Gender Budgeting : : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess.
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Superior document: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.31 |
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Place / Publishing House: | Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2009. ©2009. |
Year of Publication: | 2009 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (198 pages) |
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Table of Contents:
- Cover
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Begriffsklärungen und -abgrenzungen
- 2.1 Gender Budgeting
- 2.2 Finanzpolitik
- 2.3 Emanzipation
- 2.4 Demokratie und Demokratisierung
- 2.4.1 Demokratie
- 2.4.2 Demokratisierung
- 3 Budgets und die Forderung nach Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik
- 3.1 Fallbeispiel Budgetinitiative zur Demokratisierung der Wirtschaftspolitik: PB - Participatory Budgeting
- 3.1.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Partizipativen Budgets
- 3.1.2 Definition, Funktionsweisen und Zielsetzungen des Partizipativen Budgets
- 3.1.3 Standortbestimmung Partizipatives Budget und Demokratisierung der Wirtschaftspolitik
- 3.1.3.1 Input: Mitbestimmung und Beteiligung
- 3.1.3.1.1 Sozioökonomisches Profil der Teilnehmenden
- 3.1.3.1.2 Geschlechtsspezifisches Profil der Teilnehmenden
- 3.1.3.2 Institutionen: Kombination direkter und repräsentativer Demokratieelemente
- 3.1.3.3 Output: Verteilungsgerechtigkeit
- 3.2 Gender Budgeting und eine Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik
- 3.2.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Gender Budgetings
- 3.2.2 Gender Budgeting in Österreich
- 3.2.2.1 Standortbestimmung der Demokratisierungspotentiale - Gender Budgeting in Wien
- 3.2.2.1.1 Input Mitbestimmung und Beteiligung
- 3.2.2.1.2 Institutionen
- 3.2.2.1.3 Output: Geschlechter- und Verteilungsgerechtigkeit
- 3.2.3 Zwischenfazit: Gender Budgeting zugunsten des Partizipativen Budget aufgeben?
- 3.2.4 Welche demokratietheoretischen Grundlagen braucht Gender Budgeting?
- 4 Demokratieverständnis und -konzept für Gender Budgeting: Ein Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien
- 4.1 Methodische Vorgangsweise: Eine Qualitative Inhaltsanalyse
- 4.2 Input (K1)
- 4.2.1 Anerkennung von Geschlechterdifferenz
- 4.2.2 Partizipation von Frauen.
- 4.2.3 Aktive Staatsbürgerinnenschaft von Frauen
- 4.2.4 Zivilgesellschaft und die Beteiligung von NGOs
- 4.2.5 Partizipatorische Parität
- 4.3 Institutionen und Prozesse (K2)
- 4.3.1 Öffentlichkeit und Deliberation
- 4.3.2 Quantitative politische Repräsentation von Frauen in politischen Verfahren und Institutionen (Soziale Repräsentation)
- 4.3.3 Funktionale bzw. Gruppenrepräsentation: die Repräsentation der Interessen und Bedürfnisse von Frauen im Politikprozess
- 4.3.4 Repräsentation und Anerkennung von Unterschieden zwischen Frauen sowie Berücksichtigung von Differenzen aufgrund von Alter, Klasse, Ethnie, Religion, Sexualität
- 4.3.5 Political Leadership und Empowerment - Entscheidungs- und Definitionsmacht für Frauen
- 4.3.6 Responsivität politischer Institutionen
- 4.3.7 Transparenz von Politikprozessen
- 4.3.8 Kontrolle - Rechenschaftspflicht - Accountability
- 4.4 Output (K3)
- 4.4.1 Frauenfreundlicher Output von Politik: geschlechtergerechte Umverteilung von Ressourcen (Geld und Macht)
- 4.5 Zwischenfazit: Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien
- 5 Integration feministischer Demokratiekriterien in den Wiener Budgetprozess
- 5.1 Der Budgetprozess als Kreislauf
- 5.2 Der Wiener Budgetprozess und -kreislauf
- 5.2.1 Erstellung des Voranschlagsentwurfes
- 5.2.2 Feststellung (Genehmigung) des Voranschlages
- 5.2.3 Vollziehung des Voranschlages
- 5.2.4 Gebarungskontrolle
- 5.3 Feministisch-demokratietheoretische Erweiterung des Wiener Budgetkreislaufes
- 5.3.1 Generelle feministisch-demokratische Bedingungen für den Wiener Budgetkreislauf
- 5.3.2 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingungen in den Phasen der Erstellung und der Feststellung des Voranschlages
- 5.3.3 Institutionelle und outputorientierte feministisch-demokratische Bedingungen für die Phase der Vollziehung des Voranschlages.
- 5.3.4 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingung in der Phase Gebarungskontrolle
- 6 Fazit und weiterer Forschungsbedarf
- Literatur.