfassen -- 2.3.3 Erkennen und Auswerten -- 2.3.4 Agieren/Reagieren -- 2.4 Informationsmodell -- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 3 Erfahrungen aus dem Einsatz von Pflegerobotern für Menschen im Alter -- Zusammenfassung -- 3.1 F& -- P Robotics -- 3.2 Pflegeroboter und deren Funktionen -- 3.2.1 Lio -- 3.2.2 P-Care -- 3.2.3 Therapieroboter P-Rob Glarus. 3.3 Implementierung von Pflegerobotern Lio, P-Care und P-Rob -- 3.4 Nutzen der Pflegerobotik -- 3.4.1 Hilfestellung für Fachpersonen -- 3.4.2 Erhöhen der Lebensqualität der Bewohner -- 3.4.3 Vorteile für die Organisation von Alters- und Pflegeheimen -- 3.5 Anforderungen an die Pflegerobotik -- 3.5.1 Persönliche Erscheinung und Sicherheit -- 3.5.2 Künstliche Intelligenz -- 3.5.3 Integriertes und einfach bedienbares System -- 3.6 Erfahrungen aus dem Einsatz: Feldstudie im Rahmen einer Masterarbeit -- 3.6.1 Nutzerzentrierte Forschung Mensch-Roboter-Interaktion -- 3.6.2 Forschungsfragen -- 3.6.3 Testdesign -- 3.6.3.1 Teilnehmende -- 3.6.3.2 Der Roboter -- 3.6.3.2.1 Eingabemodalität -- 3.6.3.2.2 Roboterstimme: Geschlecht und Dialekt -- 3.6.3.2.3 Körperliche Bewegungen -- 3.6.3.3 Messinstrumente -- 3.7 Studienablauf -- 3.7.1 Erster Test -- 3.7.2 Zweiter Test -- 3.8 Feedback von Benutzern und deren Implikationen -- 3.8.1 Konsequenzen von persönlichen Faktoren und bereits bestehenden Mindsets -- 3.8.2 Umgang mit dem Roboter und Herausforderungen bei der Interaktion -- 3.8.2.1 Folgen mangelnder Erfahrung -- 3.8.2.2 Höflichkeit -- 3.8.2.2.1 Auswirkungen -- 3.8.2.3 Herausforderungen aufgrund von Hörschwierigkeiten -- 3.8.2.3.1 Auswirkungen -- 3.8.2.4 Konsequenzen körperlicher Bewegungen und anderer Robotermerkmale für Anthropomorphismus und Akzeptanz -- 3.8.2.4.1 Auswirkungen -- 3.8.2.5 Der lokale Dialekt -- 3.8.2.5.1 Auswirkungen -- 3.8.2.6 Weitere wichtige Erkenntnisse: Die Notwendigkeit der Anpassungsfähigkeit -- 3.8.2.6.1 Auswirkungen -- 3.9 Ausblick -- 3.9.1 Gesellschaftsentwicklung -- 3.9.2 Bedarf an Pflegerobotik -- Literatur -- 4 Sozial interagierende Roboter in der Pflege -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Anforderungen und Herausforderungen -- 4.2.1 Glaubwürdiges Verhalten -- 4.2.2 Sozial- und emotionssensitive Roboter. 4.2.3 Längerfristige Interaktionen -- 4.2.4 Sozial situiertes Lernen -- 4.3 Technische Voraussetzungen -- 4.3.1 Sprachliche Fähigkeiten -- 4.3.2 Empathisches Verhalten -- 4.3.3 Sozial situiertes Lernen -- 4.4 Anwendungen -- 4.4.1 Physiotherapie -- 4.4.2 Gesundheitsberater -- 4.4.3 Spielgefährte -- 4.4.4 Kuscheltier -- 4.5 Gestaltung von sozial interagierenden Robotern -- 4.6 Wirkung von sozialen Robotern -- 4.7 Konklusion -- Literatur -- 5 Bewertung von AAL-Ambient-Assisted-Living-Systemen bei Personen mit kognitiver Schädigung: Match vs. Mismatch -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Passung (Match/Mismatch) technischer Unterstützungssysteme im Hinblick auf die Zielgruppe von Menschen mit kognitiver Schädigung -- 5.2.1 Szenario 1: Kognitive Assistenz - Navigationspfad in fremder Umgebung -- 5.2.2 Szenario 2: Sprach- und gestenbasierte (audio-gesturale) Steuerung von MOBOT-Teilfunktionen -- Literatur -- 6 Pflegeroboter aus Sicht der Geriatrie -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wo können Technik und Robotik im Bereich Geriatrie und Pflege nützlich sein? -- 6.3 Sturz: Auslöser von Pflegebedürftigkeit -- 6.4 Die Entwicklung des Assistenzroboters HOBBIT -- 6.5 STRANDS zur Unterstützung der Physiotherapie -- 6.6 Diskussion -- Literatur -- 7 Robotik in der Pflege aus pflegewissenschaftlicher Perspektive -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Professionelle Pflege als personenbezogene Dienstleistung - Besonderheiten eines beruflichen Handlungsfeldes -- 7.3 Robotische Systeme in der Pflege: Entwicklungen und Einschätzungen -- 7.3.1 Sozio-assistive Systeme (einschließlich Emotionsrobotik) -- 7.3.2 Servicerobotik -- 7.3.3 Rehabilitationsrobotik -- 7.4 Herausforderungen des Einsatzes von robotischen Systemen aus der Perspektive der Pflegewissenschaft -- 7.5 Fazit und Ausblick -- Literatur. 8 Wege zu verantwortungsvoller Forschung und Entwicklung im Bereich der Pflegerobotik: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Zusammenfassung -- 8.1 Bedarfe und Bedürfnisse im Fokus -- 8.2 Von der Notwendigkeit ethischer Reflexion - und ihren Schwierigkeiten und Grenzen -- 8.2.1 Ethische Bewertung von Pflegerobotern: Probleme und Herausforderungen -- 8.2.2 Upstream engagement als Lösungsansatz? -- 8.3 Mit Robotern gegen den Pflegenotstand? Politische und diskursive Aspekte -- 8.4 Schluss: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Literatur -- 9 Pflegeroboter: Analyse und Bewertung aus Sicht pflegerischen Handelns und ethischer Anforderungen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Ziele und Erwartungen -- 9.3 Zur ethischen Bewertung autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.1 Normativität -- 9.3.2 Anthropologische Bedingungen -- 9.3.3 Spezifika einer Ethics of Care -- 9.3.4 Zwischenbemerkung: Einige Charakteristika pflegerischen Handelns -- 9.3.5 Zum Einsatz autonomer Assistenzsysteme in der Pflege -- 9.3.6 Ethische Beurteilung der Folgen des Einsatzes autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.7 Besonderheiten bei Demenzpatienten -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10 Implementing Responsible Research and Innovation for Care Robots through BS 8611 -- Abstract -- 10.1 Introduction -- 10.2 Responsible Research and Innovation -- 10.3 Characteristics of Care Robots and Ethical Concerns -- 10.4 BS 8611-Robots and Robotic Devices: Guide to the Ethical Design and Application of Robots and Robotic Systems -- 10.4.1 BS 8611 and Ethical Hazards -- 10.4.2 Ethical Risk Assessment and Management in BS 8611 -- 10.5 BS 8611 as Implementation of RRI in Care Robots -- 10.6 Conclusion -- References -- 11 Roboter im Gesundheitsbereich -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Annäherung an Roboter im Gesundheitsbereich -- 11.3 Die Ethik und die Bereichsethiken. 11.4 Robotertypen und ihre Anwendungsbereiche aus ethischer Sicht -- 11.4.1 Operationsroboter -- 11.4.2 Therapieroboter -- 11.4.3 Pflegeroboter -- 11.5 Weitere Fragen der Ethik -- 11.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 12 Umsorgen, überwachen, unterhalten - sind Pflegeroboter ethisch vertretbar? -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Begriffsdefinition: „Pflegeroboter" und „Roboter in der Pflege" -- 12.3 Demografischer Überblick -- 12.4 Privatsphäre, Datenschutz und Verantwortung -- 12.5 Kontaktverlust und Isolation -- 12.6 Zwischenschaltung künstlicher Instanzen und verdeckte Adressaten -- 12.7 Argument der unethischen Täuschung -- 12.8 Argument der verletzten Würde: Gleichsetzung von Mensch und Objekt -- 12.9 Fazit -- Literatur -- 13 Robotik in der Gesundheitsversorgung: Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer -- Zusammenfassung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Robotik und autonome Systeme in der Gesundheitsversorgung -- 13.2.1 Trainingsgeräte und Hilfsmittel -- 13.2.2 Telepräsenzrobotik und Assistenzgeräte -- 13.2.3 Sozial-interaktive Roboter -- 13.3 Hoffnungen und Erwartungen von Nutzerinnen und Nutzern -- 13.3.1 Nichtprofessionelle Nutzende -- 13.3.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4 Befürchtungen von Nutzenden -- 13.4.1 Nichtprofessionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.5 Zwischenfazit: Was allen Nutzergruppen wichtig ist -- 13.6 Akzeptanzfaktoren -- 13.6.1 Definition von Technikakzeptanz -- 13.6.2 Einflussfaktoren -- 13.6.3 Akzeptanzmodelle -- 13.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 14 Sollten Pflegeroboter auch sexuelle Assistenzfunktionen bieten? -- Zusammenfassung -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor und Menschenrecht -- 14.2.1 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor. 14.2.2 Sexuelles Wohlbefinden als Menschenrecht. Description based on publisher supplied metadata and other sources. Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. Electronic books. Print version: Bendel, Oliver Pflegeroboter Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 9783658226978 ProQuest (Firm) https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6422757 Click to View |
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Bendel, Oliver. |
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Bendel, Oliver. Pflegeroboter. Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1 Kollaborierende Roboter in der Pflege - Sicherheit in der Mensch-Maschine-Schnittstelle -- Zusammenfassung -- 1.1 Humanoide Ansätze in der Pflegerobotik am Beispiel „Rhoni" -- 1.2 Roboter als technische Assistenzsysteme -- 1.3 Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) -- 1.4 Taxonomien in MRK-Systemen -- 1.5 Assistenzrobotik in der Pflege -- 1.6 Sicherheit und Gefährdungsbeurteilung -- 1.7 Schadensbegrenzung -- 1.7.1 Leistungsbegrenzung -- 1.7.2 Nachgiebigkeit -- 1.7.3 Dämpfung an Kontaktstellen -- 1.8 Betriebsarten in der Mensch-Roboter-Kollaboration -- 1.8.1 Sicherheitsbewerteter überwachter Halt -- 1.8.2 Handführung mit reduzierter Geschwindigkeit -- 1.8.3 Geschwindigkeits- und Abstandsüberwachung -- 1.8.4 Leistungs- und Kraftbegrenzung -- 1.9 Simulation unter Einbeziehung des Menschen -- 1.9.1 Simulationstechnische Grundlagen -- 1.9.2 Simulation in Automation und Robotik -- 1.9.3 Full-Scope-Simulation -- 1.9.4 Human Factors und Situation Awareness -- 1.9.5 Full-Scope-Simulator in der MRK -- 1.9.6 Ablauf der Full-Scope-Simulation -- 1.10 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Informationsmodell für intentionsbasierte Roboter-Mensch-Interaktion -- Zusammenfassung -- 2.1 Herausforderungen der Mensch-Roboter-Interaktion -- 2.2 Grundlagen der intentionsbasierten Interaktion -- 2.2.1 Informationsmodellierung -- 2.2.2 Verhalten und Absicht -- 2.2.3 Robotik -- 2.3 Methode -- 2.3.1 Systemaufbau -- 2.3.2 Erfassen -- 2.3.3 Erkennen und Auswerten -- 2.3.4 Agieren/Reagieren -- 2.4 Informationsmodell -- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 3 Erfahrungen aus dem Einsatz von Pflegerobotern für Menschen im Alter -- Zusammenfassung -- 3.1 F& -- P Robotics -- 3.2 Pflegeroboter und deren Funktionen -- 3.2.1 Lio -- 3.2.2 P-Care -- 3.2.3 Therapieroboter P-Rob Glarus. 3.3 Implementierung von Pflegerobotern Lio, P-Care und P-Rob -- 3.4 Nutzen der Pflegerobotik -- 3.4.1 Hilfestellung für Fachpersonen -- 3.4.2 Erhöhen der Lebensqualität der Bewohner -- 3.4.3 Vorteile für die Organisation von Alters- und Pflegeheimen -- 3.5 Anforderungen an die Pflegerobotik -- 3.5.1 Persönliche Erscheinung und Sicherheit -- 3.5.2 Künstliche Intelligenz -- 3.5.3 Integriertes und einfach bedienbares System -- 3.6 Erfahrungen aus dem Einsatz: Feldstudie im Rahmen einer Masterarbeit -- 3.6.1 Nutzerzentrierte Forschung Mensch-Roboter-Interaktion -- 3.6.2 Forschungsfragen -- 3.6.3 Testdesign -- 3.6.3.1 Teilnehmende -- 3.6.3.2 Der Roboter -- 3.6.3.2.1 Eingabemodalität -- 3.6.3.2.2 Roboterstimme: Geschlecht und Dialekt -- 3.6.3.2.3 Körperliche Bewegungen -- 3.6.3.3 Messinstrumente -- 3.7 Studienablauf -- 3.7.1 Erster Test -- 3.7.2 Zweiter Test -- 3.8 Feedback von Benutzern und deren Implikationen -- 3.8.1 Konsequenzen von persönlichen Faktoren und bereits bestehenden Mindsets -- 3.8.2 Umgang mit dem Roboter und Herausforderungen bei der Interaktion -- 3.8.2.1 Folgen mangelnder Erfahrung -- 3.8.2.2 Höflichkeit -- 3.8.2.2.1 Auswirkungen -- 3.8.2.3 Herausforderungen aufgrund von Hörschwierigkeiten -- 3.8.2.3.1 Auswirkungen -- 3.8.2.4 Konsequenzen körperlicher Bewegungen und anderer Robotermerkmale für Anthropomorphismus und Akzeptanz -- 3.8.2.4.1 Auswirkungen -- 3.8.2.5 Der lokale Dialekt -- 3.8.2.5.1 Auswirkungen -- 3.8.2.6 Weitere wichtige Erkenntnisse: Die Notwendigkeit der Anpassungsfähigkeit -- 3.8.2.6.1 Auswirkungen -- 3.9 Ausblick -- 3.9.1 Gesellschaftsentwicklung -- 3.9.2 Bedarf an Pflegerobotik -- Literatur -- 4 Sozial interagierende Roboter in der Pflege -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Anforderungen und Herausforderungen -- 4.2.1 Glaubwürdiges Verhalten -- 4.2.2 Sozial- und emotionssensitive Roboter. 4.2.3 Längerfristige Interaktionen -- 4.2.4 Sozial situiertes Lernen -- 4.3 Technische Voraussetzungen -- 4.3.1 Sprachliche Fähigkeiten -- 4.3.2 Empathisches Verhalten -- 4.3.3 Sozial situiertes Lernen -- 4.4 Anwendungen -- 4.4.1 Physiotherapie -- 4.4.2 Gesundheitsberater -- 4.4.3 Spielgefährte -- 4.4.4 Kuscheltier -- 4.5 Gestaltung von sozial interagierenden Robotern -- 4.6 Wirkung von sozialen Robotern -- 4.7 Konklusion -- Literatur -- 5 Bewertung von AAL-Ambient-Assisted-Living-Systemen bei Personen mit kognitiver Schädigung: Match vs. Mismatch -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Passung (Match/Mismatch) technischer Unterstützungssysteme im Hinblick auf die Zielgruppe von Menschen mit kognitiver Schädigung -- 5.2.1 Szenario 1: Kognitive Assistenz - Navigationspfad in fremder Umgebung -- 5.2.2 Szenario 2: Sprach- und gestenbasierte (audio-gesturale) Steuerung von MOBOT-Teilfunktionen -- Literatur -- 6 Pflegeroboter aus Sicht der Geriatrie -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wo können Technik und Robotik im Bereich Geriatrie und Pflege nützlich sein? -- 6.3 Sturz: Auslöser von Pflegebedürftigkeit -- 6.4 Die Entwicklung des Assistenzroboters HOBBIT -- 6.5 STRANDS zur Unterstützung der Physiotherapie -- 6.6 Diskussion -- Literatur -- 7 Robotik in der Pflege aus pflegewissenschaftlicher Perspektive -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Professionelle Pflege als personenbezogene Dienstleistung - Besonderheiten eines beruflichen Handlungsfeldes -- 7.3 Robotische Systeme in der Pflege: Entwicklungen und Einschätzungen -- 7.3.1 Sozio-assistive Systeme (einschließlich Emotionsrobotik) -- 7.3.2 Servicerobotik -- 7.3.3 Rehabilitationsrobotik -- 7.4 Herausforderungen des Einsatzes von robotischen Systemen aus der Perspektive der Pflegewissenschaft -- 7.5 Fazit und Ausblick -- Literatur. 8 Wege zu verantwortungsvoller Forschung und Entwicklung im Bereich der Pflegerobotik: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Zusammenfassung -- 8.1 Bedarfe und Bedürfnisse im Fokus -- 8.2 Von der Notwendigkeit ethischer Reflexion - und ihren Schwierigkeiten und Grenzen -- 8.2.1 Ethische Bewertung von Pflegerobotern: Probleme und Herausforderungen -- 8.2.2 Upstream engagement als Lösungsansatz? -- 8.3 Mit Robotern gegen den Pflegenotstand? Politische und diskursive Aspekte -- 8.4 Schluss: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Literatur -- 9 Pflegeroboter: Analyse und Bewertung aus Sicht pflegerischen Handelns und ethischer Anforderungen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Ziele und Erwartungen -- 9.3 Zur ethischen Bewertung autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.1 Normativität -- 9.3.2 Anthropologische Bedingungen -- 9.3.3 Spezifika einer Ethics of Care -- 9.3.4 Zwischenbemerkung: Einige Charakteristika pflegerischen Handelns -- 9.3.5 Zum Einsatz autonomer Assistenzsysteme in der Pflege -- 9.3.6 Ethische Beurteilung der Folgen des Einsatzes autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.7 Besonderheiten bei Demenzpatienten -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10 Implementing Responsible Research and Innovation for Care Robots through BS 8611 -- Abstract -- 10.1 Introduction -- 10.2 Responsible Research and Innovation -- 10.3 Characteristics of Care Robots and Ethical Concerns -- 10.4 BS 8611-Robots and Robotic Devices: Guide to the Ethical Design and Application of Robots and Robotic Systems -- 10.4.1 BS 8611 and Ethical Hazards -- 10.4.2 Ethical Risk Assessment and Management in BS 8611 -- 10.5 BS 8611 as Implementation of RRI in Care Robots -- 10.6 Conclusion -- References -- 11 Roboter im Gesundheitsbereich -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Annäherung an Roboter im Gesundheitsbereich -- 11.3 Die Ethik und die Bereichsethiken. 11.4 Robotertypen und ihre Anwendungsbereiche aus ethischer Sicht -- 11.4.1 Operationsroboter -- 11.4.2 Therapieroboter -- 11.4.3 Pflegeroboter -- 11.5 Weitere Fragen der Ethik -- 11.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 12 Umsorgen, überwachen, unterhalten - sind Pflegeroboter ethisch vertretbar? -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Begriffsdefinition: „Pflegeroboter" und „Roboter in der Pflege" -- 12.3 Demografischer Überblick -- 12.4 Privatsphäre, Datenschutz und Verantwortung -- 12.5 Kontaktverlust und Isolation -- 12.6 Zwischenschaltung künstlicher Instanzen und verdeckte Adressaten -- 12.7 Argument der unethischen Täuschung -- 12.8 Argument der verletzten Würde: Gleichsetzung von Mensch und Objekt -- 12.9 Fazit -- Literatur -- 13 Robotik in der Gesundheitsversorgung: Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer -- Zusammenfassung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Robotik und autonome Systeme in der Gesundheitsversorgung -- 13.2.1 Trainingsgeräte und Hilfsmittel -- 13.2.2 Telepräsenzrobotik und Assistenzgeräte -- 13.2.3 Sozial-interaktive Roboter -- 13.3 Hoffnungen und Erwartungen von Nutzerinnen und Nutzern -- 13.3.1 Nichtprofessionelle Nutzende -- 13.3.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4 Befürchtungen von Nutzenden -- 13.4.1 Nichtprofessionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.5 Zwischenfazit: Was allen Nutzergruppen wichtig ist -- 13.6 Akzeptanzfaktoren -- 13.6.1 Definition von Technikakzeptanz -- 13.6.2 Einflussfaktoren -- 13.6.3 Akzeptanzmodelle -- 13.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 14 Sollten Pflegeroboter auch sexuelle Assistenzfunktionen bieten? -- Zusammenfassung -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor und Menschenrecht -- 14.2.1 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor. 14.2.2 Sexuelles Wohlbefinden als Menschenrecht. |
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-- 6.3 Sturz: Auslöser von Pflegebedürftigkeit -- 6.4 Die Entwicklung des Assistenzroboters HOBBIT -- 6.5 STRANDS zur Unterstützung der Physiotherapie -- 6.6 Diskussion -- Literatur -- 7 Robotik in der Pflege aus pflegewissenschaftlicher Perspektive -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Professionelle Pflege als personenbezogene Dienstleistung - Besonderheiten eines beruflichen Handlungsfeldes -- 7.3 Robotische Systeme in der Pflege: Entwicklungen und Einschätzungen -- 7.3.1 Sozio-assistive Systeme (einschließlich Emotionsrobotik) -- 7.3.2 Servicerobotik -- 7.3.3 Rehabilitationsrobotik -- 7.4 Herausforderungen des Einsatzes von robotischen Systemen aus der Perspektive der Pflegewissenschaft -- 7.5 Fazit und Ausblick -- Literatur. 8 Wege zu verantwortungsvoller Forschung und Entwicklung im Bereich der Pflegerobotik: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Zusammenfassung -- 8.1 Bedarfe und Bedürfnisse im Fokus -- 8.2 Von der Notwendigkeit ethischer Reflexion - und ihren Schwierigkeiten und Grenzen -- 8.2.1 Ethische Bewertung von Pflegerobotern: Probleme und Herausforderungen -- 8.2.2 Upstream engagement als Lösungsansatz? -- 8.3 Mit Robotern gegen den Pflegenotstand? Politische und diskursive Aspekte -- 8.4 Schluss: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Literatur -- 9 Pflegeroboter: Analyse und Bewertung aus Sicht pflegerischen Handelns und ethischer Anforderungen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Ziele und Erwartungen -- 9.3 Zur ethischen Bewertung autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.1 Normativität -- 9.3.2 Anthropologische Bedingungen -- 9.3.3 Spezifika einer Ethics of Care -- 9.3.4 Zwischenbemerkung: Einige Charakteristika pflegerischen Handelns -- 9.3.5 Zum Einsatz autonomer Assistenzsysteme in der Pflege -- 9.3.6 Ethische Beurteilung der Folgen des Einsatzes autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.7 Besonderheiten bei Demenzpatienten -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10 Implementing Responsible Research and Innovation for Care Robots through BS 8611 -- Abstract -- 10.1 Introduction -- 10.2 Responsible Research and Innovation -- 10.3 Characteristics of Care Robots and Ethical Concerns -- 10.4 BS 8611-Robots and Robotic Devices: Guide to the Ethical Design and Application of Robots and Robotic Systems -- 10.4.1 BS 8611 and Ethical Hazards -- 10.4.2 Ethical Risk Assessment and Management in BS 8611 -- 10.5 BS 8611 as Implementation of RRI in Care Robots -- 10.6 Conclusion -- References -- 11 Roboter im Gesundheitsbereich -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Annäherung an Roboter im Gesundheitsbereich -- 11.3 Die Ethik und die Bereichsethiken. 11.4 Robotertypen und ihre Anwendungsbereiche aus ethischer Sicht -- 11.4.1 Operationsroboter -- 11.4.2 Therapieroboter -- 11.4.3 Pflegeroboter -- 11.5 Weitere Fragen der Ethik -- 11.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 12 Umsorgen, überwachen, unterhalten - sind Pflegeroboter ethisch vertretbar? -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Begriffsdefinition: „Pflegeroboter" und „Roboter in der Pflege" -- 12.3 Demografischer Überblick -- 12.4 Privatsphäre, Datenschutz und Verantwortung -- 12.5 Kontaktverlust und Isolation -- 12.6 Zwischenschaltung künstlicher Instanzen und verdeckte Adressaten -- 12.7 Argument der unethischen Täuschung -- 12.8 Argument der verletzten Würde: Gleichsetzung von Mensch und Objekt -- 12.9 Fazit -- Literatur -- 13 Robotik in der Gesundheitsversorgung: Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer -- Zusammenfassung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Robotik und autonome Systeme in der Gesundheitsversorgung -- 13.2.1 Trainingsgeräte und Hilfsmittel -- 13.2.2 Telepräsenzrobotik und Assistenzgeräte -- 13.2.3 Sozial-interaktive Roboter -- 13.3 Hoffnungen und Erwartungen von Nutzerinnen und Nutzern -- 13.3.1 Nichtprofessionelle Nutzende -- 13.3.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4 Befürchtungen von Nutzenden -- 13.4.1 Nichtprofessionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.5 Zwischenfazit: Was allen Nutzergruppen wichtig ist -- 13.6 Akzeptanzfaktoren -- 13.6.1 Definition von Technikakzeptanz -- 13.6.2 Einflussfaktoren -- 13.6.3 Akzeptanzmodelle -- 13.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 14 Sollten Pflegeroboter auch sexuelle Assistenzfunktionen bieten? -- Zusammenfassung -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor und Menschenrecht -- 14.2.1 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor. 14.2.2 Sexuelles Wohlbefinden als Menschenrecht. |
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Sicherheit in der Mensch-Maschine-Schnittstelle -- Zusammenfassung -- 1.1 Humanoide Ansätze in der Pflegerobotik am Beispiel „Rhoni" -- 1.2 Roboter als technische Assistenzsysteme -- 1.3 Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) -- 1.4 Taxonomien in MRK-Systemen -- 1.5 Assistenzrobotik in der Pflege -- 1.6 Sicherheit und Gefährdungsbeurteilung -- 1.7 Schadensbegrenzung -- 1.7.1 Leistungsbegrenzung -- 1.7.2 Nachgiebigkeit -- 1.7.3 Dämpfung an Kontaktstellen -- 1.8 Betriebsarten in der Mensch-Roboter-Kollaboration -- 1.8.1 Sicherheitsbewerteter überwachter Halt -- 1.8.2 Handführung mit reduzierter Geschwindigkeit -- 1.8.3 Geschwindigkeits- und Abstandsüberwachung -- 1.8.4 Leistungs- und Kraftbegrenzung -- 1.9 Simulation unter Einbeziehung des Menschen -- 1.9.1 Simulationstechnische Grundlagen -- 1.9.2 Simulation in Automation und Robotik -- 1.9.3 Full-Scope-Simulation -- 1.9.4 Human Factors und Situation Awareness -- 1.9.5 Full-Scope-Simulator in der MRK -- 1.9.6 Ablauf der Full-Scope-Simulation -- 1.10 Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Informationsmodell für intentionsbasierte Roboter-Mensch-Interaktion -- Zusammenfassung -- 2.1 Herausforderungen der Mensch-Roboter-Interaktion -- 2.2 Grundlagen der intentionsbasierten Interaktion -- 2.2.1 Informationsmodellierung -- 2.2.2 Verhalten und Absicht -- 2.2.3 Robotik -- 2.3 Methode -- 2.3.1 Systemaufbau -- 2.3.2 Erfassen -- 2.3.3 Erkennen und Auswerten -- 2.3.4 Agieren/Reagieren -- 2.4 Informationsmodell -- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 3 Erfahrungen aus dem Einsatz von Pflegerobotern für Menschen im Alter -- Zusammenfassung -- 3.1 F&amp -- P Robotics -- 3.2 Pflegeroboter und deren Funktionen -- 3.2.1 Lio -- 3.2.2 P-Care -- 3.2.3 Therapieroboter P-Rob Glarus.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3 Implementierung von Pflegerobotern Lio, P-Care und P-Rob -- 3.4 Nutzen der Pflegerobotik -- 3.4.1 Hilfestellung für Fachpersonen -- 3.4.2 Erhöhen der Lebensqualität der Bewohner -- 3.4.3 Vorteile für die Organisation von Alters- und Pflegeheimen -- 3.5 Anforderungen an die Pflegerobotik -- 3.5.1 Persönliche Erscheinung und Sicherheit -- 3.5.2 Künstliche Intelligenz -- 3.5.3 Integriertes und einfach bedienbares System -- 3.6 Erfahrungen aus dem Einsatz: Feldstudie im Rahmen einer Masterarbeit -- 3.6.1 Nutzerzentrierte Forschung Mensch-Roboter-Interaktion -- 3.6.2 Forschungsfragen -- 3.6.3 Testdesign -- 3.6.3.1 Teilnehmende -- 3.6.3.2 Der Roboter -- 3.6.3.2.1 Eingabemodalität -- 3.6.3.2.2 Roboterstimme: Geschlecht und Dialekt -- 3.6.3.2.3 Körperliche Bewegungen -- 3.6.3.3 Messinstrumente -- 3.7 Studienablauf -- 3.7.1 Erster Test -- 3.7.2 Zweiter Test -- 3.8 Feedback von Benutzern und deren Implikationen -- 3.8.1 Konsequenzen von persönlichen Faktoren und bereits bestehenden Mindsets -- 3.8.2 Umgang mit dem Roboter und Herausforderungen bei der Interaktion -- 3.8.2.1 Folgen mangelnder Erfahrung -- 3.8.2.2 Höflichkeit -- 3.8.2.2.1 Auswirkungen -- 3.8.2.3 Herausforderungen aufgrund von Hörschwierigkeiten -- 3.8.2.3.1 Auswirkungen -- 3.8.2.4 Konsequenzen körperlicher Bewegungen und anderer Robotermerkmale für Anthropomorphismus und Akzeptanz -- 3.8.2.4.1 Auswirkungen -- 3.8.2.5 Der lokale Dialekt -- 3.8.2.5.1 Auswirkungen -- 3.8.2.6 Weitere wichtige Erkenntnisse: Die Notwendigkeit der Anpassungsfähigkeit -- 3.8.2.6.1 Auswirkungen -- 3.9 Ausblick -- 3.9.1 Gesellschaftsentwicklung -- 3.9.2 Bedarf an Pflegerobotik -- Literatur -- 4 Sozial interagierende Roboter in der Pflege -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Anforderungen und Herausforderungen -- 4.2.1 Glaubwürdiges Verhalten -- 4.2.2 Sozial- und emotionssensitive Roboter.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2.3 Längerfristige Interaktionen -- 4.2.4 Sozial situiertes Lernen -- 4.3 Technische Voraussetzungen -- 4.3.1 Sprachliche Fähigkeiten -- 4.3.2 Empathisches Verhalten -- 4.3.3 Sozial situiertes Lernen -- 4.4 Anwendungen -- 4.4.1 Physiotherapie -- 4.4.2 Gesundheitsberater -- 4.4.3 Spielgefährte -- 4.4.4 Kuscheltier -- 4.5 Gestaltung von sozial interagierenden Robotern -- 4.6 Wirkung von sozialen Robotern -- 4.7 Konklusion -- Literatur -- 5 Bewertung von AAL-Ambient-Assisted-Living-Systemen bei Personen mit kognitiver Schädigung: Match vs. Mismatch -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Passung (Match/Mismatch) technischer Unterstützungssysteme im Hinblick auf die Zielgruppe von Menschen mit kognitiver Schädigung -- 5.2.1 Szenario 1: Kognitive Assistenz - Navigationspfad in fremder Umgebung -- 5.2.2 Szenario 2: Sprach- und gestenbasierte (audio-gesturale) Steuerung von MOBOT-Teilfunktionen -- Literatur -- 6 Pflegeroboter aus Sicht der Geriatrie -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Wo können Technik und Robotik im Bereich Geriatrie und Pflege nützlich sein? -- 6.3 Sturz: Auslöser von Pflegebedürftigkeit -- 6.4 Die Entwicklung des Assistenzroboters HOBBIT -- 6.5 STRANDS zur Unterstützung der Physiotherapie -- 6.6 Diskussion -- Literatur -- 7 Robotik in der Pflege aus pflegewissenschaftlicher Perspektive -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Professionelle Pflege als personenbezogene Dienstleistung - Besonderheiten eines beruflichen Handlungsfeldes -- 7.3 Robotische Systeme in der Pflege: Entwicklungen und Einschätzungen -- 7.3.1 Sozio-assistive Systeme (einschließlich Emotionsrobotik) -- 7.3.2 Servicerobotik -- 7.3.3 Rehabilitationsrobotik -- 7.4 Herausforderungen des Einsatzes von robotischen Systemen aus der Perspektive der Pflegewissenschaft -- 7.5 Fazit und Ausblick -- Literatur.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8 Wege zu verantwortungsvoller Forschung und Entwicklung im Bereich der Pflegerobotik: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Zusammenfassung -- 8.1 Bedarfe und Bedürfnisse im Fokus -- 8.2 Von der Notwendigkeit ethischer Reflexion - und ihren Schwierigkeiten und Grenzen -- 8.2.1 Ethische Bewertung von Pflegerobotern: Probleme und Herausforderungen -- 8.2.2 Upstream engagement als Lösungsansatz? -- 8.3 Mit Robotern gegen den Pflegenotstand? Politische und diskursive Aspekte -- 8.4 Schluss: Die ambivalente Rolle der Ethik -- Literatur -- 9 Pflegeroboter: Analyse und Bewertung aus Sicht pflegerischen Handelns und ethischer Anforderungen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Ziele und Erwartungen -- 9.3 Zur ethischen Bewertung autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.1 Normativität -- 9.3.2 Anthropologische Bedingungen -- 9.3.3 Spezifika einer Ethics of Care -- 9.3.4 Zwischenbemerkung: Einige Charakteristika pflegerischen Handelns -- 9.3.5 Zum Einsatz autonomer Assistenzsysteme in der Pflege -- 9.3.6 Ethische Beurteilung der Folgen des Einsatzes autonomer Assistenzsysteme -- 9.3.7 Besonderheiten bei Demenzpatienten -- 9.4 Fazit -- Literatur -- 10 Implementing Responsible Research and Innovation for Care Robots through BS 8611 -- Abstract -- 10.1 Introduction -- 10.2 Responsible Research and Innovation -- 10.3 Characteristics of Care Robots and Ethical Concerns -- 10.4 BS 8611-Robots and Robotic Devices: Guide to the Ethical Design and Application of Robots and Robotic Systems -- 10.4.1 BS 8611 and Ethical Hazards -- 10.4.2 Ethical Risk Assessment and Management in BS 8611 -- 10.5 BS 8611 as Implementation of RRI in Care Robots -- 10.6 Conclusion -- References -- 11 Roboter im Gesundheitsbereich -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Annäherung an Roboter im Gesundheitsbereich -- 11.3 Die Ethik und die Bereichsethiken.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11.4 Robotertypen und ihre Anwendungsbereiche aus ethischer Sicht -- 11.4.1 Operationsroboter -- 11.4.2 Therapieroboter -- 11.4.3 Pflegeroboter -- 11.5 Weitere Fragen der Ethik -- 11.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 12 Umsorgen, überwachen, unterhalten - sind Pflegeroboter ethisch vertretbar? -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Begriffsdefinition: „Pflegeroboter" und „Roboter in der Pflege" -- 12.3 Demografischer Überblick -- 12.4 Privatsphäre, Datenschutz und Verantwortung -- 12.5 Kontaktverlust und Isolation -- 12.6 Zwischenschaltung künstlicher Instanzen und verdeckte Adressaten -- 12.7 Argument der unethischen Täuschung -- 12.8 Argument der verletzten Würde: Gleichsetzung von Mensch und Objekt -- 12.9 Fazit -- Literatur -- 13 Robotik in der Gesundheitsversorgung: Hoffnungen, Befürchtungen und Akzeptanz aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer -- Zusammenfassung -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Robotik und autonome Systeme in der Gesundheitsversorgung -- 13.2.1 Trainingsgeräte und Hilfsmittel -- 13.2.2 Telepräsenzrobotik und Assistenzgeräte -- 13.2.3 Sozial-interaktive Roboter -- 13.3 Hoffnungen und Erwartungen von Nutzerinnen und Nutzern -- 13.3.1 Nichtprofessionelle Nutzende -- 13.3.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4 Befürchtungen von Nutzenden -- 13.4.1 Nichtprofessionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.4.2 Professionelle Nutzerinnen und Nutzer -- 13.5 Zwischenfazit: Was allen Nutzergruppen wichtig ist -- 13.6 Akzeptanzfaktoren -- 13.6.1 Definition von Technikakzeptanz -- 13.6.2 Einflussfaktoren -- 13.6.3 Akzeptanzmodelle -- 13.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 14 Sollten Pflegeroboter auch sexuelle Assistenzfunktionen bieten? -- Zusammenfassung -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor und Menschenrecht -- 14.2.1 Sexuelles Wohlbefinden als Gesundheitsfaktor.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">14.2.2 Sexuelles Wohlbefinden als Menschenrecht.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Bendel, Oliver</subfield><subfield code="t">Pflegeroboter</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018</subfield><subfield code="z">9783658226978</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=6422757</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection> |