Theorie und Politik der Steuerreform in der Demokratie.

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Bibliographic Details
Superior document:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.4
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1987.
©1988.
Year of Publication:1987
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (278 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • I. EINLEITUNG
  • 1. Problemstellung
  • 2. Gang der Untersuchung
  • II. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER EFFIZIENZASPEKTEN
  • 1. Das Konzept der Theorie der optimalen Besteuerung (OT)
  • 2. Die Modellstruktur
  • 2.1. Der Konsumsektor
  • 2.1.1. Das primale Optimierungsproblem
  • 2.1.2. Das duale Optimierungsproblem
  • 2.2. Der Produktionssektor
  • 2.3. Der Regierungssektor
  • 2.4. Die Marktgleichgewichtsbedingungen
  • 2.5. Das Walras-Theorem
  • 2.6. Die Normierung
  • 2.7. Das staatliche Optimierungsproblem
  • 3. Steuerregeln für optimale Steuersysteme
  • 3.1. First-Best-Lösungen und Pauschalsteuern
  • 3.2. Second-Best-Steuerregeln
  • 3.2.1. Die Ramsey-Regel
  • 3.2.2. Die Corlett-Hague-Regel
  • 3.2.3. Proportionale Steuerregeln
  • 3.2.4. Die inverse Elastizitätsregel
  • 4. Allgemeine Grundsätze optimaler Steuerreformen
  • 5. Das Problem schrittweiser Steuerreformen
  • 5.1. Die Ableitung des Wohlfahrtskriteriums
  • 6. Die Interpretation der Steuerreformergebnisse
  • 7. Die Relevanz des allgemeinen Gleichgewichtsmodells
  • 8. Zusammenfassung
  • III. DIE INFORMATIONSPROBLEMATIK OPTIMALER STEUERREFORMEN
  • 1. Die empirische Sensibilität optimaler Steuerregeln
  • 1.1. Zur Spezifikation von Nachfragesystemen
  • 1.1.1. Additive Nutzenfunktionen
  • 1.1.2. Homothetische Nutzenfunktionen
  • 1.1.3. Stone-Geary-Funktionen
  • 1.2. Weitere Probleme der empirischen Analyse
  • 2. Zur finanzpolitischen Relevanz von Ein-Konsumenten-Modellen
  • IV. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER VERTEILUNGSASPEKTEN
  • 1. OT-Empfehlungen im Mehr-Personen-Modell
  • 2. Zur Umverteilungswirkung alternativer sozialer Wohlfahrtsfunktionen
  • 3. Fazit
  • V. INSTITUTIONELLE ASPEKTE VON STEUERREFORMEN UND KONSTITUTIONELLE STEUERREGELN
  • 1. Alternative Hypothesen über die Verhaltensweise des Regierungssektors im Steuerreformprozeß
  • 1.1. Der Leviathan-Steuerstaat
  • 1.2. Das Modell.
  • 1.3. Die Steuerregeln des Leviathan
  • 1.4. Die Konsequenzen der Maximalbesteuerung
  • 2. Die Logik fiskalischer Verfassungsregeln
  • 3. Konstitutionelle Steuerregeln von Brennan/Buchanan
  • 3.1. Prozedurale und ergebnisbezogene fiskalische Verfassungsregeln
  • 3.2. Die Modellgrundlage
  • 3.2.1. Begrenzungen des Steuerinstrumentariums und der Steuerstruktur
  • 3.2.2. Einheitliche Steuerstrukturen für alle Steuerzahler
  • 3.2.3. Zur Wahl der Steuerbemessungsgrundlage
  • 3.2.4. Die Begrenzung einzelner Steuersätze
  • 3.2.5. Begrenzungen des Steueraufkommens
  • 3.2.6. Zweckgebundene Steuern
  • 4. Zur Kritik an den konstitutionellen Steuerregeln
  • 5. Die weltanschauliche Basis der Steuerreformtheorien
  • 5.1. Ein Vergleich der normativen Grundlagen der Steuerreformtheorien
  • 5.2. Die Beurteilung des politischen Prozesses in der Steuerreformdiskussion
  • 6. Aktuelle und optimierte Steuersysteme
  • 7. Zusammenfassung
  • VI. OPTIMALE STEUERREFORMENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT
  • 1. Problemstellung
  • 2. Das Modell
  • 2.1. Das Entscheidungskriterium
  • 2.2. Leviathanregeln bei Unsicherheit
  • 3. Interpretation und Konsequenzen des Leviathan-Modells
  • 4. Neue Regeln für den Leviathan?
  • VII. ZUR POSITIVEN FUNDIERUNG STAATLICHEN VERHALTENS IM POLITISCH-ÖKONOMISCHEN STEUERREFORMPROZESS
  • 1. Die Bedeutung fiskalischer Restriktionen für den finanzpolitischen Entscheidungsprozeß
  • 1.1. Fiskalische Restriktionen in der Demokratie
  • 1.2. Geltende Finanzverfassungen
  • 1.3. Weitere Restriktionen staatlicher Steuerreformentscheidungen
  • 1.4. Die staatliche Zielfunktion
  • 1.5. Parteienwettbewerb und wachsender politischer Handlungsspielraum
  • 1.5.1. Das relative Wachstum von Ausgaben und Einnahmen des Staatssektors aus empirischer Sicht
  • 1.5.2. Ein Leviathan-Reformmodell unter Berücksichtigung von Wählerinteressen.
  • 1.5.3. Mehrheitswahlsysteme und wachsender finanzieller Handlungsspielraum der Politiker
  • 1.5.4. Der Parteienwettbewerb und die politisch opportune Umverteilung von Steuerlasten
  • 1.5.5. Bürokratietheorie und wachsende Budgets
  • 2. Die Rolle der Steuerzahler im Steuerreformprozeß
  • 2.1. Das Konsumentenverhalten
  • 2.2. Das Produzentenverhalten
  • 2.3. Die Rolle von Interessengruppen im Steuerreformprozeß
  • 2.4. Individuelle Verteilungsvorteile als Steuerreformziel
  • 2.5. Die Allokations- und Verteilungswirkungen von Steuervergünstigungen
  • 2.5.1. Zur Definition individueller Steuerprivilegien
  • 2.5.2. Die Allokationswirkungen
  • 2.5.3. Kapitalisierungseffekte und Steuerreform
  • 2.5.3.1. Der Marktkapitalisierungseffekt
  • 2.5.3.2. Der institutionelle Kapitalisierungseffekt
  • 2.6. Zur Dynamik von Steuerreformen
  • 3. Konzeptionelle Mängel des politisch-ökonomischen Steuerreformprozesses
  • 4. Zusammenfassung
  • VIII. STEUERVERFASSUNG ALS STEUERREFORMPROGRAMM
  • 1. Die Funktion einer Steuerverfassung oder die Verfassungsregeln als institutionelle Second-Best-Regeln
  • 1.1. Einstimmigkeit und Effizienz von Verfassungsregeln
  • 1.2. Einstimmigkeit und Gerechtigkeit von Verfassungsregeln
  • 1.3. Verfassungsregeln und individuelle Freiheit
  • 2. Konstitutionelle Steuerregeln für die Demokratie
  • 2.1. Die Wahl der Steuerbemessungsgrundlage
  • 2.2. Restriktionen für Steuersätze und Steueraufkommen
  • 2.3. Die Forderung nach horizontaler Gerechtigkeit
  • 2.4. Das Gleichheitsprinzip von Hayek oder konstitutionelle Regeln für Steuerstrukturen
  • 2.5. Die Integration von Steuer- und Ausgabenentscheidungen
  • 2.6. Das Äquivalenzprinzip
  • 2.7. Die Zweckbindung öffentlicher Einnahmen
  • 2.8. Der materielle Haushaltsausgleich
  • 2.9. Föderalismus und die Macht der Besteuerung
  • 2.10. Sunset Legislation.
  • 2.11. Zur Notwendigkeit weiterer Verfassungsregeln
  • 3. Die Forderung nach konstitutionellen Grenzen für die Steuerprivilegpolitik
  • 3.1. Eine Verfassungsregel für Steuerprivilegien
  • 3.2. Vorteile einer konstitutionellen Steuerprivilegregel
  • IX. ZUSAMMENFASSUNG
  • MATHEMATISCHER ANHANG
  • A: Zur Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren
  • B: Definition und Messung der Mehrbelastung
  • C: Pauschalsteuern als Kennzeichen der direkten Besteuerung
  • D: Zur Ableitung der "Optimierungsergebnisse" (IV.14) mit Hilfe des dualen Maximierungsansatzes
  • E: Die Berechnung eines Kriteriums zur schrittweisen Erhöhung des Steueraufkommens
  • F: Zur Ableitung von Gleichung (VII.20).