Probleme der Regionalpolitik Im Zuge der Vollendung des Europaeischen Binnenmarktes : : Eine Oekonomische Analyse.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.19
:
Place / Publishing House:Frankfurt a.M. : : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,, 1995.
©1995.
Year of Publication:1995
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Online Access:
Physical Description:1 online resource (278 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Cover
  • Verzeichnis der Abkürzungen
  • Verzeichnis der Tabellen
  • A. Einleitung
  • I. Problemstellung
  • II. Gang der Untersuchung
  • B. Der europäische Integrationsprozeß
  • I. Die Grundlagen ökonomischer und politischer Integration
  • 1. Zum Begriff der Integration
  • 2. Institutionelle Merkmale verschiedener Integrationsstufen
  • 3. Alternative Strategien ökonomischer Integration
  • a. Die Strategie der ex ante-Harmonisierung
  • b. Die Strategie des institutionellen Wettbewerbs
  • II. Die institutionelle Struktur der Europäischen Gemeinschaft
  • 1. Der Vertrag von Rom als Grundlage der Europäischen Gemeinschaft
  • a. Das Grundanliegen des EWG-Vertrags
  • b. Ausblick: Der Vertrag über die Europäische Union
  • 2. Die Organe der Europäischen Gemeinschaft
  • a. Die Hauptorgane
  • aa. Die Kommission
  • bb. Der Rat
  • cc. Das Europäische Parlament
  • dd. Der Europäische Gerichtshof
  • b. Weitere organisatorische Einheiten
  • III. Das Programm "EG-Binnenmarkt 1992
  • 1. Eine Bilanz des bisherigen Integrationsverlaufs
  • 2. Die Ziele des Binnenmarktprogramms
  • 3. Systematisierung der Maßnahmen zum Abbau bestehender Marktbarrieren
  • 4. Die institutionellen Innovationen des Binnenmarktprogramms
  • a. Die Änderungen im Integrationskonzept
  • b. Die Schaffung neuer Politikbereiche
  • 5. Die erwarteten gesamtwirtschaftlichen Effekte der Vollendung des Binnenmarktes
  • a. Auswirkungen der Herstellung eines freien Güter- und Dienstleistungsverkehrs
  • b. Auswirkungen der Aufhebung von Faktormobilitätshemmnissen
  • aa. Wirkungen des Abbaus von Kapitalverkehrshemmnissen
  • bb. Wirkungen des Abbaus von Migrationshemmnissen
  • C. Wirkungen der Vollendung des Binnenmarktes auf die Regionen der Gemeinschaft und die Begründung einer EG-Regionalpolitik
  • I. Zum Problem regionaler Disparitäten in der EG
  • 1. Die Abgrenzung räumlicher Teileinheiten.
  • 2. Das Ausmaß regionaler Disparitäten in der Gemeinschaft
  • a. Die Disparitäten im Einkommen
  • b. Die Disparitäten in der Beschäftigung
  • II. Zur Frage nach der Entwicklung regionaler Disparitäten im Zuge der Vollendung des Binnenmarktes
  • 1. Der Beitrag der regionalen Wachstumstheorie
  • a. Die Konvergenzthese
  • aa. Die Determinanten regionalen Wachstums
  • bb. Der Anpassungsmechanismus an die Gleichgewichtswerte
  • b. Die Divergenzthese
  • 2. Regionale Disparitäten im Zuge der Vollendung des EG-Binnenmarktes: Konvergenz oder Divergenz?
  • III. Die normative Begründung regionalpolitischer Eingriffe in den Marktmechanismus
  • 1. Das Grundanliegen der Regionalpolitik
  • 2. Die Begründungsansätze im einzelnen
  • a. Der allokative Begründungsansatz
  • aa. Privater Sektor und regionale Faktorallokation
  • bb. Öffentlicher Sektor und regionale Faktorallokation
  • b. Die verteilungs- bzw. ausgleichspolitische Begründung
  • IV. Die Begründung einer Zentralisierung der Regionalpolitik auf EG-Ebene
  • 1. Die Grundaussagen der ökonomischen Theorie des Föderalismus bezüglich der Aufgabenzuweisung in föderativen Systemen
  • a. Die Zuweisung der Allokationsfunktion
  • aa. Die Begründung einer Zentralisierung
  • bb. Die Kosten der Zentralisierung
  • b. Die Zuweisung der Distributionsfunktion
  • 2. Die Begründbarkeit der Zentralisierung regionalpolitischer Maßnahmen
  • D. Die Praxis der Regionalpolitik im Europäischen Binnenmarkt
  • I. Das regionalpolitische Instrumentarium der EG-Mitgliedstaaten im Überblick
  • II. Die Entwicklung der Regionalpolitik auf Gemeinschaftsebene
  • 1. Die Legitimation einer EG-Regionalpolitik im EWG-Vertrag
  • 2. Die Implementierung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dessen Reformen
  • a. Die Errichtung des EFRE im Jahr 1975
  • b. Die erste Reform des EFRE von 1979
  • c. Die zweite Reform des EFRE von 1985.
  • 3. Die Reform der Strukturfonds von 1989 auf der Grundlage der Einheitlichen Europäischen Akte
  • III. Das regionalpolitische Instrumentarium der Europäischen Gemeinschaft im einzelnen
  • 1. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
  • a. Die Aufgaben des EFRE
  • b. Die Auswahl förderungswürdiger Regionen
  • c. Die Verteilung der EFRE-Mittel
  • d. Die Durchführung der EFRE-Maßnahmen
  • 2. Der regionalpolitische Beitrag sonstiger Finanzinstrumente
  • a. Der Europäische Sozialfonds (ESF)
  • b. Der Europäische Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL)
  • c. Die Darlehensvergabe durch die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)
  • d. Die Aktivitäten der Europäischen Investitionsbank (EIB)
  • 3. Die Kontrolle nationaler Beihilfen als Instrument der EG-Regionalpolitik
  • a. Die Ziele und rechtlichen Grundlagen der Beihilfenkontrolle
  • b. Das Verbot wettbewerbsverfälschender Beihilfen des Art. 92 Abs. 1 EWGV
  • c. Die Anwendung der Ausnahmetatbestände des Art. 92 Abs. 2 und Abs. 3 EWGV auf Regionalbeihilfen
  • d. Das Verfahren der Beihilfeaufsicht nach Art. 93 EWGV
  • e. Konsequenzen für den regionalpolitischen Handlungsspielraum der Mitgliedstaaten
  • E. Ökonomische Analyse der Wirkungen regionalpolitischer Maßnahmen im Europäischen Binnenmarkt
  • I. Wirkungen auf das Ausgabenverhalten der Mitgliedstaaten
  • 1. Die Reaktion staatlichen Ausgabenverhaltens unter der Zielsetzung der Wohlfahrtsmaximierung
  • 2. Die Reaktion staatlichen Ausgabenverhaltens unter der Budgetmaximierungshypothese
  • II. Analyse der ökonomischen Effekte regionalpolitischer Maßnahmen im privaten Sektor
  • 1. Anreizwirkungen regionalpolitischer Maßnahmen
  • a. Wirkungen auf die private Investitionstätigkeit
  • aa. Das neoklassische Investitionsmodell ohne Staat.
  • bb. Die Wirkungen regionalpolitischer Maßnahmen auf die Investitionstätigkeit
  • cc. Grenzen des neoklassischen Investitionsmodells
  • b. Wirkungen auf die Höhe der Beschäftigung
  • aa. Komplementarität von Arbeit und Kapital
  • bb. Substituierbarkeit von Arbeit und Kapital
  • c. Grenzen der Anreizwirkungen
  • aa. Mitnahmeeffekte
  • bb. Das Problem des Subventionswettlaufs
  • cc. Wohlfahrtseffekte der Anreizmaßnahmen
  • dd. Marktliche und politische Anpassungsreaktionen
  • 2. Verteilungswirkungen regionalpolitischer Maßnahmen
  • a. Verteilungswirkungen auf dem Kapitalgütermarkt
  • b. Grenzen der Partialanalyse
  • III. Analyse der Wirkungen des Abbaus von Faktormobilitätshemmnissen auf die ökonomischen Effekte regionalpolitischer Maßnahmen
  • 1. Das neoklassische allgemeine Gleichgewichtsmodell als Analyserahmen
  • a. Die Modellannahmen
  • b. Die Herleitung der Modellgleichungen
  • aa. Die Gleichungen des Gütermarkts
  • bb. Die Gleichungen des Faktormarkts
  • cc. Die Beziehungen zwischen Güter- und Faktorpreisen
  • dd. Das Gleichungssystem
  • 2. Wirkungen des Abbaus von Faktormobilitätshemmnissen auf die Anreizeffekte regionalpolitischer Maßnahmen
  • a. Wirkungen des Abbaus von Kapitalverkehrshemmnissen
  • b. Wirkungen des Abbaus aller Faktormobilitätshemmnisse
  • 3. Wohlfahrtseffekte regionalpolitischer Maßnahmen im allgemeinen Gleichgewicht
  • 4. Wirkungen des Abbaus von Faktormobilitätshemmnissen auf die Inzidenz regionalpolitischer Maßnahmen
  • a. Preiseffekte und interregionale Inzidenz
  • b. Die Inzidenz regionalpolitischer Maßnahmen bei alternativen Mobilitätsannahmen
  • aa. Die Ausgangssituation der vollkommenen Faktorimmobilität
  • bb. Wirkungen des Abbaus von Kapitalverkehrshemmnissen
  • cc. Wirkungen des Abbaus aller Faktormobilitätshemmnisse
  • F. Die institutionellen Regelungen der Regionalpolitik in der EG: Ein Reformvorschlag.
  • I. Die Kritik an der gegenwärtigen Organisationsstruktur der Regionalpolitik in der EG
  • 1. Probleme der Aufgabenteilung zwischen der EG und den Mitgliedstaaten
  • 2. Probleme einer interventionistischen Regionalpolitik auf Gemeinschaftsebene
  • a. Die Abgrenzung der Fördergebiete
  • b. Die Streuung der Fördermittel
  • c. Die Effizienz des Mitteleinsatzes im Hinblick auf die Ziele der EG-Regionalpolitik
  • II. Ansätze für institutionelle Reformen der Organisationsstruktur der Regionalpolitik in der EG
  • 1. Zur Begründung der Notwendigkeit institutioneller Reformen
  • 2. Die Aufgabenverteilung zwischen der EG und den Mitgliedstaaten im Hinblick auf Allokations- und Ausgleichsziel der Regionalpolitik
  • a. Die Vorteile einer Dezentralisierung der Regionalpolitik
  • b. Die Verfolgung des Konvergenzanliegens über ein System ungebundener Übertragungszahlungen anstelle gebundener Zuweisungen der EG
  • G. Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis.