Produktivitätsmanagement 4. 0 : : Praxiserprobte Vorgehensweisen Zur Nutzung der Digitalisierung in der Industrie.

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Superior document:Ifaa-Edition Series
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TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Berlin, Heidelberg : : Springer Berlin / Heidelberg,, 2020.
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Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Ifaa-Edition Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (276 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Grußwort
  • Förderhinweis
  • Inhaltsverzeichnis
  • Autorenverzeichnis
  • 1 Einleitung und Überblick
  • Zusammenfassung
  • 1.1 Potenziale der Digitalisierung
  • 1.2 Förderschwerpunkt Arbeit in der digitalisierten Welt
  • 1.3 Begleitung durch TransWork
  • 1.4 Schwerpunktgruppe Produktivitätsmanagement
  • 1.5 Überblick zum Buch
  • Literatur
  • 2 Produktivitätsmanagement
  • Zusammenfassung
  • 2.1 Produktivitätsmanagement im Wandel
  • 2.1.1 Bedeutung von Produktivitätsmanagement
  • 2.1.2 Aktuelles Produktivitätsmanagement
  • 2.1.3 Anforderungen an ein zukünftiges Produktivitätsmanagement
  • 2.2 Auswirkungen, Strategien und Potenziale der Digitalisierung für das Produktivitätsmanagement
  • 2.2.1 Grundlagen der Digitalisierung
  • 2.2.2 Auswirkung der Digitalisierung
  • 2.2.3 Ziele und Strategien der Digitalisierung
  • 2.2.4 Potenziale der Digitalisierung
  • 2.3 Ganzheitliches Produktivitätsmanagement
  • 2.3.1 Modell eines ganzheitlichen Produktivitätsmanagements
  • 2.3.2 Systematische Vorgehensweise
  • 2.3.2.1 Analyse der Ausgangssituation
  • 2.3.2.2 Potenzialbewertung und Zieldefinition
  • 2.3.2.3 Planung von Maßnahmen
  • 2.3.2.4 Umsetzung von Maßnahmen
  • 2.3.2.5 Erfolgskontrolle und -sicherstellung
  • 2.4 Beispiele für Digitalisierung aus der Praxis
  • 2.4.1 Bedarf nach Beispielen für Digitalisierung aus der Praxis
  • 2.4.2 Ordnungskriterien für Digitalisierungsbeispiele
  • 2.4.2.1 Produktivitätsstrategie bzw. -ziel
  • 2.4.2.2 Digitalisierung bzw. Stufe der Datenhandhabung
  • 2.4.2.3 Unternehmensbereich
  • 2.4.3 Aufbau und Anwendung eines Ordnungs- und Gestaltungsrahmens
  • 2.4.3.1 Struktur des Rahmens
  • 2.4.3.2 Nutzung als Ordnungsrahmen
  • 2.4.3.3 Nutzung als Gestaltungsrahmen
  • 2.4.4 Übersicht strukturierter Beispiele für Digitalisierung aus der Praxis
  • 2.4.4.1 Produktivitätsstrategie bzw. -ziel.
  • 2.4.4.2 Digitalisierung bzw. Stufe der Datenhandhabung
  • 2.4.4.3 Unternehmensbereich
  • 2.5 Checkliste zur Gestaltung der Digitalisierung in der Praxis
  • 2.5.1 Bestimmung strategiekonformer Digitalisierungsmaßnahmen
  • 2.5.2 Umsetzung strategiekonformer Digitalisierungsmaßnahmen
  • 2.6 Zusammenfassung und Fazit
  • Literatur
  • 3 Eine nachhaltige Sicherheitskultur als Transformationsansatz für Industrie 4.0 in kleinen und mittleren Unternehmen
  • Zusammenfassung
  • 3.1 Ausgangssituation
  • 3.1.1 Ausgangssituation und Herausforderungen in der Komponentenherstellung
  • 3.1.2 Ausgangssituation und Herausforderungen in der Baubranche
  • 3.2 Vorgehensweise zur Zielerreichung für Unternehmen
  • 3.2.1 Schritt 1: Anforderungen an den Transformationsprozess identifizieren
  • 3.2.2 Schritt 2: Die bestehende Sicherheitskultur analysieren
  • 3.2.3 Schritt 3: Nutzenpotentiale einer Sicherheitskultur 4.0 offenlegen
  • 3.2.4 Schritt 4: Maßnahmen für die Transformation zu einer Sicherheitskultur 4.0 ergreifen
  • 3.3 Ergebnisse
  • 3.3.1 Auswirkungen auf Arbeitsgestaltung
  • 3.3.1.1 Ergebnisse zur Arbeitnehmerperspektive auf Aspekte eines guten Arbeitsplatzes
  • 3.3.1.2 Ergebnisse zu motivationalen und hemmenden Faktoren der Digitalisierung
  • 3.3.1.3 Ergebnisse zu Nutzenpotentialen und Aufgabenbereichen einer sicherheitskultur-4.0-gerechten Arbeitsgestaltung
  • 3.3.1.4 Ergebnisse zur Wirksamkeit von Kommunikations- und Empowermentmaßnahmen für die Transformation zu einer sicheren Arbeitsgestaltung in der Industrie 4.0
  • 3.3.2 Produktivitätswirkung bzw. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
  • 3.3.2.1 Ergebnisse zu notwendigen Transformationsprozessen einer Industrie 4.0
  • 3.3.2.2 Ergebnisse zur Transformation der Sicherheitskultur
  • 3.3.3 Beitrag zu übergeordneten Zielen
  • 3.4 Lessons learned
  • Literatur
  • 4 Arbeit 4.0 in der Produktentstehung
  • Zusammenfassung.
  • 4.1 Ausgangssituation
  • 4.2 Einführung digitalisierter Arbeit in der Produktentstehung
  • 4.2.1 Bedarfe erkennen und erfassen
  • 4.2.2 Informationen einholen
  • 4.2.3 Einbindung der Beschäftigten
  • 4.2.4 Umsetzung
  • 4.2.5 Auswirkungen digitalisierter Arbeit
  • 4.2.6 Qualifizierung
  • 4.3 Ergebnisse
  • 4.3.1 Auswirkungen auf Arbeitsgestaltung
  • 4.3.2 Mehrwerte digitalisierter Arbeit
  • 4.3.2.1 Nutzen digitalisierter Arbeit bei einführenden Unternehmen
  • 4.3.2.2 Instrumentarium zur Gestaltung digitalisierter Arbeit
  • 4.3.3 Beitrag zu übergeordneten Zielen
  • 4.4 Lessons learned
  • Literatur
  • 5 Integration eines digitalen Assistenzsystems für die industrielle Montage
  • Zusammenfassung
  • 5.1 Anwendungsbeispiel
  • 5.2 Projekthintergrund
  • 5.3 Ergebnisse
  • 5.3.1 Motion Capturing und MABO-Fragebogen
  • 5.3.2 Human- und Gestaltungskriterien für gute digitale Arbeit in der Montage
  • 5.3.3 Produktivität in der Produktion
  • 5.3.4 Beitrag zu übergeordneten Zielen
  • 5.4 Lessons learned
  • Literatur
  • 6 Informatorische Assistenzsysteme in der variantenreichen manuellen Montage
  • Zusammenfassung
  • 6.1 Ausgangssituation
  • 6.2 Vorgehensweise zur Zielerreichung
  • 6.3 Ergebnisse
  • 6.3.1 Gestaltung eines Assistenzsystems für das Arbeitssystem der Fahrzeugrahmenmontage
  • 6.3.1.1 Analyse der Ausgangssituation
  • 6.3.1.2 Ermittlung der Anforderungen
  • 6.3.1.3 Grob- und Detailkonzeptionierung
  • 6.3.1.4 Implementierung und Evaluation
  • 6.3.2 Kognitive Beanspruchung in der variantenreichen Montage am Beispiel der Fahrzeugrahmenmontage
  • 6.3.2.1 Modell zur kognitiven Beanspruchung am Arbeitsplatz
  • 6.3.2.2 Messverfahren zur Bestimmung mentaler Beanspruchung
  • 6.3.2.3 Fallstudie zur kognitiven Beanspruchung in der Fahrzeugrahmen
  • 6.4 Lessons Learned
  • Literatur.
  • 7 Synchronisation von Digitalisierung, Qualitätssicherung und Assistenzsystemen an Arbeitsplätzen mit geringem Automatisierungsgrad
  • Zusammenfassung
  • 7.1 Ausgangssituation
  • 7.1.1 Vorstellung der Anwendungsfälle
  • 7.1.2 Übergreifende Projektziele
  • 7.2 Vorgehen im Projekt
  • 7.2.1 Vorgehensweise zur Zielerreichung für Unternehmen
  • 7.2.2 Auswahl der Assistenzsysteme mit integriertem Erprobungskonzept
  • 7.2.3 Vorgehen zur Produktivitätsmessung
  • 7.2.3.1 Bewertung der Arbeitszeit
  • 7.2.3.2 Risikobewertung
  • 7.2.3.3 Transparenz und Flexibilität
  • 7.2.3.4 Platz, Ergonomie und Akzeptanz
  • 7.2.3.5 Ganzheitliche Wirtschaftlichkeits- und Produktivitätsbetrachtung
  • 7.3 Ergebnisse im Projekt
  • 7.3.1 Ausarbeitung einer projektübergreifenden Handlungsverpflichtung (Commitment)
  • 7.3.1.1 Dialogisches Vorgehen und Motivation der MitarbeiterInnen
  • 7.3.1.2 Im Commitment definierte Schutzmaßnahmen
  • 7.3.2 Ergebnisse der ersten Erprobungsphase
  • 7.3.3 Spezifikation standardisierter Montagearbeitsplätze
  • 7.3.3.1 Prozessmodellierung
  • 7.3.3.2 Modulkonzept für Montagearbeitsplätze
  • 7.3.3.3 Umsetzung am Beispiel des ersten Anwendungsfalls bei SPN
  • 7.3.3.4 Umsetzung am Beispiel des zweiten Anwendungsfalls bei Ohnhäuser
  • 7.3.4 Softwaresystem für Montageassistenz
  • 7.3.4.1 Gesamtkonzept
  • 7.3.4.2 Spezifikation der Funktionalitäten des Softwaresystems
  • 7.3.4.3 Spezifikation der Editorfunktionalität
  • 7.3.4.4 Implementierung
  • 7.4 Lessons Learned
  • Literatur
  • 8 Digitalisierung für Mensch und Organisation im Aftersales
  • Zusammenfassung
  • 8.1 Vorstellung der Grimme Landmaschinenfabrik GmbH &amp
  • Co. KG
  • 8.2 Ausgangssituation der Pilotanwendung im Aftersales
  • 8.3 Vorgehensweise zur Zielerreichung für Unternehmen
  • 8.3.1 Analyse und Planung der Umsetzung
  • 8.3.2 Umsetzung bei Grimme.
  • 8.3.3 Unterstützende Methoden bei der Umsetzung
  • 8.4 Ergebnisse
  • 8.4.1 Darstellung der erarbeitenden Ergebnisse
  • 8.4.2 Auswirkungen auf die Arbeitsgestaltung
  • 8.4.3 Produktivitätswirkung bzw. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
  • 8.4.4 Beitrag zu übergeordneten Zielen im Förderschwerpunkt
  • 8.5 Lessons learned
  • 8.6 Zusammenfassung und Ausblick
  • Literatur.