Sozioanalyse in der Pädagogischen Arbeit : : Ansätze und Möglichkeiten Zur Bearbeitung Von Bildungsungleichheit.

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Superior document:Bildung und Gesellschaft Series
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Place / Publishing House:Wiesbaden : : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,, 2020.
{copy}2021.
Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Bildung und Gesellschaft Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (252 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Einleitung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Soziale Ungleichheit im Bildungssystem
  • 1.1 Überblick über den Zusammenhang von sozialer Herkunft und Schul(miss)erfolg
  • 1.2 Erklärungen und Befunde zur Rolle der Schule und Lehrkräfte bei der Entstehung und Verstärkung sozialer Ungleichheit
  • 1.2.1 Bildungsungleichheit aus der Perspektive des Rational-Choice-Ansatzes von Raymond Boudon
  • 1.2.2 Schulischer Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit aus der Perspektive von Pierre Bourdieu
  • 1.2.3 Bezugspunkte in der empirischen Bildungsforschung zu Orientierungen und Praktiken der Lehrkräfte im Hinblick auf den Umgang mit sozial benachteiligten Schüler*innen
  • 1.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die eigene Untersuchung
  • 2 Forschungsdesign
  • 2.1 Zielsetzung und Fragestellungen
  • 2.2 Untersuchungskontext: das Forschungsprojekt „Soziale Kompetenzen von Lehrkräften zur Entwicklung von Bildungschancen für Kinder in besonderen Lebenslagen (SKILL)"
  • 2.3 Fallauswahl und Zusammensetzung des Samples
  • 2.4 Themenzentrierte Interviews und dokumentarische Methode
  • 2.4.1 Grundzüge themenzentrierter Interviews
  • 2.4.2 Methodologische Grundlagen der dokumentarischen Methode
  • 2.4.3 Forschungspraktische Umsetzung der dokumentarischen Interpretation von themenzentrierten Interviews
  • 2.5 Erkenntniserweiterndes Modell für die Analyse lehrkraftseitiger Dispositionen zur Unterstützung sozial benachteiligter Schüler*innen
  • 2.5.1 Kompetenzkonzept zur Stärkung eines sozioanalytischen Umgangs mit Schüler*innen unterschiedlicher sozialer Herkunft von Uwe H. Bittlingmayer und Ullrich Bauer
  • 2.5.2 Modifikation der Analysedimensionen
  • 3 Habituelle Dispositionen von Lehrkräften zur Unterstützung sozial benachteiligter Schüler*innen: Ergebnisse der Einzelfallanalysen
  • 3.1 Auswahl der Eckfälle.
  • 3.2 Darstellungsweise der empirischen Ergebnisse
  • 3.3 Frau Akay
  • 3.3.1 Konstruktion der Schüler*innen- und Elternklientel
  • 3.3.2 Berufsbezogenes Selbstkonzept
  • 3.3.3 Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern der pädagogischen Arbeit
  • 3.3.4 Positionierung innerhalb der Schule bzw. im Kollegium
  • 3.3.5 Zuschreibung von Verantwortung für Bildungschancen
  • 3.3.6 Gefahren und Fallstricke der handlungsleitenden Orientierungen
  • 3.4 Frau Antonova
  • 3.4.1 Konstruktion der Schüler*innen- und Elternklientel
  • 3.4.2 Berufsbezogenes Selbstkonzept
  • 3.4.3 Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern der pädagogischen Arbeit
  • 3.4.4 Positionierung innerhalb der Schule bzw. des Kollegiums
  • 3.4.5 Zuschreibung von Verantwortung für Bildungschancen
  • 3.4.6 Gefahren und Fallstricke der handlungsleitenden Orientierungen
  • 3.5 Frau Kamper
  • 3.5.1 Konstruktion der Schüler*innen- und Elternklientel
  • 3.5.2 Berufsbezogenes Selbstkonzept
  • 3.5.3 Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern der pädagogischen Arbeit
  • 3.5.4 Positionierung innerhalb der Schule bzw. im Kollegium
  • 3.5.5 Zuschreibung von Verantwortung für Bildungschancen
  • 3.5.6 Gefahren und Fallstricke der handlungsleitenden Orientierungen
  • 3.6 Herr Jansen
  • 3.6.1 Konstruktion der Schüler*innen- und Elternklientel
  • 3.6.2 Berufsbezogenes Selbstkonzept
  • 3.6.3 Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern der pädagogischen Arbeit
  • 3.6.4 Positionierung innerhalb der Schule bzw. im Kollegium
  • 3.6.5 Zuschreibung von Verantwortung für Bildungschancen
  • 3.6.6 Gefahren und Fallstricke der handlungsleitenden Orientierungen
  • 4 Fallübergreifende Analysen der habituellen Dispositionen von Lehrkräften zur Unterstützung sozial benachteiligter Schüler*innen sowie milieuspezifische Einbettung der handlungsleitenden Orientierungen
  • 4.1 Fallübergreifende Analysen.
  • 4.1.1 Konstruktion der Schüler*innen- und Elternklientel
  • 4.1.2 Berufsbezogenes Selbstkonzept
  • 4.1.3 Auseinandersetzung mit Spannungsfeldern der pädagogischen Arbeit
  • 4.1.4 Positionierung innerhalb der Schule bzw. im Kollegium
  • 4.1.5 Zuschreibung von Verantwortung für Bildungschancen
  • 4.1.6 Gefahren und Fallstricke der handlungsleitenden Orientierungen
  • 4.2 Milieuspezifische Differenzierungen
  • 4.2.1 Frau Akay ‒ türkische Bildungsaufsteigerin mit großer sozialer Sensibilität
  • 4.2.2 Frau Antonova ‒ Bildungswiederaufsteigerin aus der ehemaligen Sowjetunion mit starker Leistungsorientierung
  • 4.2.3 Frau Kamper - Bildungsaufsteigerin aus problematischen Familienverhältnissen mit ausgeprägter Sicherheitsorientierung
  • 4.2.4 Herr Jansen ‒ habituell selbstsicherer Lehrer aus bessergestelltem Herkunftsmilieu mit grundlegender Orientierung an Partizipation
  • 5 Fazit und Diskussion
  • 5.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
  • 5.2 Handlungsoptionen für die Bearbeitung von Bildungsungleichheit
  • 5.3 Grenzen der Untersuchung und anschließende Forschungsperspektiven
  • Literaturverzeichnis
  • to Internetquellen.