Gender Budgeting : : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess.
Saved in:
Superior document: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.31 |
---|---|
: | |
Place / Publishing House: | Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 2009. ©2009. |
Year of Publication: | 2009 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series
|
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (198 pages) |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
id |
50030686218 |
---|---|
ctrlnum |
(MiAaPQ)50030686218 (Au-PeEL)EBL30686218 (OCoLC)1397569788 |
collection |
bib_alma |
record_format |
marc |
spelling |
Mader, Katharina. Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. 1st ed. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2009. ©2009. 1 online resource (198 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.31 Cover -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Begriffsklärungen und -abgrenzungen -- 2.1 Gender Budgeting -- 2.2 Finanzpolitik -- 2.3 Emanzipation -- 2.4 Demokratie und Demokratisierung -- 2.4.1 Demokratie -- 2.4.2 Demokratisierung -- 3 Budgets und die Forderung nach Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.1 Fallbeispiel Budgetinitiative zur Demokratisierung der Wirtschaftspolitik: PB - Participatory Budgeting -- 3.1.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Partizipativen Budgets -- 3.1.2 Definition, Funktionsweisen und Zielsetzungen des Partizipativen Budgets -- 3.1.3 Standortbestimmung Partizipatives Budget und Demokratisierung der Wirtschaftspolitik -- 3.1.3.1 Input: Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.1.3.1.1 Sozioökonomisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.1.2 Geschlechtsspezifisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.2 Institutionen: Kombination direkter und repräsentativer Demokratieelemente -- 3.1.3.3 Output: Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2 Gender Budgeting und eine Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.2.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Gender Budgetings -- 3.2.2 Gender Budgeting in Österreich -- 3.2.2.1 Standortbestimmung der Demokratisierungspotentiale - Gender Budgeting in Wien -- 3.2.2.1.1 Input Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.2.2.1.2 Institutionen -- 3.2.2.1.3 Output: Geschlechter- und Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2.3 Zwischenfazit: Gender Budgeting zugunsten des Partizipativen Budget aufgeben? -- 3.2.4 Welche demokratietheoretischen Grundlagen braucht Gender Budgeting? -- 4 Demokratieverständnis und -konzept für Gender Budgeting: Ein Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 4.1 Methodische Vorgangsweise: Eine Qualitative Inhaltsanalyse -- 4.2 Input (K1) -- 4.2.1 Anerkennung von Geschlechterdifferenz -- 4.2.2 Partizipation von Frauen. 4.2.3 Aktive Staatsbürgerinnenschaft von Frauen -- 4.2.4 Zivilgesellschaft und die Beteiligung von NGOs -- 4.2.5 Partizipatorische Parität -- 4.3 Institutionen und Prozesse (K2) -- 4.3.1 Öffentlichkeit und Deliberation -- 4.3.2 Quantitative politische Repräsentation von Frauen in politischen Verfahren und Institutionen (Soziale Repräsentation) -- 4.3.3 Funktionale bzw. Gruppenrepräsentation: die Repräsentation der Interessen und Bedürfnisse von Frauen im Politikprozess -- 4.3.4 Repräsentation und Anerkennung von Unterschieden zwischen Frauen sowie Berücksichtigung von Differenzen aufgrund von Alter, Klasse, Ethnie, Religion, Sexualität -- 4.3.5 Political Leadership und Empowerment - Entscheidungs- und Definitionsmacht für Frauen -- 4.3.6 Responsivität politischer Institutionen -- 4.3.7 Transparenz von Politikprozessen -- 4.3.8 Kontrolle - Rechenschaftspflicht - Accountability -- 4.4 Output (K3) -- 4.4.1 Frauenfreundlicher Output von Politik: geschlechtergerechte Umverteilung von Ressourcen (Geld und Macht) -- 4.5 Zwischenfazit: Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 5 Integration feministischer Demokratiekriterien in den Wiener Budgetprozess -- 5.1 Der Budgetprozess als Kreislauf -- 5.2 Der Wiener Budgetprozess und -kreislauf -- 5.2.1 Erstellung des Voranschlagsentwurfes -- 5.2.2 Feststellung (Genehmigung) des Voranschlages -- 5.2.3 Vollziehung des Voranschlages -- 5.2.4 Gebarungskontrolle -- 5.3 Feministisch-demokratietheoretische Erweiterung des Wiener Budgetkreislaufes -- 5.3.1 Generelle feministisch-demokratische Bedingungen für den Wiener Budgetkreislauf -- 5.3.2 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingungen in den Phasen der Erstellung und der Feststellung des Voranschlages -- 5.3.3 Institutionelle und outputorientierte feministisch-demokratische Bedingungen für die Phase der Vollziehung des Voranschlages. 5.3.4 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingung in der Phase Gebarungskontrolle -- 6 Fazit und weiterer Forschungsbedarf -- Literatur. Description based on publisher supplied metadata and other sources. Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. Electronic books. Print version: Mader, Katharina Gender Budgeting: ein Emanzipatorisches, Finanzpolitisches und Demokratiepolitisches Instrument Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2009 9783631591536 ProQuest (Firm) Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686218 Click to View |
language |
German |
format |
eBook |
author |
Mader, Katharina. |
spellingShingle |
Mader, Katharina. Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; Cover -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Begriffsklärungen und -abgrenzungen -- 2.1 Gender Budgeting -- 2.2 Finanzpolitik -- 2.3 Emanzipation -- 2.4 Demokratie und Demokratisierung -- 2.4.1 Demokratie -- 2.4.2 Demokratisierung -- 3 Budgets und die Forderung nach Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.1 Fallbeispiel Budgetinitiative zur Demokratisierung der Wirtschaftspolitik: PB - Participatory Budgeting -- 3.1.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Partizipativen Budgets -- 3.1.2 Definition, Funktionsweisen und Zielsetzungen des Partizipativen Budgets -- 3.1.3 Standortbestimmung Partizipatives Budget und Demokratisierung der Wirtschaftspolitik -- 3.1.3.1 Input: Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.1.3.1.1 Sozioökonomisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.1.2 Geschlechtsspezifisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.2 Institutionen: Kombination direkter und repräsentativer Demokratieelemente -- 3.1.3.3 Output: Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2 Gender Budgeting und eine Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.2.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Gender Budgetings -- 3.2.2 Gender Budgeting in Österreich -- 3.2.2.1 Standortbestimmung der Demokratisierungspotentiale - Gender Budgeting in Wien -- 3.2.2.1.1 Input Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.2.2.1.2 Institutionen -- 3.2.2.1.3 Output: Geschlechter- und Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2.3 Zwischenfazit: Gender Budgeting zugunsten des Partizipativen Budget aufgeben? -- 3.2.4 Welche demokratietheoretischen Grundlagen braucht Gender Budgeting? -- 4 Demokratieverständnis und -konzept für Gender Budgeting: Ein Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 4.1 Methodische Vorgangsweise: Eine Qualitative Inhaltsanalyse -- 4.2 Input (K1) -- 4.2.1 Anerkennung von Geschlechterdifferenz -- 4.2.2 Partizipation von Frauen. 4.2.3 Aktive Staatsbürgerinnenschaft von Frauen -- 4.2.4 Zivilgesellschaft und die Beteiligung von NGOs -- 4.2.5 Partizipatorische Parität -- 4.3 Institutionen und Prozesse (K2) -- 4.3.1 Öffentlichkeit und Deliberation -- 4.3.2 Quantitative politische Repräsentation von Frauen in politischen Verfahren und Institutionen (Soziale Repräsentation) -- 4.3.3 Funktionale bzw. Gruppenrepräsentation: die Repräsentation der Interessen und Bedürfnisse von Frauen im Politikprozess -- 4.3.4 Repräsentation und Anerkennung von Unterschieden zwischen Frauen sowie Berücksichtigung von Differenzen aufgrund von Alter, Klasse, Ethnie, Religion, Sexualität -- 4.3.5 Political Leadership und Empowerment - Entscheidungs- und Definitionsmacht für Frauen -- 4.3.6 Responsivität politischer Institutionen -- 4.3.7 Transparenz von Politikprozessen -- 4.3.8 Kontrolle - Rechenschaftspflicht - Accountability -- 4.4 Output (K3) -- 4.4.1 Frauenfreundlicher Output von Politik: geschlechtergerechte Umverteilung von Ressourcen (Geld und Macht) -- 4.5 Zwischenfazit: Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 5 Integration feministischer Demokratiekriterien in den Wiener Budgetprozess -- 5.1 Der Budgetprozess als Kreislauf -- 5.2 Der Wiener Budgetprozess und -kreislauf -- 5.2.1 Erstellung des Voranschlagsentwurfes -- 5.2.2 Feststellung (Genehmigung) des Voranschlages -- 5.2.3 Vollziehung des Voranschlages -- 5.2.4 Gebarungskontrolle -- 5.3 Feministisch-demokratietheoretische Erweiterung des Wiener Budgetkreislaufes -- 5.3.1 Generelle feministisch-demokratische Bedingungen für den Wiener Budgetkreislauf -- 5.3.2 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingungen in den Phasen der Erstellung und der Feststellung des Voranschlages -- 5.3.3 Institutionelle und outputorientierte feministisch-demokratische Bedingungen für die Phase der Vollziehung des Voranschlages. 5.3.4 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingung in der Phase Gebarungskontrolle -- 6 Fazit und weiterer Forschungsbedarf -- Literatur. |
author_facet |
Mader, Katharina. |
author_variant |
k m km |
author_sort |
Mader, Katharina. |
title |
Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
title_sub |
Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
title_full |
Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
title_fullStr |
Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
title_full_unstemmed |
Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
title_auth |
Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
title_new |
Gender Budgeting : |
title_sort |
gender budgeting : theoretische fundierung und exemplifizierung am wiener budgetprozess. |
series |
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; |
series2 |
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; |
publisher |
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, |
publishDate |
2009 |
physical |
1 online resource (198 pages) |
edition |
1st ed. |
contents |
Cover -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Begriffsklärungen und -abgrenzungen -- 2.1 Gender Budgeting -- 2.2 Finanzpolitik -- 2.3 Emanzipation -- 2.4 Demokratie und Demokratisierung -- 2.4.1 Demokratie -- 2.4.2 Demokratisierung -- 3 Budgets und die Forderung nach Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.1 Fallbeispiel Budgetinitiative zur Demokratisierung der Wirtschaftspolitik: PB - Participatory Budgeting -- 3.1.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Partizipativen Budgets -- 3.1.2 Definition, Funktionsweisen und Zielsetzungen des Partizipativen Budgets -- 3.1.3 Standortbestimmung Partizipatives Budget und Demokratisierung der Wirtschaftspolitik -- 3.1.3.1 Input: Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.1.3.1.1 Sozioökonomisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.1.2 Geschlechtsspezifisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.2 Institutionen: Kombination direkter und repräsentativer Demokratieelemente -- 3.1.3.3 Output: Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2 Gender Budgeting und eine Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.2.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Gender Budgetings -- 3.2.2 Gender Budgeting in Österreich -- 3.2.2.1 Standortbestimmung der Demokratisierungspotentiale - Gender Budgeting in Wien -- 3.2.2.1.1 Input Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.2.2.1.2 Institutionen -- 3.2.2.1.3 Output: Geschlechter- und Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2.3 Zwischenfazit: Gender Budgeting zugunsten des Partizipativen Budget aufgeben? -- 3.2.4 Welche demokratietheoretischen Grundlagen braucht Gender Budgeting? -- 4 Demokratieverständnis und -konzept für Gender Budgeting: Ein Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 4.1 Methodische Vorgangsweise: Eine Qualitative Inhaltsanalyse -- 4.2 Input (K1) -- 4.2.1 Anerkennung von Geschlechterdifferenz -- 4.2.2 Partizipation von Frauen. 4.2.3 Aktive Staatsbürgerinnenschaft von Frauen -- 4.2.4 Zivilgesellschaft und die Beteiligung von NGOs -- 4.2.5 Partizipatorische Parität -- 4.3 Institutionen und Prozesse (K2) -- 4.3.1 Öffentlichkeit und Deliberation -- 4.3.2 Quantitative politische Repräsentation von Frauen in politischen Verfahren und Institutionen (Soziale Repräsentation) -- 4.3.3 Funktionale bzw. Gruppenrepräsentation: die Repräsentation der Interessen und Bedürfnisse von Frauen im Politikprozess -- 4.3.4 Repräsentation und Anerkennung von Unterschieden zwischen Frauen sowie Berücksichtigung von Differenzen aufgrund von Alter, Klasse, Ethnie, Religion, Sexualität -- 4.3.5 Political Leadership und Empowerment - Entscheidungs- und Definitionsmacht für Frauen -- 4.3.6 Responsivität politischer Institutionen -- 4.3.7 Transparenz von Politikprozessen -- 4.3.8 Kontrolle - Rechenschaftspflicht - Accountability -- 4.4 Output (K3) -- 4.4.1 Frauenfreundlicher Output von Politik: geschlechtergerechte Umverteilung von Ressourcen (Geld und Macht) -- 4.5 Zwischenfazit: Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 5 Integration feministischer Demokratiekriterien in den Wiener Budgetprozess -- 5.1 Der Budgetprozess als Kreislauf -- 5.2 Der Wiener Budgetprozess und -kreislauf -- 5.2.1 Erstellung des Voranschlagsentwurfes -- 5.2.2 Feststellung (Genehmigung) des Voranschlages -- 5.2.3 Vollziehung des Voranschlages -- 5.2.4 Gebarungskontrolle -- 5.3 Feministisch-demokratietheoretische Erweiterung des Wiener Budgetkreislaufes -- 5.3.1 Generelle feministisch-demokratische Bedingungen für den Wiener Budgetkreislauf -- 5.3.2 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingungen in den Phasen der Erstellung und der Feststellung des Voranschlages -- 5.3.3 Institutionelle und outputorientierte feministisch-demokratische Bedingungen für die Phase der Vollziehung des Voranschlages. 5.3.4 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingung in der Phase Gebarungskontrolle -- 6 Fazit und weiterer Forschungsbedarf -- Literatur. |
isbn |
9783631753781 9783631591536 |
genre |
Electronic books. |
genre_facet |
Electronic books. |
url |
https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686218 |
illustrated |
Not Illustrated |
oclc_num |
1397569788 |
work_keys_str_mv |
AT maderkatharina genderbudgetingtheoretischefundierungundexemplifizierungamwienerbudgetprozess |
status_str |
n |
ids_txt_mv |
(MiAaPQ)50030686218 (Au-PeEL)EBL30686218 (OCoLC)1397569788 |
carrierType_str_mv |
cr |
hierarchy_parent_title |
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.31 |
is_hierarchy_title |
Gender Budgeting : Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess. |
container_title |
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ; v.31 |
marc_error |
Info : MARC8 translation shorter than ISO-8859-1, choosing MARC8. --- [ 856 : z ] |
_version_ |
1792331071717638144 |
fullrecord |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>05714nam a22004093i 4500</leader><controlfield tag="001">50030686218</controlfield><controlfield tag="003">MiAaPQ</controlfield><controlfield tag="005">20240229073851.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240229s2009 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783631753781</subfield><subfield code="q">(electronic bk.)</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783631591536</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)50030686218</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL30686218</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1397569788</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Mader, Katharina.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Gender Budgeting :</subfield><subfield code="b">Theoretische Fundierung und Exemplifizierung Am Wiener Budgetprozess.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Frankfurt a.M. :</subfield><subfield code="b">Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,</subfield><subfield code="c">2009.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2009.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (198 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series ;</subfield><subfield code="v">v.31</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Cover -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Begriffsklärungen und -abgrenzungen -- 2.1 Gender Budgeting -- 2.2 Finanzpolitik -- 2.3 Emanzipation -- 2.4 Demokratie und Demokratisierung -- 2.4.1 Demokratie -- 2.4.2 Demokratisierung -- 3 Budgets und die Forderung nach Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.1 Fallbeispiel Budgetinitiative zur Demokratisierung der Wirtschaftspolitik: PB - Participatory Budgeting -- 3.1.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Partizipativen Budgets -- 3.1.2 Definition, Funktionsweisen und Zielsetzungen des Partizipativen Budgets -- 3.1.3 Standortbestimmung Partizipatives Budget und Demokratisierung der Wirtschaftspolitik -- 3.1.3.1 Input: Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.1.3.1.1 Sozioökonomisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.1.2 Geschlechtsspezifisches Profil der Teilnehmenden -- 3.1.3.2 Institutionen: Kombination direkter und repräsentativer Demokratieelemente -- 3.1.3.3 Output: Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2 Gender Budgeting und eine Demokratisierung der Finanz- und Wirtschaftspolitik -- 3.2.1 Hintergrund und Entstehungszusammenhang des Gender Budgetings -- 3.2.2 Gender Budgeting in Österreich -- 3.2.2.1 Standortbestimmung der Demokratisierungspotentiale - Gender Budgeting in Wien -- 3.2.2.1.1 Input Mitbestimmung und Beteiligung -- 3.2.2.1.2 Institutionen -- 3.2.2.1.3 Output: Geschlechter- und Verteilungsgerechtigkeit -- 3.2.3 Zwischenfazit: Gender Budgeting zugunsten des Partizipativen Budget aufgeben? -- 3.2.4 Welche demokratietheoretischen Grundlagen braucht Gender Budgeting? -- 4 Demokratieverständnis und -konzept für Gender Budgeting: Ein Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 4.1 Methodische Vorgangsweise: Eine Qualitative Inhaltsanalyse -- 4.2 Input (K1) -- 4.2.1 Anerkennung von Geschlechterdifferenz -- 4.2.2 Partizipation von Frauen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2.3 Aktive Staatsbürgerinnenschaft von Frauen -- 4.2.4 Zivilgesellschaft und die Beteiligung von NGOs -- 4.2.5 Partizipatorische Parität -- 4.3 Institutionen und Prozesse (K2) -- 4.3.1 Öffentlichkeit und Deliberation -- 4.3.2 Quantitative politische Repräsentation von Frauen in politischen Verfahren und Institutionen (Soziale Repräsentation) -- 4.3.3 Funktionale bzw. Gruppenrepräsentation: die Repräsentation der Interessen und Bedürfnisse von Frauen im Politikprozess -- 4.3.4 Repräsentation und Anerkennung von Unterschieden zwischen Frauen sowie Berücksichtigung von Differenzen aufgrund von Alter, Klasse, Ethnie, Religion, Sexualität -- 4.3.5 Political Leadership und Empowerment - Entscheidungs- und Definitionsmacht für Frauen -- 4.3.6 Responsivität politischer Institutionen -- 4.3.7 Transparenz von Politikprozessen -- 4.3.8 Kontrolle - Rechenschaftspflicht - Accountability -- 4.4 Output (K3) -- 4.4.1 Frauenfreundlicher Output von Politik: geschlechtergerechte Umverteilung von Ressourcen (Geld und Macht) -- 4.5 Zwischenfazit: Kriterienkatalog feministischer Demokratietheorien -- 5 Integration feministischer Demokratiekriterien in den Wiener Budgetprozess -- 5.1 Der Budgetprozess als Kreislauf -- 5.2 Der Wiener Budgetprozess und -kreislauf -- 5.2.1 Erstellung des Voranschlagsentwurfes -- 5.2.2 Feststellung (Genehmigung) des Voranschlages -- 5.2.3 Vollziehung des Voranschlages -- 5.2.4 Gebarungskontrolle -- 5.3 Feministisch-demokratietheoretische Erweiterung des Wiener Budgetkreislaufes -- 5.3.1 Generelle feministisch-demokratische Bedingungen für den Wiener Budgetkreislauf -- 5.3.2 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingungen in den Phasen der Erstellung und der Feststellung des Voranschlages -- 5.3.3 Institutionelle und outputorientierte feministisch-demokratische Bedingungen für die Phase der Vollziehung des Voranschlages.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.3.4 Institutionelle feministisch-demokratische Bedingung in der Phase Gebarungskontrolle -- 6 Fazit und weiterer Forschungsbedarf -- Literatur.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="590" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2024. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries. </subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Electronic books.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Mader, Katharina</subfield><subfield code="t">Gender Budgeting: ein Emanzipatorisches, Finanzpolitisches und Demokratiepolitisches Instrument</subfield><subfield code="d">Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2009</subfield><subfield code="z">9783631591536</subfield></datafield><datafield tag="797" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">ProQuest (Firm)</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien Series</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=30686218</subfield><subfield code="z">Click to View</subfield></datafield></record></collection> |