Theorie und Politik der Steuerreform in der Demokratie.
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Place / Publishing House: | Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1987. ©1988. |
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Mann, Hugo. Theorie und Politik der Steuerreform in der Demokratie. 1st ed. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 1987. ©1988. 1 online resource (278 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.4 Cover -- I. EINLEITUNG -- 1. Problemstellung -- 2. Gang der Untersuchung -- II. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER EFFIZIENZASPEKTEN -- 1. Das Konzept der Theorie der optimalen Besteuerung (OT) -- 2. Die Modellstruktur -- 2.1. Der Konsumsektor -- 2.1.1. Das primale Optimierungsproblem -- 2.1.2. Das duale Optimierungsproblem -- 2.2. Der Produktionssektor -- 2.3. Der Regierungssektor -- 2.4. Die Marktgleichgewichtsbedingungen -- 2.5. Das Walras-Theorem -- 2.6. Die Normierung -- 2.7. Das staatliche Optimierungsproblem -- 3. Steuerregeln für optimale Steuersysteme -- 3.1. First-Best-Lösungen und Pauschalsteuern -- 3.2. Second-Best-Steuerregeln -- 3.2.1. Die Ramsey-Regel -- 3.2.2. Die Corlett-Hague-Regel -- 3.2.3. Proportionale Steuerregeln -- 3.2.4. Die inverse Elastizitätsregel -- 4. Allgemeine Grundsätze optimaler Steuerreformen -- 5. Das Problem schrittweiser Steuerreformen -- 5.1. Die Ableitung des Wohlfahrtskriteriums -- 6. Die Interpretation der Steuerreformergebnisse -- 7. Die Relevanz des allgemeinen Gleichgewichtsmodells -- 8. Zusammenfassung -- III. DIE INFORMATIONSPROBLEMATIK OPTIMALER STEUERREFORMEN -- 1. Die empirische Sensibilität optimaler Steuerregeln -- 1.1. Zur Spezifikation von Nachfragesystemen -- 1.1.1. Additive Nutzenfunktionen -- 1.1.2. Homothetische Nutzenfunktionen -- 1.1.3. Stone-Geary-Funktionen -- 1.2. Weitere Probleme der empirischen Analyse -- 2. Zur finanzpolitischen Relevanz von Ein-Konsumenten-Modellen -- IV. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER VERTEILUNGSASPEKTEN -- 1. OT-Empfehlungen im Mehr-Personen-Modell -- 2. Zur Umverteilungswirkung alternativer sozialer Wohlfahrtsfunktionen -- 3. Fazit -- V. INSTITUTIONELLE ASPEKTE VON STEUERREFORMEN UND KONSTITUTIONELLE STEUERREGELN -- 1. Alternative Hypothesen über die Verhaltensweise des Regierungssektors im Steuerreformprozeß -- 1.1. Der Leviathan-Steuerstaat -- 1.2. Das Modell. 1.3. Die Steuerregeln des Leviathan -- 1.4. Die Konsequenzen der Maximalbesteuerung -- 2. Die Logik fiskalischer Verfassungsregeln -- 3. Konstitutionelle Steuerregeln von Brennan/Buchanan -- 3.1. Prozedurale und ergebnisbezogene fiskalische Verfassungsregeln -- 3.2. Die Modellgrundlage -- 3.2.1. Begrenzungen des Steuerinstrumentariums und der Steuerstruktur -- 3.2.2. Einheitliche Steuerstrukturen für alle Steuerzahler -- 3.2.3. Zur Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 3.2.4. Die Begrenzung einzelner Steuersätze -- 3.2.5. Begrenzungen des Steueraufkommens -- 3.2.6. Zweckgebundene Steuern -- 4. Zur Kritik an den konstitutionellen Steuerregeln -- 5. Die weltanschauliche Basis der Steuerreformtheorien -- 5.1. Ein Vergleich der normativen Grundlagen der Steuerreformtheorien -- 5.2. Die Beurteilung des politischen Prozesses in der Steuerreformdiskussion -- 6. Aktuelle und optimierte Steuersysteme -- 7. Zusammenfassung -- VI. OPTIMALE STEUERREFORMENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT -- 1. Problemstellung -- 2. Das Modell -- 2.1. Das Entscheidungskriterium -- 2.2. Leviathanregeln bei Unsicherheit -- 3. Interpretation und Konsequenzen des Leviathan-Modells -- 4. Neue Regeln für den Leviathan? -- VII. ZUR POSITIVEN FUNDIERUNG STAATLICHEN VERHALTENS IM POLITISCH-ÖKONOMISCHEN STEUERREFORMPROZESS -- 1. Die Bedeutung fiskalischer Restriktionen für den finanzpolitischen Entscheidungsprozeß -- 1.1. Fiskalische Restriktionen in der Demokratie -- 1.2. Geltende Finanzverfassungen -- 1.3. Weitere Restriktionen staatlicher Steuerreformentscheidungen -- 1.4. Die staatliche Zielfunktion -- 1.5. Parteienwettbewerb und wachsender politischer Handlungsspielraum -- 1.5.1. Das relative Wachstum von Ausgaben und Einnahmen des Staatssektors aus empirischer Sicht -- 1.5.2. Ein Leviathan-Reformmodell unter Berücksichtigung von Wählerinteressen. 1.5.3. Mehrheitswahlsysteme und wachsender finanzieller Handlungsspielraum der Politiker -- 1.5.4. Der Parteienwettbewerb und die politisch opportune Umverteilung von Steuerlasten -- 1.5.5. Bürokratietheorie und wachsende Budgets -- 2. Die Rolle der Steuerzahler im Steuerreformprozeß -- 2.1. Das Konsumentenverhalten -- 2.2. Das Produzentenverhalten -- 2.3. Die Rolle von Interessengruppen im Steuerreformprozeß -- 2.4. Individuelle Verteilungsvorteile als Steuerreformziel -- 2.5. Die Allokations- und Verteilungswirkungen von Steuervergünstigungen -- 2.5.1. Zur Definition individueller Steuerprivilegien -- 2.5.2. Die Allokationswirkungen -- 2.5.3. Kapitalisierungseffekte und Steuerreform -- 2.5.3.1. Der Marktkapitalisierungseffekt -- 2.5.3.2. Der institutionelle Kapitalisierungseffekt -- 2.6. Zur Dynamik von Steuerreformen -- 3. Konzeptionelle Mängel des politisch-ökonomischen Steuerreformprozesses -- 4. Zusammenfassung -- VIII. STEUERVERFASSUNG ALS STEUERREFORMPROGRAMM -- 1. Die Funktion einer Steuerverfassung oder die Verfassungsregeln als institutionelle Second-Best-Regeln -- 1.1. Einstimmigkeit und Effizienz von Verfassungsregeln -- 1.2. Einstimmigkeit und Gerechtigkeit von Verfassungsregeln -- 1.3. Verfassungsregeln und individuelle Freiheit -- 2. Konstitutionelle Steuerregeln für die Demokratie -- 2.1. Die Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 2.2. Restriktionen für Steuersätze und Steueraufkommen -- 2.3. Die Forderung nach horizontaler Gerechtigkeit -- 2.4. Das Gleichheitsprinzip von Hayek oder konstitutionelle Regeln für Steuerstrukturen -- 2.5. Die Integration von Steuer- und Ausgabenentscheidungen -- 2.6. Das Äquivalenzprinzip -- 2.7. Die Zweckbindung öffentlicher Einnahmen -- 2.8. Der materielle Haushaltsausgleich -- 2.9. Föderalismus und die Macht der Besteuerung -- 2.10. Sunset Legislation. 2.11. Zur Notwendigkeit weiterer Verfassungsregeln -- 3. Die Forderung nach konstitutionellen Grenzen für die Steuerprivilegpolitik -- 3.1. Eine Verfassungsregel für Steuerprivilegien -- 3.2. Vorteile einer konstitutionellen Steuerprivilegregel -- IX. ZUSAMMENFASSUNG -- MATHEMATISCHER ANHANG -- A: Zur Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren -- B: Definition und Messung der Mehrbelastung -- C: Pauschalsteuern als Kennzeichen der direkten Besteuerung -- D: Zur Ableitung der "Optimierungsergebnisse" (IV.14) mit Hilfe des dualen Maximierungsansatzes -- E: Die Berechnung eines Kriteriums zur schrittweisen Erhöhung des Steueraufkommens -- F: Zur Ableitung von Gleichung (VII.20). Description based on publisher supplied metadata and other sources. Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. Electronic books. Print version: Mann, Hugo Theorie und Politik der Steuerreform in der Demokratie Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1987 9783820494648 ProQuest (Firm) Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686334 Click to View |
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Mann, Hugo. Theorie und Politik der Steuerreform in der Demokratie. Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; Cover -- I. EINLEITUNG -- 1. Problemstellung -- 2. Gang der Untersuchung -- II. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER EFFIZIENZASPEKTEN -- 1. Das Konzept der Theorie der optimalen Besteuerung (OT) -- 2. Die Modellstruktur -- 2.1. Der Konsumsektor -- 2.1.1. Das primale Optimierungsproblem -- 2.1.2. Das duale Optimierungsproblem -- 2.2. Der Produktionssektor -- 2.3. Der Regierungssektor -- 2.4. Die Marktgleichgewichtsbedingungen -- 2.5. Das Walras-Theorem -- 2.6. Die Normierung -- 2.7. Das staatliche Optimierungsproblem -- 3. Steuerregeln für optimale Steuersysteme -- 3.1. First-Best-Lösungen und Pauschalsteuern -- 3.2. Second-Best-Steuerregeln -- 3.2.1. Die Ramsey-Regel -- 3.2.2. Die Corlett-Hague-Regel -- 3.2.3. Proportionale Steuerregeln -- 3.2.4. Die inverse Elastizitätsregel -- 4. Allgemeine Grundsätze optimaler Steuerreformen -- 5. Das Problem schrittweiser Steuerreformen -- 5.1. Die Ableitung des Wohlfahrtskriteriums -- 6. Die Interpretation der Steuerreformergebnisse -- 7. Die Relevanz des allgemeinen Gleichgewichtsmodells -- 8. Zusammenfassung -- III. DIE INFORMATIONSPROBLEMATIK OPTIMALER STEUERREFORMEN -- 1. Die empirische Sensibilität optimaler Steuerregeln -- 1.1. Zur Spezifikation von Nachfragesystemen -- 1.1.1. Additive Nutzenfunktionen -- 1.1.2. Homothetische Nutzenfunktionen -- 1.1.3. Stone-Geary-Funktionen -- 1.2. Weitere Probleme der empirischen Analyse -- 2. Zur finanzpolitischen Relevanz von Ein-Konsumenten-Modellen -- IV. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER VERTEILUNGSASPEKTEN -- 1. OT-Empfehlungen im Mehr-Personen-Modell -- 2. Zur Umverteilungswirkung alternativer sozialer Wohlfahrtsfunktionen -- 3. Fazit -- V. INSTITUTIONELLE ASPEKTE VON STEUERREFORMEN UND KONSTITUTIONELLE STEUERREGELN -- 1. Alternative Hypothesen über die Verhaltensweise des Regierungssektors im Steuerreformprozeß -- 1.1. Der Leviathan-Steuerstaat -- 1.2. Das Modell. 1.3. Die Steuerregeln des Leviathan -- 1.4. Die Konsequenzen der Maximalbesteuerung -- 2. Die Logik fiskalischer Verfassungsregeln -- 3. Konstitutionelle Steuerregeln von Brennan/Buchanan -- 3.1. Prozedurale und ergebnisbezogene fiskalische Verfassungsregeln -- 3.2. Die Modellgrundlage -- 3.2.1. Begrenzungen des Steuerinstrumentariums und der Steuerstruktur -- 3.2.2. Einheitliche Steuerstrukturen für alle Steuerzahler -- 3.2.3. Zur Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 3.2.4. Die Begrenzung einzelner Steuersätze -- 3.2.5. Begrenzungen des Steueraufkommens -- 3.2.6. Zweckgebundene Steuern -- 4. Zur Kritik an den konstitutionellen Steuerregeln -- 5. Die weltanschauliche Basis der Steuerreformtheorien -- 5.1. Ein Vergleich der normativen Grundlagen der Steuerreformtheorien -- 5.2. Die Beurteilung des politischen Prozesses in der Steuerreformdiskussion -- 6. Aktuelle und optimierte Steuersysteme -- 7. Zusammenfassung -- VI. OPTIMALE STEUERREFORMENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT -- 1. Problemstellung -- 2. Das Modell -- 2.1. Das Entscheidungskriterium -- 2.2. Leviathanregeln bei Unsicherheit -- 3. Interpretation und Konsequenzen des Leviathan-Modells -- 4. Neue Regeln für den Leviathan? -- VII. ZUR POSITIVEN FUNDIERUNG STAATLICHEN VERHALTENS IM POLITISCH-ÖKONOMISCHEN STEUERREFORMPROZESS -- 1. Die Bedeutung fiskalischer Restriktionen für den finanzpolitischen Entscheidungsprozeß -- 1.1. Fiskalische Restriktionen in der Demokratie -- 1.2. Geltende Finanzverfassungen -- 1.3. Weitere Restriktionen staatlicher Steuerreformentscheidungen -- 1.4. Die staatliche Zielfunktion -- 1.5. Parteienwettbewerb und wachsender politischer Handlungsspielraum -- 1.5.1. Das relative Wachstum von Ausgaben und Einnahmen des Staatssektors aus empirischer Sicht -- 1.5.2. Ein Leviathan-Reformmodell unter Berücksichtigung von Wählerinteressen. 1.5.3. Mehrheitswahlsysteme und wachsender finanzieller Handlungsspielraum der Politiker -- 1.5.4. Der Parteienwettbewerb und die politisch opportune Umverteilung von Steuerlasten -- 1.5.5. Bürokratietheorie und wachsende Budgets -- 2. Die Rolle der Steuerzahler im Steuerreformprozeß -- 2.1. Das Konsumentenverhalten -- 2.2. Das Produzentenverhalten -- 2.3. Die Rolle von Interessengruppen im Steuerreformprozeß -- 2.4. Individuelle Verteilungsvorteile als Steuerreformziel -- 2.5. Die Allokations- und Verteilungswirkungen von Steuervergünstigungen -- 2.5.1. Zur Definition individueller Steuerprivilegien -- 2.5.2. Die Allokationswirkungen -- 2.5.3. Kapitalisierungseffekte und Steuerreform -- 2.5.3.1. Der Marktkapitalisierungseffekt -- 2.5.3.2. Der institutionelle Kapitalisierungseffekt -- 2.6. Zur Dynamik von Steuerreformen -- 3. Konzeptionelle Mängel des politisch-ökonomischen Steuerreformprozesses -- 4. Zusammenfassung -- VIII. STEUERVERFASSUNG ALS STEUERREFORMPROGRAMM -- 1. Die Funktion einer Steuerverfassung oder die Verfassungsregeln als institutionelle Second-Best-Regeln -- 1.1. Einstimmigkeit und Effizienz von Verfassungsregeln -- 1.2. Einstimmigkeit und Gerechtigkeit von Verfassungsregeln -- 1.3. Verfassungsregeln und individuelle Freiheit -- 2. Konstitutionelle Steuerregeln für die Demokratie -- 2.1. Die Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 2.2. Restriktionen für Steuersätze und Steueraufkommen -- 2.3. Die Forderung nach horizontaler Gerechtigkeit -- 2.4. Das Gleichheitsprinzip von Hayek oder konstitutionelle Regeln für Steuerstrukturen -- 2.5. Die Integration von Steuer- und Ausgabenentscheidungen -- 2.6. Das Äquivalenzprinzip -- 2.7. Die Zweckbindung öffentlicher Einnahmen -- 2.8. Der materielle Haushaltsausgleich -- 2.9. Föderalismus und die Macht der Besteuerung -- 2.10. Sunset Legislation. 2.11. Zur Notwendigkeit weiterer Verfassungsregeln -- 3. Die Forderung nach konstitutionellen Grenzen für die Steuerprivilegpolitik -- 3.1. 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Cover -- I. EINLEITUNG -- 1. Problemstellung -- 2. Gang der Untersuchung -- II. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER EFFIZIENZASPEKTEN -- 1. Das Konzept der Theorie der optimalen Besteuerung (OT) -- 2. Die Modellstruktur -- 2.1. Der Konsumsektor -- 2.1.1. Das primale Optimierungsproblem -- 2.1.2. Das duale Optimierungsproblem -- 2.2. Der Produktionssektor -- 2.3. Der Regierungssektor -- 2.4. Die Marktgleichgewichtsbedingungen -- 2.5. Das Walras-Theorem -- 2.6. Die Normierung -- 2.7. Das staatliche Optimierungsproblem -- 3. Steuerregeln für optimale Steuersysteme -- 3.1. First-Best-Lösungen und Pauschalsteuern -- 3.2. Second-Best-Steuerregeln -- 3.2.1. Die Ramsey-Regel -- 3.2.2. Die Corlett-Hague-Regel -- 3.2.3. Proportionale Steuerregeln -- 3.2.4. Die inverse Elastizitätsregel -- 4. Allgemeine Grundsätze optimaler Steuerreformen -- 5. Das Problem schrittweiser Steuerreformen -- 5.1. Die Ableitung des Wohlfahrtskriteriums -- 6. Die Interpretation der Steuerreformergebnisse -- 7. Die Relevanz des allgemeinen Gleichgewichtsmodells -- 8. Zusammenfassung -- III. DIE INFORMATIONSPROBLEMATIK OPTIMALER STEUERREFORMEN -- 1. Die empirische Sensibilität optimaler Steuerregeln -- 1.1. Zur Spezifikation von Nachfragesystemen -- 1.1.1. Additive Nutzenfunktionen -- 1.1.2. Homothetische Nutzenfunktionen -- 1.1.3. Stone-Geary-Funktionen -- 1.2. Weitere Probleme der empirischen Analyse -- 2. Zur finanzpolitischen Relevanz von Ein-Konsumenten-Modellen -- IV. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER VERTEILUNGSASPEKTEN -- 1. OT-Empfehlungen im Mehr-Personen-Modell -- 2. Zur Umverteilungswirkung alternativer sozialer Wohlfahrtsfunktionen -- 3. Fazit -- V. INSTITUTIONELLE ASPEKTE VON STEUERREFORMEN UND KONSTITUTIONELLE STEUERREGELN -- 1. Alternative Hypothesen über die Verhaltensweise des Regierungssektors im Steuerreformprozeß -- 1.1. Der Leviathan-Steuerstaat -- 1.2. Das Modell. 1.3. Die Steuerregeln des Leviathan -- 1.4. Die Konsequenzen der Maximalbesteuerung -- 2. Die Logik fiskalischer Verfassungsregeln -- 3. Konstitutionelle Steuerregeln von Brennan/Buchanan -- 3.1. Prozedurale und ergebnisbezogene fiskalische Verfassungsregeln -- 3.2. Die Modellgrundlage -- 3.2.1. Begrenzungen des Steuerinstrumentariums und der Steuerstruktur -- 3.2.2. Einheitliche Steuerstrukturen für alle Steuerzahler -- 3.2.3. Zur Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 3.2.4. Die Begrenzung einzelner Steuersätze -- 3.2.5. Begrenzungen des Steueraufkommens -- 3.2.6. Zweckgebundene Steuern -- 4. Zur Kritik an den konstitutionellen Steuerregeln -- 5. Die weltanschauliche Basis der Steuerreformtheorien -- 5.1. Ein Vergleich der normativen Grundlagen der Steuerreformtheorien -- 5.2. Die Beurteilung des politischen Prozesses in der Steuerreformdiskussion -- 6. Aktuelle und optimierte Steuersysteme -- 7. Zusammenfassung -- VI. OPTIMALE STEUERREFORMENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT -- 1. Problemstellung -- 2. Das Modell -- 2.1. Das Entscheidungskriterium -- 2.2. Leviathanregeln bei Unsicherheit -- 3. Interpretation und Konsequenzen des Leviathan-Modells -- 4. Neue Regeln für den Leviathan? -- VII. ZUR POSITIVEN FUNDIERUNG STAATLICHEN VERHALTENS IM POLITISCH-ÖKONOMISCHEN STEUERREFORMPROZESS -- 1. Die Bedeutung fiskalischer Restriktionen für den finanzpolitischen Entscheidungsprozeß -- 1.1. Fiskalische Restriktionen in der Demokratie -- 1.2. Geltende Finanzverfassungen -- 1.3. Weitere Restriktionen staatlicher Steuerreformentscheidungen -- 1.4. Die staatliche Zielfunktion -- 1.5. Parteienwettbewerb und wachsender politischer Handlungsspielraum -- 1.5.1. Das relative Wachstum von Ausgaben und Einnahmen des Staatssektors aus empirischer Sicht -- 1.5.2. Ein Leviathan-Reformmodell unter Berücksichtigung von Wählerinteressen. 1.5.3. Mehrheitswahlsysteme und wachsender finanzieller Handlungsspielraum der Politiker -- 1.5.4. Der Parteienwettbewerb und die politisch opportune Umverteilung von Steuerlasten -- 1.5.5. Bürokratietheorie und wachsende Budgets -- 2. Die Rolle der Steuerzahler im Steuerreformprozeß -- 2.1. Das Konsumentenverhalten -- 2.2. Das Produzentenverhalten -- 2.3. Die Rolle von Interessengruppen im Steuerreformprozeß -- 2.4. Individuelle Verteilungsvorteile als Steuerreformziel -- 2.5. Die Allokations- und Verteilungswirkungen von Steuervergünstigungen -- 2.5.1. Zur Definition individueller Steuerprivilegien -- 2.5.2. Die Allokationswirkungen -- 2.5.3. Kapitalisierungseffekte und Steuerreform -- 2.5.3.1. Der Marktkapitalisierungseffekt -- 2.5.3.2. Der institutionelle Kapitalisierungseffekt -- 2.6. Zur Dynamik von Steuerreformen -- 3. Konzeptionelle Mängel des politisch-ökonomischen Steuerreformprozesses -- 4. Zusammenfassung -- VIII. STEUERVERFASSUNG ALS STEUERREFORMPROGRAMM -- 1. Die Funktion einer Steuerverfassung oder die Verfassungsregeln als institutionelle Second-Best-Regeln -- 1.1. Einstimmigkeit und Effizienz von Verfassungsregeln -- 1.2. Einstimmigkeit und Gerechtigkeit von Verfassungsregeln -- 1.3. Verfassungsregeln und individuelle Freiheit -- 2. Konstitutionelle Steuerregeln für die Demokratie -- 2.1. Die Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 2.2. Restriktionen für Steuersätze und Steueraufkommen -- 2.3. Die Forderung nach horizontaler Gerechtigkeit -- 2.4. Das Gleichheitsprinzip von Hayek oder konstitutionelle Regeln für Steuerstrukturen -- 2.5. Die Integration von Steuer- und Ausgabenentscheidungen -- 2.6. Das Äquivalenzprinzip -- 2.7. Die Zweckbindung öffentlicher Einnahmen -- 2.8. Der materielle Haushaltsausgleich -- 2.9. Föderalismus und die Macht der Besteuerung -- 2.10. Sunset Legislation. 2.11. Zur Notwendigkeit weiterer Verfassungsregeln -- 3. Die Forderung nach konstitutionellen Grenzen für die Steuerprivilegpolitik -- 3.1. Eine Verfassungsregel für Steuerprivilegien -- 3.2. Vorteile einer konstitutionellen Steuerprivilegregel -- IX. ZUSAMMENFASSUNG -- MATHEMATISCHER ANHANG -- A: Zur Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren -- B: Definition und Messung der Mehrbelastung -- C: Pauschalsteuern als Kennzeichen der direkten Besteuerung -- D: Zur Ableitung der "Optimierungsergebnisse" (IV.14) mit Hilfe des dualen Maximierungsansatzes -- E: Die Berechnung eines Kriteriums zur schrittweisen Erhöhung des Steueraufkommens -- F: Zur Ableitung von Gleichung (VII.20). |
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EINLEITUNG -- 1. Problemstellung -- 2. Gang der Untersuchung -- II. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER EFFIZIENZASPEKTEN -- 1. Das Konzept der Theorie der optimalen Besteuerung (OT) -- 2. Die Modellstruktur -- 2.1. Der Konsumsektor -- 2.1.1. Das primale Optimierungsproblem -- 2.1.2. Das duale Optimierungsproblem -- 2.2. Der Produktionssektor -- 2.3. Der Regierungssektor -- 2.4. Die Marktgleichgewichtsbedingungen -- 2.5. Das Walras-Theorem -- 2.6. Die Normierung -- 2.7. Das staatliche Optimierungsproblem -- 3. Steuerregeln für optimale Steuersysteme -- 3.1. First-Best-Lösungen und Pauschalsteuern -- 3.2. Second-Best-Steuerregeln -- 3.2.1. Die Ramsey-Regel -- 3.2.2. Die Corlett-Hague-Regel -- 3.2.3. Proportionale Steuerregeln -- 3.2.4. Die inverse Elastizitätsregel -- 4. Allgemeine Grundsätze optimaler Steuerreformen -- 5. Das Problem schrittweiser Steuerreformen -- 5.1. Die Ableitung des Wohlfahrtskriteriums -- 6. Die Interpretation der Steuerreformergebnisse -- 7. Die Relevanz des allgemeinen Gleichgewichtsmodells -- 8. Zusammenfassung -- III. DIE INFORMATIONSPROBLEMATIK OPTIMALER STEUERREFORMEN -- 1. Die empirische Sensibilität optimaler Steuerregeln -- 1.1. Zur Spezifikation von Nachfragesystemen -- 1.1.1. Additive Nutzenfunktionen -- 1.1.2. Homothetische Nutzenfunktionen -- 1.1.3. Stone-Geary-Funktionen -- 1.2. Weitere Probleme der empirischen Analyse -- 2. Zur finanzpolitischen Relevanz von Ein-Konsumenten-Modellen -- IV. OPTIMALE STEUERREFORMEN UNTER VERTEILUNGSASPEKTEN -- 1. OT-Empfehlungen im Mehr-Personen-Modell -- 2. Zur Umverteilungswirkung alternativer sozialer Wohlfahrtsfunktionen -- 3. Fazit -- V. INSTITUTIONELLE ASPEKTE VON STEUERREFORMEN UND KONSTITUTIONELLE STEUERREGELN -- 1. Alternative Hypothesen über die Verhaltensweise des Regierungssektors im Steuerreformprozeß -- 1.1. Der Leviathan-Steuerstaat -- 1.2. Das Modell.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1.3. Die Steuerregeln des Leviathan -- 1.4. Die Konsequenzen der Maximalbesteuerung -- 2. Die Logik fiskalischer Verfassungsregeln -- 3. Konstitutionelle Steuerregeln von Brennan/Buchanan -- 3.1. Prozedurale und ergebnisbezogene fiskalische Verfassungsregeln -- 3.2. Die Modellgrundlage -- 3.2.1. Begrenzungen des Steuerinstrumentariums und der Steuerstruktur -- 3.2.2. Einheitliche Steuerstrukturen für alle Steuerzahler -- 3.2.3. Zur Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 3.2.4. Die Begrenzung einzelner Steuersätze -- 3.2.5. Begrenzungen des Steueraufkommens -- 3.2.6. Zweckgebundene Steuern -- 4. Zur Kritik an den konstitutionellen Steuerregeln -- 5. Die weltanschauliche Basis der Steuerreformtheorien -- 5.1. Ein Vergleich der normativen Grundlagen der Steuerreformtheorien -- 5.2. Die Beurteilung des politischen Prozesses in der Steuerreformdiskussion -- 6. Aktuelle und optimierte Steuersysteme -- 7. Zusammenfassung -- VI. OPTIMALE STEUERREFORMENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT -- 1. Problemstellung -- 2. Das Modell -- 2.1. Das Entscheidungskriterium -- 2.2. Leviathanregeln bei Unsicherheit -- 3. Interpretation und Konsequenzen des Leviathan-Modells -- 4. Neue Regeln für den Leviathan? -- VII. ZUR POSITIVEN FUNDIERUNG STAATLICHEN VERHALTENS IM POLITISCH-ÖKONOMISCHEN STEUERREFORMPROZESS -- 1. Die Bedeutung fiskalischer Restriktionen für den finanzpolitischen Entscheidungsprozeß -- 1.1. Fiskalische Restriktionen in der Demokratie -- 1.2. Geltende Finanzverfassungen -- 1.3. Weitere Restriktionen staatlicher Steuerreformentscheidungen -- 1.4. Die staatliche Zielfunktion -- 1.5. Parteienwettbewerb und wachsender politischer Handlungsspielraum -- 1.5.1. Das relative Wachstum von Ausgaben und Einnahmen des Staatssektors aus empirischer Sicht -- 1.5.2. Ein Leviathan-Reformmodell unter Berücksichtigung von Wählerinteressen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1.5.3. Mehrheitswahlsysteme und wachsender finanzieller Handlungsspielraum der Politiker -- 1.5.4. Der Parteienwettbewerb und die politisch opportune Umverteilung von Steuerlasten -- 1.5.5. Bürokratietheorie und wachsende Budgets -- 2. Die Rolle der Steuerzahler im Steuerreformprozeß -- 2.1. Das Konsumentenverhalten -- 2.2. Das Produzentenverhalten -- 2.3. Die Rolle von Interessengruppen im Steuerreformprozeß -- 2.4. Individuelle Verteilungsvorteile als Steuerreformziel -- 2.5. Die Allokations- und Verteilungswirkungen von Steuervergünstigungen -- 2.5.1. Zur Definition individueller Steuerprivilegien -- 2.5.2. Die Allokationswirkungen -- 2.5.3. Kapitalisierungseffekte und Steuerreform -- 2.5.3.1. Der Marktkapitalisierungseffekt -- 2.5.3.2. Der institutionelle Kapitalisierungseffekt -- 2.6. Zur Dynamik von Steuerreformen -- 3. Konzeptionelle Mängel des politisch-ökonomischen Steuerreformprozesses -- 4. Zusammenfassung -- VIII. STEUERVERFASSUNG ALS STEUERREFORMPROGRAMM -- 1. Die Funktion einer Steuerverfassung oder die Verfassungsregeln als institutionelle Second-Best-Regeln -- 1.1. Einstimmigkeit und Effizienz von Verfassungsregeln -- 1.2. Einstimmigkeit und Gerechtigkeit von Verfassungsregeln -- 1.3. Verfassungsregeln und individuelle Freiheit -- 2. Konstitutionelle Steuerregeln für die Demokratie -- 2.1. Die Wahl der Steuerbemessungsgrundlage -- 2.2. Restriktionen für Steuersätze und Steueraufkommen -- 2.3. Die Forderung nach horizontaler Gerechtigkeit -- 2.4. Das Gleichheitsprinzip von Hayek oder konstitutionelle Regeln für Steuerstrukturen -- 2.5. Die Integration von Steuer- und Ausgabenentscheidungen -- 2.6. Das Äquivalenzprinzip -- 2.7. Die Zweckbindung öffentlicher Einnahmen -- 2.8. Der materielle Haushaltsausgleich -- 2.9. Föderalismus und die Macht der Besteuerung -- 2.10. Sunset Legislation.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.11. Zur Notwendigkeit weiterer Verfassungsregeln -- 3. Die Forderung nach konstitutionellen Grenzen für die Steuerprivilegpolitik -- 3.1. Eine Verfassungsregel für Steuerprivilegien -- 3.2. Vorteile einer konstitutionellen Steuerprivilegregel -- IX. ZUSAMMENFASSUNG -- MATHEMATISCHER ANHANG -- A: Zur Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren -- B: Definition und Messung der Mehrbelastung -- C: Pauschalsteuern als Kennzeichen der direkten Besteuerung -- D: Zur Ableitung der "Optimierungsergebnisse" (IV.14) mit Hilfe des dualen Maximierungsansatzes -- E: Die Berechnung eines Kriteriums zur schrittweisen Erhöhung des Steueraufkommens -- F: Zur Ableitung von Gleichung (VII.20).</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Mann, Hugo</subfield><subfield code="t">Theorie und Politik der Steuerreform in der Demokratie</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1987</subfield><subfield code="z">9783820494648</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686334</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection> |