Kennzahlengestuetztes Controlling Fuer Mittelstaendische Unternehmenskooperationen.

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Superior document:Bochumer Beitraege Zur Unternehmensfuehrung Series ; v.75
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2007.
©2007.
Year of Publication:2007
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Bochumer Beitraege Zur Unternehmensfuehrung Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (378 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Die Bedeutung der Controllingunterstützung in kleinen und mittelgroßen Unternehmen
  • 1.2 Vorgehensweise und Gedankengang der vorliegenden Arbeit
  • 2 Einordnung und Relevanz mittelständischer Unternehmen
  • 2.1 Definition mittelständischer Unternehmen
  • 2.1.1 Die Entwicklung des Mittelstandsbegriffs in der Literatur
  • 2.1.2 Der Begriff des mittelständischen Unternehmens
  • 2.2 Einfluss und Entwicklung mittelständischer Unternehmen in der Gesamtwirtschaft
  • 2.2.1 Die statistische Einordnung mittelständischer Unternehmen
  • 2.2.2 Die volkswirtschaftliche Bedeutung mittelständischer Unternehmen
  • 2.3 Besonderheiten der KMU gegenüber Großunternehmen
  • 2.3.1 Unternehmensinterne Strukturunterschiede gegenüber Großunternehmen
  • 2.3.2 Unternehmensexterne Unterschiede bezüglich des Marktverhaltens von KMU und Großunternehmen
  • 3 Unternehmenskooperationen in mittelständischen Unternehmen
  • 3.1 Unternehmenskooperationen in Theorie und Praxis
  • 3.1.1 Unternehmenskooperationen in der Wirtschaftswissenschaft
  • 3.1.1.1 Die Ursachen kooperativen Verhaltens in KMU
  • 3.1.1.2 Die Gestaltung kooperativen Verhaltens in KMU
  • 3.1.1.3 Die Auswirkungen kooperativen Verhaltens für KMU
  • 3.1.2 Unternehmenskooperationen in der Wirtschaftspraxis
  • 3.1.2.1 Fremdinitiierte Kooperationsprojekte im mittleren Ruhrgebiet
  • 3.1.2.2 Eigeninitiierte Kooperationsprojekte im mittleren Ruhrgebiet
  • 3.2 Die Abgrenzung des Kooperationsbegriffs
  • 3.2.1 Der Kooperationsbegriff
  • 3.2.1.1 Die Evolution des Kooperationsbegriffs
  • 3.2.1.2 Arten der unternehmerischen Zusammenarbeit
  • 3.2.2 Abgrenzungsmerkmale mittelständischer Unternehmenskooperationen
  • 3.2.2.1 Merkmale der Anbahnungsphase
  • 3.2.2.2 Merkmale der Vorbereitungsphase
  • 3.2.2.3 Merkmale der Durchführungsphase.
  • 3.2.2.4 Merkmale der Nachbereitungsphase
  • 3.2.3 Systematisierung mittelständischer Unternehmenskooperationen
  • 3.2.3.1 Relevante Kriterien zur Bestimmung mittelständischer Unternehmenskooperationen
  • 3.2.3.2 Die Kennlinien der KMU-Kooperationsformen
  • 3.3 Gestaltungsformen mittelständischer Unternehmenskooperationen
  • 3.3.1 Rahmenvereinbarungen
  • 3.3.1.1 Voraussetzungen und Einsatzbereiche der Rahmenvereinbarung
  • 3.3.1.2 Gestaltung und Spannungsfelder der Rahmenvereinbarung
  • 3.3.2 Operative Zusammenarbeit
  • 3.3.2.1 Voraussetzungen und Einsatzbereiche der Operativen Zusammenarbeit
  • 3.3.2.2 Gestaltung und Spannungsfelder der Operativen Zusammenarbeit
  • 3.3.3 Strategische Partnerschaft
  • 3.3.3.1 Voraussetzungen und Einsatzbereiche der Strategischen Partnerschaft
  • 3.3.3.2 Gestaltung und Spannungsfelder der Strategischen Partnerschaft
  • 3.3.4 Konzernierung
  • 3.3.4.1 Voraussetzungen und Einsatzbereiche der Konzernierung
  • 3.3.4.2 Gestaltung und Spannungsfelder der Konzernierung
  • 4 Controlling in mittelständischen Unternehmenskooperationen
  • 4.1 Grundlagen des Controllings
  • 4.1.1 Der Controllingbegriff
  • 4.1.1.1 Die Entstehung des Controllingbegriffs
  • 4.1.1.2 Die Differenzierung verschiedener Controllingkonzeptionen
  • 4.1.2 Das Controllingsystem
  • 4.1.2.1 Die Controllingorganisation
  • 4.1.2.2 Die Controllingaufgaben
  • 4.1.2.3 Die Controllinginstrumente
  • 4.2 Controlling in mittelständischen Unternehmen
  • 4.2.1 Die Umsetzung des Controllings in mittelständischen Unternehmen
  • 4.2.2 Geeignete Instrumente für die Verbesserung des KMU-Controllings
  • 4.2.2.1 Instrumente für das strategische KMU-Controlling
  • 4.2.2.2 Instrumente für das operative KMU-Controlling
  • 4.3 Die Gestaltung des Kooperationscontrollings
  • 4.3.1 Der Handlungsrahmen des Kooperationscontrollings
  • 4.3.1.1 Die Dimensionen des Kooperationscontrollings.
  • 4.3.1.1.1 Die Intensität des Kooperationsprozesses
  • 4.3.1.1.2 Der Umfang des Kooperationscontrollings
  • 4.3.1.1.3 Die Aufgaben des Kooperationscontrollings
  • 4.3.1.2 Die Eingrenzung des Handlungsrahmens
  • 4.3.2 Die Zielorientierung des Kooperationscontrollings
  • 4.3.2.1 Die Empfänger des Kooperationscontrollings
  • 4.3.2.2 Die Perspektiven des Kooperationscontrollings
  • 4.3.2.2.1 Die Ressourcenauslastung
  • 4.3.2.2.2 Die Lieferantenzuverlässigkeit
  • 4.3.2.2.3 Die Kundenbindung
  • 4.3.2.2.4 Die Liquiditätssicherung
  • 4.3.3 Die Organisation des Kooperationscontrollings
  • 4.3.3.1 Die Aufbauorganisation des Kooperationscontrollings
  • 4.3.3.2 Die Ablauforganisation des Kooperationscontrollings
  • 4.3.4 Bisherige Ansätze zum Kooperationscontrolling in der Literatur
  • 4.4 Kennzahlen als Instrument zur Bewältigung der Aufgaben des operativen Kooperationscontrollings
  • 4.4.1 Kennzahlen für das operative Kooperationscontrolling mittelständischer Unternehmen
  • 4.4.1.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme
  • 4.4.1.2 Formale Anforderungen an das Kooperations-Kennzahlen-System
  • 4.4.1.3 Inhaltliche Ausgestaltung des Kooperations-Kennzahlen-Systems
  • 4.4.2 Die formale Gestaltung des Kooperations-Kennzahlen-Systems
  • 4.4.3 Die inhaltliche Gestaltung des Kooperationszahlensystems
  • 4.4.3.1 Kennzahlen für das Kennzahlensystem der Rahmenvereinbarung - Die Ressourcenoptimierung
  • 4.4.3.2 Zusätzliche Kennzahlen für das Kennzahlensystem der Operativen Zusammenarbeit - Die Lieferantenzuverlässigkeit
  • 4.4.3.3 Zusätzliche Kennzahlen für das Kennzahlensystem der Strategischen Partnerschaft - Die Kundenbindung
  • 4.4.3.4 Zusätzliche Kennzahlen für das Kennzahlensystem der Konzernierung - Die Liquiditätssicherung
  • 4.5 Die Implementierung des Kooperationscontrollings
  • 4.5.1 Controllingimplementierung im Kooperationsprozess.
  • 4.5.1.1 Die Prozessunterstützung durch das KKS
  • 4.5.1.2 Die Kommunikation im KKS
  • 4.5.1.3 Die Archivierung im KKS
  • 4.5.2 Verkettung der Dimensionen zum Gesamtsystem
  • 4.5.2.1 Die prozessbezogene Verkettung
  • 4.5.2.2 Die erfolgsfaktorenbezogene Verkettung
  • 4.5.2.3 Die KKS-Wertkette
  • 4.5.3 Einbindung in das strategische Controlling der Kooperationspartner
  • 4.5.3.1 Die Gestaltung des strategischen KMU-Controllings
  • 4.5.3.2 Bezug zum strategischen Controlling der KMU
  • 4.5.3.3 Das strategische KMU-Kooperationscontrolling
  • 5 Fazit und Ausblick
  • 6 Anhang
  • A.1 Verzeichnis der in Abschnitt 4.4 eingeführten Kennzahlen
  • A.2 Fragebogen zur Umfrage in mittelständischen Unternehmen des mittleren Ruhrgebiets.