Systemwettbewerb Versus Harmonisierung in Europa : : Am Beispiel des Arbeitsmarktes.

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Bibliographic Details
Superior document:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.31
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1998.
©1999.
Year of Publication:1998
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (410 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
  • Verzeichnis häufig verwendeter Abkürzungen
  • Einleitung
  • 1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit
  • 2. Geschichtliche Entwicklung der Europäischen Union
  • 3. Begriffsabgrenzungen
  • Teil 1: Systemwettbewerb
  • 1. Kapitel: Vorteile des Systemwettbewerbs
  • 1.1 Wettbewerb als Entdeckungsverfahren
  • 1.1.1 Darstellung des Konzepts auf Märkten für Sachgüter und Dienstleistungen
  • 1.1.2 Anwendung des Konzepts auf den Systemwettbewerb
  • 1.1.3 Unterschiede zwischen Wettbewerb auf Märkten für Sachgüter und Dienstleistungen sowie Systemwettbewerb
  • 1.2 Wettbewerb als Kontrollverfahren (voice und exit)
  • 1.3 Wettbewerb als Mittel zur Erfüllung der Präferenzen der Bürger
  • 1.4 Wettbewerb als Mittel zur Begrenzung des Einflusses von Interessengruppen
  • 1.5 Wettbewerb als Mittel zur Wohlfahrtssteigerung
  • 1.6 Sonstige Vorteile des Systemwettbewerbs
  • 2. Kapitel: Nachteile des Systemwettbewerbs
  • 2.1 Hohe Transaktionskosten und Erzeugung von Unsicherheit
  • 2.2 Wettbewerbsverzerrungen
  • 2.3 Race to the bottom und soziales Dumping
  • 2.4 Problem der Externalitäten
  • 2.5 Unmöglichkeit der Verfolgung verteilungspolitischer Zielsetzungen
  • 2.6 Oligopolistische Struktur des Wettbewerbs
  • 2.7 Sonstige Nachteile des Systemwettbewerbs
  • 3. Kapitel: Notwendige Rahmenbedingungen für Systemwettbewerb
  • 3.1 Recht zu voice und Bewegungsfreiheit für Faktoren, Güter und Personen
  • 3.2 Sezessionsrecht
  • 3.3 Prinzip der gegenseitigen Anerkennung nationaler Regelungen
  • 3.4 Förderung der Transparenz
  • 3.5 Implementierung einer Wettbewerbsordnung und Wettbewerbsbehörde für den Systemwettbewerb
  • 3.6 Strenge Auslegung und konsequente Anwendung des Subsidiaritätsprinzips
  • 3.6.1 Das Subsidiaritätsprinzip
  • 3.6.2 Kritik am Subsidiaritätsprinzip und seiner Anwendung
  • Teil 2: Harmonisierung.
  • 4. Kapitel: Vorteile der Harmonisierung
  • 4.1 Eindämmung und Internalisierung externer Effekte
  • 4.2 Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen
  • 4.3 Kostenersparnisse durch Transparenz und Rechtssicherheit
  • 4.4 Eigenwert eines einheitlichen hohen Schutzniveaus
  • 4.5 Sonstige Vorteile der Harmonisierung
  • 5. Kapitel: Nachteile der Harmonisierung
  • 5.1 Beschneidung der kulturellen und sozialen Vielfalt
  • 5.2 Kosten der Harmonisierung
  • 5.3 Einschränkung der Entdeckungs- und Kontrollfunktion des Wettbewerbs sowie der Flexibilität
  • 5.4 Einschränkung der individuellen Wahlfreiheit (Präferenzunterdrückung)
  • 5.5 Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit der weniger stark entwickelten Länder der EU
  • 5.6 Notwendigkeit von Interventionen und Transfers
  • 5.7 Widerspruch zum Subsidiaritätsprinzip
  • 6. Kapitel: Notwendige Rahmenbedingungen für Harmonisierung
  • 6.1 Relative Konvergenz in den zu harmonisierenden Bereichen
  • 6.2 Recht zu voice, exit und Separation
  • 6.3 Globaler Systemwettbewerb
  • 6.4 Sonstige notwendige Rahmenbedingungen für Harmonisierung
  • Teil 3: Systemwettbewerb versus Harmonisierung der Arbeitsmarktsysteme in der Europäischen Union
  • 7. Kapitel: Überblick über die Arbeitsmärkte in der Europäischen Union
  • 7.1 Arbeitsmarktbezogene Daten
  • 7.2 Mobilität innerhalb der Europäischen Union
  • 7.2.1 Ausmaß der Mobilität
  • 7.2.2 Einflußfaktoren der Personenmobilität
  • 7.2.3 Überlegungen zur Personenmobilität in der Zukunft
  • 7.3 Qualifikation der Erwerbspersonen
  • 7.4 Organisation der Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf EU-Ebene
  • 7.4.1 Die Arbeitgeberseite
  • 7.4.2 Die Arbeitnehmerseite
  • 7.4.3 Der soziale Dialog
  • 8. Kapitel: Wettbewerb der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 8.1 Vorteile des Wettbewerbs der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 8.1.1 Wettbewerb als Entdeckungsverfahren
  • 8.1.2 Wettbewerb als Kontrollverfahren.
  • 8.1.3 Berücksichtigung der Präferenzen der Bürger
  • 8.1.4 Reduzierter Einfluß von Interessengruppen
  • 8.1.5 Arbeitsmarktordnung als Standortfaktor
  • 8.1.6 Geringeres Ausmaß der Schattenwirtschaft
  • 8.1.6.1 Schwarzarbeit: Begriffsbestimmung, Bedeutung und Gründe
  • 8.1.6.2 Schattenökonomie und Systemwettbewerb respektive Harmonisierung
  • 8.2 Nachteile des Wettbewerbs der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 8.2.1 Hohe Transaktionskosten und Erzeugung von Unsicherheit
  • 8.2.2 Race to the bottom auf den Arbeitsmärkten
  • 8.2.3 Soziales Dumping
  • 8.2.4 Rechtsflucht
  • 8.2.5 Problem externer Effekte
  • 8.2.6 Unmöglichkeit der Verfolgung verteilungspolitischer Zielsetzungen über den Arbeitsmarkt
  • 9. Kapitel: Harmonisierung der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 9.1 Vorteile der Harmonisierung der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 9.1.1 Kostenersparnisse und Rechtssicherheit
  • 9.1.2 Komplettierung des Binnenmarktes
  • 9.1.3 Elimination von Wettbewerbsverzerrungen
  • 9.1.4 Eigenwert eines hohen Schutzniveaus
  • 9.1.5 Sonstige Vorteile der Harmonisierung der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 9.2 Nachteile der Harmonisierung der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 9.2.1 Kosten der Harmonisierung
  • 9.2.2 Einschränkung der Entdeckungs- und Kontrollfunktion des Wettbewerbs sowie der Flexibilität
  • 9.2.3 Verletzung der Präferenzen der Akteure des Arbeitsmarktes
  • 9.2.4 Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit der weniger entwickelten Länder und daraus resultierende Arbeitslosigkeit
  • 9.2.5 Notwendigkeit von Interventionen und Transfers
  • 9.2.5.1 Exkurs: Die Europäischen Strukturfonds
  • 9.2.5.2 Beurteilung der Transfers
  • 9.2.6 Wohlfahrtsminderungen
  • 9.2.7 Sonstige Nachteile der Harmonisierung der nationalen Arbeitsmarktsysteme
  • 9.3 Exkurs: (Währungsunionsbedingte) Anforderungen an die Lohnpolitik
  • 9.3.1 Produktivitätsorientierte Lohnpolitik?.
  • 9.3.2 Maßvolle Lohnpolitik
  • 10. Kapitel: Mindeststandards auf dem Arbeitsmarkt
  • 10.1 Einleitende Bemerkungen zum Konzept der Mindeststandards
  • 10.2 Einfluß der Mindeststandards auf für diese Thematik relevante Gesichtspunkte
  • 10.2.1 Mindeststandards und die Entdeckungs- und Kontrollfunktion des Wettbewerbs sowie die Flexibilität
  • 10.2.2 Mindeststandards und die Erfüllung der Präferenzen der Bürger
  • 10.2.3 Mindeststandards und Transaktionskosten sowie Rechtssicherheit
  • 10.2.4 Mindeststandards und race to the bottom sowie soziales Dumping
  • 10.2.5 Mindeststandards und die Problematik der externen Effekte
  • 10.2.6 Mindeststandards und die Berücksichtigung des Subsidiaritätsprinzips
  • 10.2.7 Mindeststandards und die Wettbewerbsfähigkeit der weniger entwickelten Länder sowie resultierende Wohlfahrtswirkungen
  • 10.2.8 Mindeststandards und Interventionen sowie Transfers
  • 10.2.9 Mindeststandards und der Einfluß von Interessengruppen
  • 10.2.10 Mindeststandards und Schattenwirtschaft
  • 10.2.11 Mindeststandards und die Verfolgung verteilungspolitischer Zielsetzungen über den Arbeitsmarkt
  • 10.2.12 Sonstige relevante Aspekte der Mindeststandards
  • 10.3 Mindestlöhne
  • 10.3.1 Mindestlöhne in der Europäischen Union
  • 10.3.2 Beurteilung von Mindestlöhnen
  • 10.3.2.1 Positive Wirkungen von Mindestlöhnen
  • 10.3.2.2 Negative Wirkungen von Mindestlöhnen
  • Zusammenfassung: Systemwettbewerb als logische Konsequenz
  • Literaturverzeichnis
  • Verordnungen, Richtlinien und Sonstiges
  • Verzeichnis der zitierten Fälle.