Die Politische Oekonomie Von Arbeitsmarktreformen in Argentinien.

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Superior document:Goettinger Studien Zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics Series ; v.16
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Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2005.
©2005.
Year of Publication:2005
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Goettinger Studien Zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics Series
Online Access:
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Die Politische Oekonomie Von Arbeitsmarktreformen in Argentinien.
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Goettinger Studien Zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics Series ; v.16
Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- TEIL 1 - EINFÜHRUNG -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Ziele der Arbeit -- 1.2 Überblick über das Vorgehen -- 2 Operationalisierung des Untersuchungsgegenstands: Arbeitsmarktreformen -- 2.1 Definition von Arbeitsmarktreformen -- 2.2 Konzeptualisierung von Reformen: Gesamtgesellschaftliche Effizienzverbesserung oder Verteilungsproblematik -- 2.3 Reformerfolg und Reformscheitern -- 2.3.1 Phasen von Reformprozessen und formales Reformscheitern -- 2.3.2 Operationalisierung von inhaltlichem Reformerfolg und Reformscheitern -- TEIL 2 - ÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 3 Die ökonomische Begründung von Arbeitsmarktreformen -- 3.1 Das neoklassische Basismodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.1 Theorie des Arbeitsangebots -- 3.1.1.1 Individuelles Arbeitsangebot -- 3.1.1.2 Erwerbspersonenanzahl -- 3.1.2 Theorie der Arbeitsnachfrage -- 3.1.3 Grundmodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.4 Anpassungsmechanismen im neoklassischen Arbeitsmarktgrundmodell -- 3.2 Einige Modellanwendungen und -erweiterungen -- 3.2.1 Mindestlöhne -- 3.2.2 Gewerkschaften -- 3.2.3 Lohnnebenkosten -- 3.2.4 Beschäftigungssicherheit und Kündigungsschutz -- 3.2.5 Arbeitsmarktsegmentierung -- 3.3 Ziele neoklassischer Arbeitsmarktreformen -- 3.4 Neoklassisch begründete Reformmaßnahmen im Bereich des Arbeitsmarktes -- 3.4.1 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Preisbildungsflexibilität -- 3.4.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 3.4.1.2 Abschaffung oder Verringerung von Mindestlöhnen -- 3.4.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 3.4.1.4 Andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 3.4.2 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsflexibilität -- 3.4.2.1 Verringerung der Beschäftigung im öffentlichen Sektor -- 3.4.2.2 Liberalisierung des Kündigungsschutzes.
3.4.2.3 Förderung befristeter Arbeitsverhältnisse -- 3.4.3 Sicherung der Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.1 Verhinderung oder Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.2 Befolgung der Regeln durch die Akteure -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Eine Abschätzung des neoklassisch begründeten Reformbedarfs: die Rigidität des argentinischen Arbeitsmarktes im lateinamerikanischen Kontext -- 4.1 Formale und faktische Arbeitsmarktrigidität -- 4.2 Die Messung formaler Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.2.1 Lohnnebenkosten -- 4.2.2 Mindestlöhne -- 4.2.3 Kollektive Verhandlungen -- 4.2.4 Kündigungsschutz -- 4.2.5 Aggregierter Rigiditätsindikator -- 4.3 Die Messung faktischer Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.3.1 Arbeitslosigkeit -- 4.3.2 Unterbeschäftigung und informeller Sektor -- 4.3.3 Beschäftigung -- 4.3.4 Lohnentwicklung -- 4.4 Zusammenfassung: Vergleichende Abschätzung des Reformbedarfs auf dem argentinischen Arbeitsmarkt -- TEIL 3 - POLITÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 5 Ein politökonomisches Modell zur Analyse von Arbeitsmarktreformen -- 5.1 Politökonomische Ansätze - ein Überblick -- 5.1.1 Strukturelle Ansätze -- 5.1.2 Wahlansätze -- 5.1.3 Interessengruppenansätze -- 5.2 Das Analysemodell -- 5.2.1 Grundannahmen -- 5.2.1.1 Kollektive Akteure -- 5.2.1.2 Unterscheidung von Gruppen und Organisationen -- 5.2.1.3 Unterscheidung von Reformverantwortlichen und Reformbetroffenen -- 5.2.2 Identifikation der für Arbeitsmarktreformen relevanten Akteure -- 5.2.2.1 Reformverantwortliche -- 5.2.2.2 Reformbetroffene -- 5.2.2.3 Zusammenfassung -- 5.2.3 Struktur des Analysemodells -- 5.2.3.1 Eigennutzen, Grundinteressen und Präferenzen -- 5.2.3.2 Durchsetzungsfähigkeit -- 5.2.3.3 Reformumfeld -- 5.2.3.4 Reformgegenstand und Präferenzintensität -- 5.2.4 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit kollektiver Akteure.
5.2.4.1 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 5.2.4.2 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 5.2.4.3 Aggregierung und Gewichtung der Determinanten -- 5.2.5 Die Bestimmung von Grundinteressen und Präferenzen der für Arbeitsmarktreformen relevanten Gruppen und Organisationen -- 5.2.5.1 Reformverantwortliche -- 5.2.5.2 Reformbetroffene 1: Gesellschaftliche Gruppen -- 5.2.5.3 Reformbetroffene 2: Bürokratische Gruppen -- 5.2.5.4 Zusammenfassung: Präferenzen der Reformbetroffenen -- 5.3 Operationalisierung, Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.1 Operationalisierung -- 5.3.1.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.2 Inhaltliche Präferenzen und Präferenzintensität -- 5.3.1.3 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.4 Erfolgswahrscheinlichkeit der Reform -- 5.3.2 Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.2.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.2.2 Präferenzen und Präferenzintensität -- 6 Die politökonomische Analyse der Arbeitsmarktreformen in Argentinien, 1983-2004 -- 6.1 Abschätzung der Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 6.1.1 Regierung -- 6.1.1.1 Hierarchieposition -- 6.1.1.2 Kompetenzen -- 6.1.1.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.2 Parlament -- 6.1.2.1 Hierarchieposition -- 6.1.2.2 Kompetenzen -- 6.1.2.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.3 Jurisdiktion -- 6.1.3.1 Hierarchieposition -- 6.1.3.2 Kompetenzen -- 6.1.3.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.4 Zusammenfassung -- 6.2 Abschätzung der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 6.2.1 Gesellschaftliche Gruppen -- 6.2.1.1 Arbeitnehmer im formellen Sektor -- 6.2.1.2 Arbeitgeber/Unternehmer -- 6.2.1.3 Arbeitslose und informell Beschäftigte -- 6.2.2 Bürokratische Akteure -- 6.2.2.1 Arbeitsverwaltung -- 6.2.2.2 Wirtschaftsbürokratie.
6.2.2.3 Internationale Finanzinstitutionen -- 6.2.2.4 Internationale Arbeitsorganisation -- 6.2.3 Zusammenfassung: Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit der Reformbetroffenen, 1983-2004 -- 6.3 Erwartete Präferenzen und situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit der kollektiven Akteure -- 6.3.1 Präferenzen und Präferenzintensitäten -- 6.3.2 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 6.4 Prognosen über Wahrscheinlichkeit und Zeitpunkt der Durchführung von Reformen -- TEIL 4 - ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN SEIT 1983 UND IHRE ERKLÄRUNG -- 7 Arbeitsmarktreformen in Argentinien seit 1983 -- 7.1 Ausgangssituation: Argentinien nach dem Ende der Militärdiktatur -- 7.1.1 Die politische und wirtschaftliche Situation -- 7.1.2 Arbeitsrechtliche Bestimmungen -- 7.1.2.1 Kollektive Verhandlungen -- 7.1.2.2 Mindestlöhne -- 7.1.2.3 Lohnnebenkosten -- 7.1.2.4 Arbeitszeiten und andere Determinanten von Lohnstückkosten -- 7.1.2.5 Kündigungsregelungen -- 7.1.2.6 Befristung von Arbeitsverhältnissen -- 7.1.2.7 Existenz von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.1.2.8 Sicherung der Regelbefolgung auf dem Arbeitsmarkt -- 7.2 Reformansätze der 1980er -- 7.2.1 Reformumfeld -- 7.2.2 Reformbedarf -- 7.2.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.2.4 Der Reformprozess -- 7.2.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.3 Die Reform von 1991 -- 7.3.1 Reformumfeld -- 7.3.2 Reformbedarf -- 7.3.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.3.4 Der Reformprozess -- 7.3.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.4 Die Reform von 1995 -- 7.4.1 Reformumfeld -- 7.4.2 Reformbedarf -- 7.4.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.4.4 Der Reformprozess -- 7.4.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.5 Die Reform von 1998 -- 7.5.1 Reformumfeld -- 7.5.2 Reformbedarf -- 7.5.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.5.4 Der Reformprozess.
7.5.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.6 Die Reform von 2000 -- 7.6.1 Reformumfeld -- 7.6.2 Reformbedarf -- 7.6.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.6.4 Der Reformprozess -- 7.6.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.7 Die Reform von 2004 -- 7.7.1 Reformumfeld -- 7.7.2 Reformbedarf -- 7.7.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.7.4 Der Reformprozess -- 7.7.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.8 Vergleich und Bewertung der Reformen aus neoklassischer Sicht -- 7.8.1 Inhalte der Reformen -- 7.8.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 7.8.1.2 Abschaffung oder Senkung der Mindestlöhne -- 7.8.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 7.8.1.4 Arbeitszeitverlängerung und andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 7.8.1.5 Liberalisierung der Kündigungsregelungen -- 7.8.1.6 Befristete Arbeitsverhältnisse -- 7.8.1.7 Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.8.1.8 Sicherung der Regelbefolgung -- 7.8.2 Effektivität der Reformen -- 7.8.2.1 Arbeitslosigkeit -- 7.8.2.2 Entwicklung des informellen Sektors -- 7.8.2.3 Beschäftigung -- 7.8.2.4 Lohnentwicklung -- 7.8.3 Zusammenfassende Bewertung -- 8 Schlussfolgerungen für die Theorie -- 8.1 Übereinstimmung von erwarteten und beobachteten Präferenzen -- 8.2 Übereinstimmung zwischen politökonomisch erwarteten und beobachteten Reformen -- 8.2.1 Prognosen über einzelne Arbeitsmarktreformmaßnahmen -- 8.2.2 "Gesamtpaket" der Arbeitsmarktreformen -- 8.3 Zusammenfassende Bewertung, offene Fragen und zukünftiger Forschungsbedarf -- TEIL 5 - SCHLUSS -- 9 Chancen und Wünschbarkeit neoklassischer Arbeitmarktreformen in Argentinien -- Literaturverzeichnis -- Ausgewertete Rechtsquellen -- Ausgewertete Zeitungen -- Wissenschaftliche Literatur.
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Print version: Bienen, Derk Die Politische Oekonomie Von Arbeitsmarktreformen in Argentinien Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2005 9783631539927
ProQuest (Firm)
Goettinger Studien Zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics Series
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author Bienen, Derk.
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Die Politische Oekonomie Von Arbeitsmarktreformen in Argentinien.
Goettinger Studien Zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics Series ;
Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- TEIL 1 - EINFÜHRUNG -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Ziele der Arbeit -- 1.2 Überblick über das Vorgehen -- 2 Operationalisierung des Untersuchungsgegenstands: Arbeitsmarktreformen -- 2.1 Definition von Arbeitsmarktreformen -- 2.2 Konzeptualisierung von Reformen: Gesamtgesellschaftliche Effizienzverbesserung oder Verteilungsproblematik -- 2.3 Reformerfolg und Reformscheitern -- 2.3.1 Phasen von Reformprozessen und formales Reformscheitern -- 2.3.2 Operationalisierung von inhaltlichem Reformerfolg und Reformscheitern -- TEIL 2 - ÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 3 Die ökonomische Begründung von Arbeitsmarktreformen -- 3.1 Das neoklassische Basismodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.1 Theorie des Arbeitsangebots -- 3.1.1.1 Individuelles Arbeitsangebot -- 3.1.1.2 Erwerbspersonenanzahl -- 3.1.2 Theorie der Arbeitsnachfrage -- 3.1.3 Grundmodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.4 Anpassungsmechanismen im neoklassischen Arbeitsmarktgrundmodell -- 3.2 Einige Modellanwendungen und -erweiterungen -- 3.2.1 Mindestlöhne -- 3.2.2 Gewerkschaften -- 3.2.3 Lohnnebenkosten -- 3.2.4 Beschäftigungssicherheit und Kündigungsschutz -- 3.2.5 Arbeitsmarktsegmentierung -- 3.3 Ziele neoklassischer Arbeitsmarktreformen -- 3.4 Neoklassisch begründete Reformmaßnahmen im Bereich des Arbeitsmarktes -- 3.4.1 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Preisbildungsflexibilität -- 3.4.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 3.4.1.2 Abschaffung oder Verringerung von Mindestlöhnen -- 3.4.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 3.4.1.4 Andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 3.4.2 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsflexibilität -- 3.4.2.1 Verringerung der Beschäftigung im öffentlichen Sektor -- 3.4.2.2 Liberalisierung des Kündigungsschutzes.
3.4.2.3 Förderung befristeter Arbeitsverhältnisse -- 3.4.3 Sicherung der Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.1 Verhinderung oder Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.2 Befolgung der Regeln durch die Akteure -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Eine Abschätzung des neoklassisch begründeten Reformbedarfs: die Rigidität des argentinischen Arbeitsmarktes im lateinamerikanischen Kontext -- 4.1 Formale und faktische Arbeitsmarktrigidität -- 4.2 Die Messung formaler Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.2.1 Lohnnebenkosten -- 4.2.2 Mindestlöhne -- 4.2.3 Kollektive Verhandlungen -- 4.2.4 Kündigungsschutz -- 4.2.5 Aggregierter Rigiditätsindikator -- 4.3 Die Messung faktischer Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.3.1 Arbeitslosigkeit -- 4.3.2 Unterbeschäftigung und informeller Sektor -- 4.3.3 Beschäftigung -- 4.3.4 Lohnentwicklung -- 4.4 Zusammenfassung: Vergleichende Abschätzung des Reformbedarfs auf dem argentinischen Arbeitsmarkt -- TEIL 3 - POLITÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 5 Ein politökonomisches Modell zur Analyse von Arbeitsmarktreformen -- 5.1 Politökonomische Ansätze - ein Überblick -- 5.1.1 Strukturelle Ansätze -- 5.1.2 Wahlansätze -- 5.1.3 Interessengruppenansätze -- 5.2 Das Analysemodell -- 5.2.1 Grundannahmen -- 5.2.1.1 Kollektive Akteure -- 5.2.1.2 Unterscheidung von Gruppen und Organisationen -- 5.2.1.3 Unterscheidung von Reformverantwortlichen und Reformbetroffenen -- 5.2.2 Identifikation der für Arbeitsmarktreformen relevanten Akteure -- 5.2.2.1 Reformverantwortliche -- 5.2.2.2 Reformbetroffene -- 5.2.2.3 Zusammenfassung -- 5.2.3 Struktur des Analysemodells -- 5.2.3.1 Eigennutzen, Grundinteressen und Präferenzen -- 5.2.3.2 Durchsetzungsfähigkeit -- 5.2.3.3 Reformumfeld -- 5.2.3.4 Reformgegenstand und Präferenzintensität -- 5.2.4 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit kollektiver Akteure.
5.2.4.1 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 5.2.4.2 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 5.2.4.3 Aggregierung und Gewichtung der Determinanten -- 5.2.5 Die Bestimmung von Grundinteressen und Präferenzen der für Arbeitsmarktreformen relevanten Gruppen und Organisationen -- 5.2.5.1 Reformverantwortliche -- 5.2.5.2 Reformbetroffene 1: Gesellschaftliche Gruppen -- 5.2.5.3 Reformbetroffene 2: Bürokratische Gruppen -- 5.2.5.4 Zusammenfassung: Präferenzen der Reformbetroffenen -- 5.3 Operationalisierung, Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.1 Operationalisierung -- 5.3.1.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.2 Inhaltliche Präferenzen und Präferenzintensität -- 5.3.1.3 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.4 Erfolgswahrscheinlichkeit der Reform -- 5.3.2 Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.2.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.2.2 Präferenzen und Präferenzintensität -- 6 Die politökonomische Analyse der Arbeitsmarktreformen in Argentinien, 1983-2004 -- 6.1 Abschätzung der Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 6.1.1 Regierung -- 6.1.1.1 Hierarchieposition -- 6.1.1.2 Kompetenzen -- 6.1.1.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.2 Parlament -- 6.1.2.1 Hierarchieposition -- 6.1.2.2 Kompetenzen -- 6.1.2.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.3 Jurisdiktion -- 6.1.3.1 Hierarchieposition -- 6.1.3.2 Kompetenzen -- 6.1.3.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.4 Zusammenfassung -- 6.2 Abschätzung der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 6.2.1 Gesellschaftliche Gruppen -- 6.2.1.1 Arbeitnehmer im formellen Sektor -- 6.2.1.2 Arbeitgeber/Unternehmer -- 6.2.1.3 Arbeitslose und informell Beschäftigte -- 6.2.2 Bürokratische Akteure -- 6.2.2.1 Arbeitsverwaltung -- 6.2.2.2 Wirtschaftsbürokratie.
6.2.2.3 Internationale Finanzinstitutionen -- 6.2.2.4 Internationale Arbeitsorganisation -- 6.2.3 Zusammenfassung: Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit der Reformbetroffenen, 1983-2004 -- 6.3 Erwartete Präferenzen und situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit der kollektiven Akteure -- 6.3.1 Präferenzen und Präferenzintensitäten -- 6.3.2 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 6.4 Prognosen über Wahrscheinlichkeit und Zeitpunkt der Durchführung von Reformen -- TEIL 4 - ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN SEIT 1983 UND IHRE ERKLÄRUNG -- 7 Arbeitsmarktreformen in Argentinien seit 1983 -- 7.1 Ausgangssituation: Argentinien nach dem Ende der Militärdiktatur -- 7.1.1 Die politische und wirtschaftliche Situation -- 7.1.2 Arbeitsrechtliche Bestimmungen -- 7.1.2.1 Kollektive Verhandlungen -- 7.1.2.2 Mindestlöhne -- 7.1.2.3 Lohnnebenkosten -- 7.1.2.4 Arbeitszeiten und andere Determinanten von Lohnstückkosten -- 7.1.2.5 Kündigungsregelungen -- 7.1.2.6 Befristung von Arbeitsverhältnissen -- 7.1.2.7 Existenz von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.1.2.8 Sicherung der Regelbefolgung auf dem Arbeitsmarkt -- 7.2 Reformansätze der 1980er -- 7.2.1 Reformumfeld -- 7.2.2 Reformbedarf -- 7.2.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.2.4 Der Reformprozess -- 7.2.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.3 Die Reform von 1991 -- 7.3.1 Reformumfeld -- 7.3.2 Reformbedarf -- 7.3.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.3.4 Der Reformprozess -- 7.3.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.4 Die Reform von 1995 -- 7.4.1 Reformumfeld -- 7.4.2 Reformbedarf -- 7.4.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.4.4 Der Reformprozess -- 7.4.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.5 Die Reform von 1998 -- 7.5.1 Reformumfeld -- 7.5.2 Reformbedarf -- 7.5.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.5.4 Der Reformprozess.
7.5.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.6 Die Reform von 2000 -- 7.6.1 Reformumfeld -- 7.6.2 Reformbedarf -- 7.6.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.6.4 Der Reformprozess -- 7.6.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.7 Die Reform von 2004 -- 7.7.1 Reformumfeld -- 7.7.2 Reformbedarf -- 7.7.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.7.4 Der Reformprozess -- 7.7.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.8 Vergleich und Bewertung der Reformen aus neoklassischer Sicht -- 7.8.1 Inhalte der Reformen -- 7.8.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 7.8.1.2 Abschaffung oder Senkung der Mindestlöhne -- 7.8.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 7.8.1.4 Arbeitszeitverlängerung und andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 7.8.1.5 Liberalisierung der Kündigungsregelungen -- 7.8.1.6 Befristete Arbeitsverhältnisse -- 7.8.1.7 Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.8.1.8 Sicherung der Regelbefolgung -- 7.8.2 Effektivität der Reformen -- 7.8.2.1 Arbeitslosigkeit -- 7.8.2.2 Entwicklung des informellen Sektors -- 7.8.2.3 Beschäftigung -- 7.8.2.4 Lohnentwicklung -- 7.8.3 Zusammenfassende Bewertung -- 8 Schlussfolgerungen für die Theorie -- 8.1 Übereinstimmung von erwarteten und beobachteten Präferenzen -- 8.2 Übereinstimmung zwischen politökonomisch erwarteten und beobachteten Reformen -- 8.2.1 Prognosen über einzelne Arbeitsmarktreformmaßnahmen -- 8.2.2 "Gesamtpaket" der Arbeitsmarktreformen -- 8.3 Zusammenfassende Bewertung, offene Fragen und zukünftiger Forschungsbedarf -- TEIL 5 - SCHLUSS -- 9 Chancen und Wünschbarkeit neoklassischer Arbeitmarktreformen in Argentinien -- Literaturverzeichnis -- Ausgewertete Rechtsquellen -- Ausgewertete Zeitungen -- Wissenschaftliche Literatur.
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contents Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- TEIL 1 - EINFÜHRUNG -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Ziele der Arbeit -- 1.2 Überblick über das Vorgehen -- 2 Operationalisierung des Untersuchungsgegenstands: Arbeitsmarktreformen -- 2.1 Definition von Arbeitsmarktreformen -- 2.2 Konzeptualisierung von Reformen: Gesamtgesellschaftliche Effizienzverbesserung oder Verteilungsproblematik -- 2.3 Reformerfolg und Reformscheitern -- 2.3.1 Phasen von Reformprozessen und formales Reformscheitern -- 2.3.2 Operationalisierung von inhaltlichem Reformerfolg und Reformscheitern -- TEIL 2 - ÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 3 Die ökonomische Begründung von Arbeitsmarktreformen -- 3.1 Das neoklassische Basismodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.1 Theorie des Arbeitsangebots -- 3.1.1.1 Individuelles Arbeitsangebot -- 3.1.1.2 Erwerbspersonenanzahl -- 3.1.2 Theorie der Arbeitsnachfrage -- 3.1.3 Grundmodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.4 Anpassungsmechanismen im neoklassischen Arbeitsmarktgrundmodell -- 3.2 Einige Modellanwendungen und -erweiterungen -- 3.2.1 Mindestlöhne -- 3.2.2 Gewerkschaften -- 3.2.3 Lohnnebenkosten -- 3.2.4 Beschäftigungssicherheit und Kündigungsschutz -- 3.2.5 Arbeitsmarktsegmentierung -- 3.3 Ziele neoklassischer Arbeitsmarktreformen -- 3.4 Neoklassisch begründete Reformmaßnahmen im Bereich des Arbeitsmarktes -- 3.4.1 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Preisbildungsflexibilität -- 3.4.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 3.4.1.2 Abschaffung oder Verringerung von Mindestlöhnen -- 3.4.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 3.4.1.4 Andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 3.4.2 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsflexibilität -- 3.4.2.1 Verringerung der Beschäftigung im öffentlichen Sektor -- 3.4.2.2 Liberalisierung des Kündigungsschutzes.
3.4.2.3 Förderung befristeter Arbeitsverhältnisse -- 3.4.3 Sicherung der Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.1 Verhinderung oder Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.2 Befolgung der Regeln durch die Akteure -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Eine Abschätzung des neoklassisch begründeten Reformbedarfs: die Rigidität des argentinischen Arbeitsmarktes im lateinamerikanischen Kontext -- 4.1 Formale und faktische Arbeitsmarktrigidität -- 4.2 Die Messung formaler Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.2.1 Lohnnebenkosten -- 4.2.2 Mindestlöhne -- 4.2.3 Kollektive Verhandlungen -- 4.2.4 Kündigungsschutz -- 4.2.5 Aggregierter Rigiditätsindikator -- 4.3 Die Messung faktischer Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.3.1 Arbeitslosigkeit -- 4.3.2 Unterbeschäftigung und informeller Sektor -- 4.3.3 Beschäftigung -- 4.3.4 Lohnentwicklung -- 4.4 Zusammenfassung: Vergleichende Abschätzung des Reformbedarfs auf dem argentinischen Arbeitsmarkt -- TEIL 3 - POLITÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 5 Ein politökonomisches Modell zur Analyse von Arbeitsmarktreformen -- 5.1 Politökonomische Ansätze - ein Überblick -- 5.1.1 Strukturelle Ansätze -- 5.1.2 Wahlansätze -- 5.1.3 Interessengruppenansätze -- 5.2 Das Analysemodell -- 5.2.1 Grundannahmen -- 5.2.1.1 Kollektive Akteure -- 5.2.1.2 Unterscheidung von Gruppen und Organisationen -- 5.2.1.3 Unterscheidung von Reformverantwortlichen und Reformbetroffenen -- 5.2.2 Identifikation der für Arbeitsmarktreformen relevanten Akteure -- 5.2.2.1 Reformverantwortliche -- 5.2.2.2 Reformbetroffene -- 5.2.2.3 Zusammenfassung -- 5.2.3 Struktur des Analysemodells -- 5.2.3.1 Eigennutzen, Grundinteressen und Präferenzen -- 5.2.3.2 Durchsetzungsfähigkeit -- 5.2.3.3 Reformumfeld -- 5.2.3.4 Reformgegenstand und Präferenzintensität -- 5.2.4 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit kollektiver Akteure.
5.2.4.1 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 5.2.4.2 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 5.2.4.3 Aggregierung und Gewichtung der Determinanten -- 5.2.5 Die Bestimmung von Grundinteressen und Präferenzen der für Arbeitsmarktreformen relevanten Gruppen und Organisationen -- 5.2.5.1 Reformverantwortliche -- 5.2.5.2 Reformbetroffene 1: Gesellschaftliche Gruppen -- 5.2.5.3 Reformbetroffene 2: Bürokratische Gruppen -- 5.2.5.4 Zusammenfassung: Präferenzen der Reformbetroffenen -- 5.3 Operationalisierung, Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.1 Operationalisierung -- 5.3.1.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.2 Inhaltliche Präferenzen und Präferenzintensität -- 5.3.1.3 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.4 Erfolgswahrscheinlichkeit der Reform -- 5.3.2 Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.2.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.2.2 Präferenzen und Präferenzintensität -- 6 Die politökonomische Analyse der Arbeitsmarktreformen in Argentinien, 1983-2004 -- 6.1 Abschätzung der Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 6.1.1 Regierung -- 6.1.1.1 Hierarchieposition -- 6.1.1.2 Kompetenzen -- 6.1.1.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.2 Parlament -- 6.1.2.1 Hierarchieposition -- 6.1.2.2 Kompetenzen -- 6.1.2.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.3 Jurisdiktion -- 6.1.3.1 Hierarchieposition -- 6.1.3.2 Kompetenzen -- 6.1.3.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.4 Zusammenfassung -- 6.2 Abschätzung der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 6.2.1 Gesellschaftliche Gruppen -- 6.2.1.1 Arbeitnehmer im formellen Sektor -- 6.2.1.2 Arbeitgeber/Unternehmer -- 6.2.1.3 Arbeitslose und informell Beschäftigte -- 6.2.2 Bürokratische Akteure -- 6.2.2.1 Arbeitsverwaltung -- 6.2.2.2 Wirtschaftsbürokratie.
6.2.2.3 Internationale Finanzinstitutionen -- 6.2.2.4 Internationale Arbeitsorganisation -- 6.2.3 Zusammenfassung: Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit der Reformbetroffenen, 1983-2004 -- 6.3 Erwartete Präferenzen und situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit der kollektiven Akteure -- 6.3.1 Präferenzen und Präferenzintensitäten -- 6.3.2 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 6.4 Prognosen über Wahrscheinlichkeit und Zeitpunkt der Durchführung von Reformen -- TEIL 4 - ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN SEIT 1983 UND IHRE ERKLÄRUNG -- 7 Arbeitsmarktreformen in Argentinien seit 1983 -- 7.1 Ausgangssituation: Argentinien nach dem Ende der Militärdiktatur -- 7.1.1 Die politische und wirtschaftliche Situation -- 7.1.2 Arbeitsrechtliche Bestimmungen -- 7.1.2.1 Kollektive Verhandlungen -- 7.1.2.2 Mindestlöhne -- 7.1.2.3 Lohnnebenkosten -- 7.1.2.4 Arbeitszeiten und andere Determinanten von Lohnstückkosten -- 7.1.2.5 Kündigungsregelungen -- 7.1.2.6 Befristung von Arbeitsverhältnissen -- 7.1.2.7 Existenz von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.1.2.8 Sicherung der Regelbefolgung auf dem Arbeitsmarkt -- 7.2 Reformansätze der 1980er -- 7.2.1 Reformumfeld -- 7.2.2 Reformbedarf -- 7.2.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.2.4 Der Reformprozess -- 7.2.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.3 Die Reform von 1991 -- 7.3.1 Reformumfeld -- 7.3.2 Reformbedarf -- 7.3.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.3.4 Der Reformprozess -- 7.3.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.4 Die Reform von 1995 -- 7.4.1 Reformumfeld -- 7.4.2 Reformbedarf -- 7.4.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.4.4 Der Reformprozess -- 7.4.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.5 Die Reform von 1998 -- 7.5.1 Reformumfeld -- 7.5.2 Reformbedarf -- 7.5.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.5.4 Der Reformprozess.
7.5.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.6 Die Reform von 2000 -- 7.6.1 Reformumfeld -- 7.6.2 Reformbedarf -- 7.6.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.6.4 Der Reformprozess -- 7.6.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.7 Die Reform von 2004 -- 7.7.1 Reformumfeld -- 7.7.2 Reformbedarf -- 7.7.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.7.4 Der Reformprozess -- 7.7.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.8 Vergleich und Bewertung der Reformen aus neoklassischer Sicht -- 7.8.1 Inhalte der Reformen -- 7.8.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 7.8.1.2 Abschaffung oder Senkung der Mindestlöhne -- 7.8.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 7.8.1.4 Arbeitszeitverlängerung und andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 7.8.1.5 Liberalisierung der Kündigungsregelungen -- 7.8.1.6 Befristete Arbeitsverhältnisse -- 7.8.1.7 Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.8.1.8 Sicherung der Regelbefolgung -- 7.8.2 Effektivität der Reformen -- 7.8.2.1 Arbeitslosigkeit -- 7.8.2.2 Entwicklung des informellen Sektors -- 7.8.2.3 Beschäftigung -- 7.8.2.4 Lohnentwicklung -- 7.8.3 Zusammenfassende Bewertung -- 8 Schlussfolgerungen für die Theorie -- 8.1 Übereinstimmung von erwarteten und beobachteten Präferenzen -- 8.2 Übereinstimmung zwischen politökonomisch erwarteten und beobachteten Reformen -- 8.2.1 Prognosen über einzelne Arbeitsmarktreformmaßnahmen -- 8.2.2 "Gesamtpaket" der Arbeitsmarktreformen -- 8.3 Zusammenfassende Bewertung, offene Fragen und zukünftiger Forschungsbedarf -- TEIL 5 - SCHLUSS -- 9 Chancen und Wünschbarkeit neoklassischer Arbeitmarktreformen in Argentinien -- Literaturverzeichnis -- Ausgewertete Rechtsquellen -- Ausgewertete Zeitungen -- Wissenschaftliche Literatur.
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9783631539927
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EINFÜHRUNG -- 1 Einleitung -- 1.1 Fragestellung und Ziele der Arbeit -- 1.2 Überblick über das Vorgehen -- 2 Operationalisierung des Untersuchungsgegenstands: Arbeitsmarktreformen -- 2.1 Definition von Arbeitsmarktreformen -- 2.2 Konzeptualisierung von Reformen: Gesamtgesellschaftliche Effizienzverbesserung oder Verteilungsproblematik -- 2.3 Reformerfolg und Reformscheitern -- 2.3.1 Phasen von Reformprozessen und formales Reformscheitern -- 2.3.2 Operationalisierung von inhaltlichem Reformerfolg und Reformscheitern -- TEIL 2 - ÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 3 Die ökonomische Begründung von Arbeitsmarktreformen -- 3.1 Das neoklassische Basismodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.1 Theorie des Arbeitsangebots -- 3.1.1.1 Individuelles Arbeitsangebot -- 3.1.1.2 Erwerbspersonenanzahl -- 3.1.2 Theorie der Arbeitsnachfrage -- 3.1.3 Grundmodell des Arbeitsmarktes -- 3.1.4 Anpassungsmechanismen im neoklassischen Arbeitsmarktgrundmodell -- 3.2 Einige Modellanwendungen und -erweiterungen -- 3.2.1 Mindestlöhne -- 3.2.2 Gewerkschaften -- 3.2.3 Lohnnebenkosten -- 3.2.4 Beschäftigungssicherheit und Kündigungsschutz -- 3.2.5 Arbeitsmarktsegmentierung -- 3.3 Ziele neoklassischer Arbeitsmarktreformen -- 3.4 Neoklassisch begründete Reformmaßnahmen im Bereich des Arbeitsmarktes -- 3.4.1 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Preisbildungsflexibilität -- 3.4.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 3.4.1.2 Abschaffung oder Verringerung von Mindestlöhnen -- 3.4.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 3.4.1.4 Andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 3.4.2 Reformmaßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsflexibilität -- 3.4.2.1 Verringerung der Beschäftigung im öffentlichen Sektor -- 3.4.2.2 Liberalisierung des Kündigungsschutzes.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.4.2.3 Förderung befristeter Arbeitsverhältnisse -- 3.4.3 Sicherung der Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.1 Verhinderung oder Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 3.4.3.2 Befolgung der Regeln durch die Akteure -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Eine Abschätzung des neoklassisch begründeten Reformbedarfs: die Rigidität des argentinischen Arbeitsmarktes im lateinamerikanischen Kontext -- 4.1 Formale und faktische Arbeitsmarktrigidität -- 4.2 Die Messung formaler Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.2.1 Lohnnebenkosten -- 4.2.2 Mindestlöhne -- 4.2.3 Kollektive Verhandlungen -- 4.2.4 Kündigungsschutz -- 4.2.5 Aggregierter Rigiditätsindikator -- 4.3 Die Messung faktischer Arbeitsmarktrigiditäten -- 4.3.1 Arbeitslosigkeit -- 4.3.2 Unterbeschäftigung und informeller Sektor -- 4.3.3 Beschäftigung -- 4.3.4 Lohnentwicklung -- 4.4 Zusammenfassung: Vergleichende Abschätzung des Reformbedarfs auf dem argentinischen Arbeitsmarkt -- TEIL 3 - POLITÖKONOMISCHE ASPEKTE DER ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN -- 5 Ein politökonomisches Modell zur Analyse von Arbeitsmarktreformen -- 5.1 Politökonomische Ansätze - ein Überblick -- 5.1.1 Strukturelle Ansätze -- 5.1.2 Wahlansätze -- 5.1.3 Interessengruppenansätze -- 5.2 Das Analysemodell -- 5.2.1 Grundannahmen -- 5.2.1.1 Kollektive Akteure -- 5.2.1.2 Unterscheidung von Gruppen und Organisationen -- 5.2.1.3 Unterscheidung von Reformverantwortlichen und Reformbetroffenen -- 5.2.2 Identifikation der für Arbeitsmarktreformen relevanten Akteure -- 5.2.2.1 Reformverantwortliche -- 5.2.2.2 Reformbetroffene -- 5.2.2.3 Zusammenfassung -- 5.2.3 Struktur des Analysemodells -- 5.2.3.1 Eigennutzen, Grundinteressen und Präferenzen -- 5.2.3.2 Durchsetzungsfähigkeit -- 5.2.3.3 Reformumfeld -- 5.2.3.4 Reformgegenstand und Präferenzintensität -- 5.2.4 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit kollektiver Akteure.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.2.4.1 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 5.2.4.2 Determinanten der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 5.2.4.3 Aggregierung und Gewichtung der Determinanten -- 5.2.5 Die Bestimmung von Grundinteressen und Präferenzen der für Arbeitsmarktreformen relevanten Gruppen und Organisationen -- 5.2.5.1 Reformverantwortliche -- 5.2.5.2 Reformbetroffene 1: Gesellschaftliche Gruppen -- 5.2.5.3 Reformbetroffene 2: Bürokratische Gruppen -- 5.2.5.4 Zusammenfassung: Präferenzen der Reformbetroffenen -- 5.3 Operationalisierung, Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.1 Operationalisierung -- 5.3.1.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.2 Inhaltliche Präferenzen und Präferenzintensität -- 5.3.1.3 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.1.4 Erfolgswahrscheinlichkeit der Reform -- 5.3.2 Erhebungsmethoden und Datenquellen -- 5.3.2.1 Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit -- 5.3.2.2 Präferenzen und Präferenzintensität -- 6 Die politökonomische Analyse der Arbeitsmarktreformen in Argentinien, 1983-2004 -- 6.1 Abschätzung der Durchsetzungsfähigkeit reformverantwortlicher Akteure -- 6.1.1 Regierung -- 6.1.1.1 Hierarchieposition -- 6.1.1.2 Kompetenzen -- 6.1.1.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.2 Parlament -- 6.1.2.1 Hierarchieposition -- 6.1.2.2 Kompetenzen -- 6.1.2.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.3 Jurisdiktion -- 6.1.3.1 Hierarchieposition -- 6.1.3.2 Kompetenzen -- 6.1.3.3 Zusammenfassende Bewertung -- 6.1.4 Zusammenfassung -- 6.2 Abschätzung der strukturellen Durchsetzungsfähigkeit reformbetroffener Akteure -- 6.2.1 Gesellschaftliche Gruppen -- 6.2.1.1 Arbeitnehmer im formellen Sektor -- 6.2.1.2 Arbeitgeber/Unternehmer -- 6.2.1.3 Arbeitslose und informell Beschäftigte -- 6.2.2 Bürokratische Akteure -- 6.2.2.1 Arbeitsverwaltung -- 6.2.2.2 Wirtschaftsbürokratie.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.2.2.3 Internationale Finanzinstitutionen -- 6.2.2.4 Internationale Arbeitsorganisation -- 6.2.3 Zusammenfassung: Strukturelle Durchsetzungsfähigkeit der Reformbetroffenen, 1983-2004 -- 6.3 Erwartete Präferenzen und situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit der kollektiven Akteure -- 6.3.1 Präferenzen und Präferenzintensitäten -- 6.3.2 Situationsspezifische Durchsetzungsfähigkeit -- 6.4 Prognosen über Wahrscheinlichkeit und Zeitpunkt der Durchführung von Reformen -- TEIL 4 - ARBEITSMARKTREFORMEN IN ARGENTINIEN SEIT 1983 UND IHRE ERKLÄRUNG -- 7 Arbeitsmarktreformen in Argentinien seit 1983 -- 7.1 Ausgangssituation: Argentinien nach dem Ende der Militärdiktatur -- 7.1.1 Die politische und wirtschaftliche Situation -- 7.1.2 Arbeitsrechtliche Bestimmungen -- 7.1.2.1 Kollektive Verhandlungen -- 7.1.2.2 Mindestlöhne -- 7.1.2.3 Lohnnebenkosten -- 7.1.2.4 Arbeitszeiten und andere Determinanten von Lohnstückkosten -- 7.1.2.5 Kündigungsregelungen -- 7.1.2.6 Befristung von Arbeitsverhältnissen -- 7.1.2.7 Existenz von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.1.2.8 Sicherung der Regelbefolgung auf dem Arbeitsmarkt -- 7.2 Reformansätze der 1980er -- 7.2.1 Reformumfeld -- 7.2.2 Reformbedarf -- 7.2.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.2.4 Der Reformprozess -- 7.2.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.3 Die Reform von 1991 -- 7.3.1 Reformumfeld -- 7.3.2 Reformbedarf -- 7.3.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.3.4 Der Reformprozess -- 7.3.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.4 Die Reform von 1995 -- 7.4.1 Reformumfeld -- 7.4.2 Reformbedarf -- 7.4.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.4.4 Der Reformprozess -- 7.4.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.5 Die Reform von 1998 -- 7.5.1 Reformumfeld -- 7.5.2 Reformbedarf -- 7.5.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.5.4 Der Reformprozess.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.5.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.6 Die Reform von 2000 -- 7.6.1 Reformumfeld -- 7.6.2 Reformbedarf -- 7.6.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.6.4 Der Reformprozess -- 7.6.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.7 Die Reform von 2004 -- 7.7.1 Reformumfeld -- 7.7.2 Reformbedarf -- 7.7.3 Die beobachteten Präferenzen der kollektiven Akteure -- 7.7.4 Der Reformprozess -- 7.7.5 Reforminhalte und Bewertung -- 7.8 Vergleich und Bewertung der Reformen aus neoklassischer Sicht -- 7.8.1 Inhalte der Reformen -- 7.8.1.1 Flexibilisierung kollektiver Verhandlungen -- 7.8.1.2 Abschaffung oder Senkung der Mindestlöhne -- 7.8.1.3 Verringerung von Lohnnebenkosten -- 7.8.1.4 Arbeitszeitverlängerung und andere Maßnahmen zur Senkung der Lohnstückkosten -- 7.8.1.5 Liberalisierung der Kündigungsregelungen -- 7.8.1.6 Befristete Arbeitsverhältnisse -- 7.8.1.7 Verringerung von Marktmacht auf dem Arbeitsmarkt -- 7.8.1.8 Sicherung der Regelbefolgung -- 7.8.2 Effektivität der Reformen -- 7.8.2.1 Arbeitslosigkeit -- 7.8.2.2 Entwicklung des informellen Sektors -- 7.8.2.3 Beschäftigung -- 7.8.2.4 Lohnentwicklung -- 7.8.3 Zusammenfassende Bewertung -- 8 Schlussfolgerungen für die Theorie -- 8.1 Übereinstimmung von erwarteten und beobachteten Präferenzen -- 8.2 Übereinstimmung zwischen politökonomisch erwarteten und beobachteten Reformen -- 8.2.1 Prognosen über einzelne Arbeitsmarktreformmaßnahmen -- 8.2.2 "Gesamtpaket" der Arbeitsmarktreformen -- 8.3 Zusammenfassende Bewertung, offene Fragen und zukünftiger Forschungsbedarf -- TEIL 5 - SCHLUSS -- 9 Chancen und Wünschbarkeit neoklassischer Arbeitmarktreformen in Argentinien -- Literaturverzeichnis -- Ausgewertete Rechtsquellen -- Ausgewertete Zeitungen -- Wissenschaftliche Literatur.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. 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